Die besten Okulare für 10" Dobson?

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Archetim

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Hallo Zusammen,

ich möchte mir in der nächsten Woche auch mein erstes Teleskop bestellen.
Es soll wahrscheinlich das Orion Dobson Teleskop N 254/1200 SkyQuest XT10 werden.
http://www.astroshop.de/orion-dobson-teleskop-n-254-1200-skyquest-xt10-classic-dob/p,13771

Meine Frage an Euch: Welches sind wohl die am besten geeigneten Okulare dafür?
Dabei ist ein SPL 25mm. Was auch immer das für eines ist.

In meiner Merkliste liegen:

Omegon LE Planetary Okular 5mm 1,25"
Omegon LE Planetary Okular 9mm 1,25"
Omegon LE Planetary Okular 12,5mm 1,25"
Omegon SWA 32mm Okular 2''

Freu mich auf Komentare und Anregungen.
Gruß, Robert.
 
Prima, Geld scheint keine Rolle zu spielen; dann gehen wir mal in die vollen: die Televue Ethos Serie und als Überblicks-Okular das Televue Nagler 31mm T5. ;)

Wenn nicht ganz so teuer, dann sieh Dir die 100-110° Okulare von Explore Scientific oder TS XWA oder Lunt an.

Im Endausbau staffeln würde ich 4, 5, 7, 9, 14, 20 und >= 30mm

Am Anfang 5, 9, 14 und >= 30mm mit möglichst großem Gesichtsfeld.

Nachtrag: 30 mm erzeugt schon eine große Austrittspupille. Abhängig von deinen Augen/Alter und Himmel ist auch was um die 25 mm denkbar.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Zusammen,

um mal irgendwo anzufangen- Alternativen beim Thema Übersicht:

- Preis: UWAN 28mm (diverse Marken, baugleich, leicht erkennbar, William Optics, Lacerta, etc...)
- Brennweite: 26mm Nagler Typ 5 (habe neulich verwundert festgestellt, dass es Televue aus dem Programm genommen hat. Vermutlich, weil...)
- Feld: 100° um 20mm haben ein ähnliches Feld wie ein 26mm Typ 5 Nagler. Hier gibt es sowohl ein Ethos, wie auch ein ES oder eben die Alternative von Lunt (HDC) oder anderen Labels. Auf Kosten von etwas Augenabstand wird hier mehr scheinbares Feld erzeugt und die 20mm 100° Varianten kommen mit der Randabbildung schneller Newtons besser klar, als das schon gute 26mm T5 (gilt übrigens auch für das 31mm T5). Wer viel unter aufgehelltem Himmel steht, und gegen Störlicht nicht Filtern kann (je nach Objekt oder Equipment), kann im 100° Okular seine Vorteile haben.
- Einblick: Bei f/5 müsste es noch gehen, das 30mm Pentax XW mit 70° SGF.
- Gewicht: Beim Dobson ein Thema, je nachdem. Obiges sind alles schwere Klopper. Sehr leicht dagegen wäre ein Vixen LV30, aber das müsste man wirklich diskutieren, ob es eine echte Alternative darstellt. Je nach Balance des Dobsons kann aber Gewicht ein ganz zwingendes Thema werden.
- Sonst: ES 30mm 82° und Maxvision 30mm auch irgendwie 82°

Clear Skies
Sven
 
Hallo Robert,

die Planetary Okulare die Du genannt hast haben ein 55° Gesichtsfeld. Am Dobson empfiehlt es sich, wenn möglich, mit >80° Okularen zu arbeiten. Als Alternative gäbe es z.B. die Speers Waler 4,9 und 13,4 mit 80° zu etwas höheren Preisen. Ich habe persönlich keine Erfahrung mit den Okualaren dieser Marke - vielleicht kann jemand was dazu sagen der sie kennt. Als drittes Okular ein Übersichtsokular mit ~30mm rundet eine drei-Okular-Grundausstattung ab.
Beim Übersichtsokular würde ich mit auf das Gewicht schauen, denn der Okularauszug des XT10 muss das Gewicht auch irgendwie schaffen können. Eine 1:10 Untersetzung am OAZ wäre schon sehr praktisch.
Ein Telrad-Sucher und Deep-Sky-Reiseatlas finde ich auch sehr ratsam, falls Du das noch nicht eingeplant hast.

clear skies,
Marcus

PS:Wenn Du zu den genannten drei Okularen mehr willst könntest Du dann um ca. 8mm und 20mm noch ausbauen.
 
Hi Robert,
was sind die besten Okulare? Gute Frage.
Ich habe derzeit 3 Newton mit f/5 in Benutzung und dafür habe ich über einige Jahre angesammelt:
30mm ES 82 Grad
26mm Nagler T5
20mm TSXWA 100 Grad
Ethos in 13, 8 und 6 mm mit je 100 Grad
Ethos SX 4,7 mit 110 Grad
TSXWA 3,5 mit 110 Grad
und 2,5mm Nagler T6 82 Grad.

