Mainzelmann
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Re: Die Geschichte geht weiter
Mobbermail an eBay kannst Du hochgradig vergessen. Da kommt ein Standardmail an den Verkäufer und BCC an Dich. Der Text lautet dann etwa
An der Antwort mit den 3 1/2 Tagen kannst Du ja auch irgendwie ablesen, wie's um die Seriösität Deines Verkäufers bestellt ist. Trotzdem wünsche ich Dir viel Glück. Übrigens hab ich mal von einem Fall gehört, da hat sich ein Käufer einfach mit ein paar Freunden ins Auto gesetzt und beim Verkäufer vorbeigeschaut. Ohne jede Diskussion wurde direkt an der Haustür der Kaufpreis in bar gegen den Gegenstand ausgetauscht. Kein Fall von Nötigung - allein die persönliche Anwesenheit und die Auge-in-Auge-unter-Zeugen-Situation hat hier Wunder gewirkt. Man zieht eben viel eher einen übern Tisch, den man nur per eMail kennt, als wenn er einem direkt gegenübersteht.
Ernüchternden Gruss vom
Mobbermail an eBay kannst Du hochgradig vergessen. Da kommt ein Standardmail an den Verkäufer und BCC an Dich. Der Text lautet dann etwa
Das ist aber auch klar, denn die Gebühren werden ja vom Verkäufer erhoben und solange nich wirklich Rufschädigendes passiert, wird eBay natürlich nicht grossartig einschreiten. Sonst schneiden sie sich ja ins eigene Fleisch. Ich denke das Mail oben zeigt ziemlich gut die Interessenslage.Hallo User Name!
Wir haben einen Hinweis erhalten, dass bei der oben im Betreff genannten Auktion die Artikelbeschreibung nicht mit dem gelieferten Artikel uebereinstimmt.
Der Artikel soll Maengel aufweisen.
Wir moechten Sie deshalb bitten, sich erneut mit dem Kaeufer in Verbindung zu setzen und eine fuer Sie beide akzeptable Loesung herbeizufuehren.
Wir moechten Sie in diesem Zusammenhang noch einmal auf Absatz 6 der eBay-Nutzungsbedingungen hinweisen:
"6. Pflichten des Verkaeufers
...
Vielen Dank fuer Ihre Bemuehungen und weiterhin viel Erfolg auf eBay.
An der Antwort mit den 3 1/2 Tagen kannst Du ja auch irgendwie ablesen, wie's um die Seriösität Deines Verkäufers bestellt ist. Trotzdem wünsche ich Dir viel Glück. Übrigens hab ich mal von einem Fall gehört, da hat sich ein Käufer einfach mit ein paar Freunden ins Auto gesetzt und beim Verkäufer vorbeigeschaut. Ohne jede Diskussion wurde direkt an der Haustür der Kaufpreis in bar gegen den Gegenstand ausgetauscht. Kein Fall von Nötigung - allein die persönliche Anwesenheit und die Auge-in-Auge-unter-Zeugen-Situation hat hier Wunder gewirkt. Man zieht eben viel eher einen übern Tisch, den man nur per eMail kennt, als wenn er einem direkt gegenübersteht.
Ernüchternden Gruss vom