Das sind für mich die besten, nur ob es Dir was bringt....
Ich denke es wäre wichtig zu wissen auf was es bei Dir ankommt mit den Okularen. Dann bräuchte es Wissen um die Physiognomie - es gibt Leute die mit Brille 100 Grad überblicken können und andere die ohne Brille 80 Grad als zu viel empfinden.

Dich wichtigsten Okulare, weil am meisten eingesetzt, sind das Übersichtsokular, ein Arbeitstier mit mittlerer AP und eines im Bereich der förderlichen Vergrößerung.
Mit den 3 Okularen kannst Du ca 80 % aller Beobachtungen machen. Die anderen Okulare sind dann ANschaffungen die aus bestimmten Gründen folgen.
Ich z.B: leiste mir 30mm , 26 und auch das 20mm deshalb weil ich unterschiedliche Beobachtungsplätze habe.
Im Taunus bei gutem Himmel nehme ich 30mm, bei schlechterem Himmel die 26mm. Zuhause im Garten ist das 20mm besser, weil es hier doch hell ist.

CS
 
Hallo Robert,

wie Antares es schreibt, ein WW Okular um 30mm ein mittleres um 12 und eines um 5 wären gut. Ich würde nicht alles Geld in einen Okulartyp stecken, vllt gefällt dir der Typ nicht wegen irgendeiner Eigenhheit. Man lernt seine persönlichen Vorlieben nach und nach kennen, im Idealfall im realen Austausch mit anderen Sternfreunden.

VG
Klaus
 
Hallo Robert,

eigentlich wurde hier bereits alles gesagt..

Falls finanziell keine Grenzen gesetzt sind und wirklich die besten Okulare her müssen - dann schaue Dir die Ethos-Serie an (evtl. auch Nagler 31mm/26mm) - machst mit diesen nichts falsch, die gehen an allen Teleskopen und das Thema Okulare ist für Dich somit für immer geschlossen.
Um einiges günstiger aber immer noch von hoher Performance ist die 100°-Serie von Explore Scientific + 30mm/82° ES für Übersicht.
Wenn's noch günstiger sein sollte - dann die 82°-Serie von Explore Scientific - perfektes Preis/Leistung-Verhältnis.

Noch etwas, was hier noch nicht erwähnt wurde: all diese Okulare oben sind für Brillenträger weniger geeignet. Falls Du mit Brille beobachten muss, sind mögliche Alternativen für Dich (bzw. Dein Teleskop): Televue Nagler's T4, Televue Delos, Televue Panoptic, Pentax XL/XW, Vixen LVW

Grüße,
Eddi
 
Mann, Mann, Mann, wieder mal toll die Beratung hier. Einem Anfänger der Billigokulare auf der Merkliste hat mit Nagler und Ethos zu kommen???

Meine Antwort: Es gibt nicht DIE BESTEN Okulare! Man sieht mit den teuren auch nicht mehr, sondern man sieht nur komfortabler damit. Wer was kauft muß jeder selbst wissen, beraten kann man nur nach spezifischen Fragen.
 
coltrane,

was war jetzt konkret Dein Vorschlag?.. Habe ich irgendwie nicht erkannt.. Nix?.. Dann hättest Dir diesen Post eigentlich sparen können..
Ich habe ausser Ethos auch zwei weitere günstigere Alternativen erwähnt. Und woher weißt Du, was sich der Robert leisten kann oder nicht? Es gibt halt Familien, die bspw. zum 18. Geburtstag gleich den neuen Porsche Cayenne schenken (wohnen bei mir gegenüber). Und doch, mit dem Ethos sieht man mehr als mit Omegon LE Planetary, Wette? ;)

Grüße,
Eddi
 
Hallo Eddi,

auf die Wette gehe ich sofort ein! Ich bin der festen Überzeugung, dass Du die Ethos mit dem OAZ des genannten Teleskops ohne Untersetzung, in gegebener Zeit, nicht entsprechend scharf stellen kannst, um damit mehr sehen zu können. Da Robert gefragt hat, was die besten Okulare für das vorliegende Teleskop sind, find ich ist er mit Ethos und N31T5 nicht optimal beraten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mein Galaxy D10 erst nach einem OAZ-Upgrade richig gut mit meinen Ethos und dem 31mm Nagler funktioniert.

CS,
Marcus
 
Hallo Marcus,

also bei sowas merke ich, dass ich alt werde. Oder woran sollte es liegen, dass ich auch f/4 mit Zahn und Trieb ohne Untersetzung scharf stellen kann? Und gerade bei den langen Okularbrennweiten (31mm Nagler) tut sich auf viel Weg fast nichts, während es erst bei den kurzen Okularbrennweiten wirklich spannend wird mit der Feinfokussierung.

Diese ganze Schaumschlägerei, ohne wirklich was zum Thema beitragen zu können, erreicht ganz zweifellos eine grundsätzliche Abwertung dieses Forums.

Clear Skies
Sven
 
Hallo Marcus,

diesen Quatsch mit der Untersetzung will ich nicht weiter diskutieren..

Zum Schluss möchte ich nur sagen, dass eigentlich jeder seine eigene Meinung hat, je nach Erfahrung und bereits benutztem Equipment - ist doch völlig in Ordnung!?!. Hier wurde was gefragt, und jeder kann/darf seine Meinung dazu äußern - darum's geht, und nicht darum, Meinung/Erfahrung/Ratschläge anderer in Frage zu stellen.. Und der Thread-Starter kann sich dann selber Gedanken machen und sich entsprechend entscheiden.

Noch ein Beispiel aus eigener Erfahrung: vor 2-3 Jahren stand ich auch mal vor Entscheidung, welches Okular um 13mm soll es sein, nachdem ich festgestellt habe, dass mein 13mm Hyperion am 12" f/5 Dobson kein Spaß mehr macht (vorher hatte ich nur SC f/10). Der Armin (Antares) hat mir damals gleich das 13mm Ethos empfohlen.. Ich konnte es mir eigentlich leisten, trotzdem habe ich was anderes gekauft, dann halbes Jahr später noch was anderes - war aber mit den beiden irgendwie nicht glücklich.. Noch Jahr später ist es dann doch das 13mm Ethos geworden und mit dem habe ich endlich meinen Frieden gefunden - ist einfach ein Traumokular! Fazit: hätte ich dem Armin's Rat damals gefolgt, hätte ich jetzt in meiner Tasche über 300€ mehr drin (damals waren die Preise wegen Dollarkurs noch anders + Verkaufsverluste bei zwei anderen neu gekauften Okularen)

Grüße,
Eddi
 
Erst mal Danke für die Anregungen,
und, wie in jedem Forum, die amüsanten Abschweifungen.

Ich hab es mir schon gedacht, die schweren Entscheidungen hören nicht bei der Teleskopsuche auf.
Ok. Also noch mehr Infos:
Bin 41 Jahre alt und trage keine Brille.
Mein Budget liegt bei der Erstausstattung sagen wir mal bei 1100 Euro.
Bleiben für Zubehör noch ungefähr 450 Euro.

Televue Ethos --> dev. zu teuer.
100° Explore Scientific --> auch noch zu teuer.
Lunt --> die würde ich mir noch gefallen lassen, allerdings steht in der Beschreibung für "das rote Ende des Spektrums optimiert". Was heißt das?
Die Speers Waler Okulare passen ins Beuteschema, und sind in die nähere Auswahl genommen.
82°-Serie von Explore Scientific: schau ich mir auch genauer an

Und so etwas um die 5mm, 13mm und 30mm, habe ich auch aus Euren Posts herrausgelesen.

Ok, ich lese mich da mal tiefer ein. Ich melde mich.
Danke und Gruß, Robert.
 
Hallo Sven und Eddi,
das Teleskop hat einen Crayford OAZ und keinen Zahntrieb. Auch hat es keinen Messingklemmring. Somit hast Du ggf. beim ersten mal Klemmen schon einen Wertverlust der absolut unnötig ist. Ich bin auch der Meinung das die Ethos die besten Okulare am Dobson sind, aber ich empfehle eher einen besseren Dobson zu kaufen als den vorliegenden mit Ethos auszustatten. Im übrigen: Wenn ihr jemanden als Schaumschläger bezeichnet weil er eine andere Meinung hat, dann wertet ihr selbst das Forum ab.

Viele Grüße,
Marcus
 
Zitat von Archetim:
...
Lunt --> die würde ich mir noch gefallen lassen, allerdings steht in der Beschreibung für "das rote Ende des Spektrums optimiert". Was heißt das?
...

Vermutlich irgendein Marketing-Geblubber eines Händlers.
Selbst bei APM, die nach meiner Erinnerung diese Okulare basierend auf der TS XWA Serie modifizieren lassen, steht nichts davon.
http://www.apm-telescopes.de/de/okulare/mehr-74-ultraweitwinkel/andere.html

http://www.teleskop-express.de/shop...s-XWA-5mm-110--x-treme-Weitwinkel-Okular.html

Habe zwei der TS XWA Serie, da fällt nichts von speziell optimiert auf.

Nebenbei haben die Lunt / TS XWA m. E. für 100-110° Okulare aktuell ein ziemlich unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis (die wurden im Lauf des Jahres immer günstiger angeboten, keine Ahnung warum...).
Gerade als Dobson-Schubser würde ich mir im Hochvergrößerungsbereich eines mit 110° gönnen, weil dann eben weniger nachgeschubst werden muss, da die Objekte nicht so schnell aus dem Blickfeld laufen.

Beliebt ist auch dieser "Okular Simulator", bei dem man einigermaßen nachvollziehen kann, was z.B. 82 vs 100° bedeuten: http://www.sternfreunde-muenster.de/orechner.php

 
Macht mich nicht schwach ...
Besseres 10" Dobson?

Und bei den Sternenfreunden war ich Dienstag zum Anfängerkurs. :smiley47:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Robert,

am besten schaust Du Dir die Okulare in der Praxis an und triffst dann Deine Entscheidung.
Vielleicht findest Du in Deiner Umgebung ein paar Sternfreunde, die Dich mal durchschauen lassen.

Hier kannst Du schon mal prüfen, welcher Anblick Dir besser gefällt:
Okularrechner

Gruß
Ronald
 
Hallo,
dann will ich auch mal :smiley47:
Ich persönlich habe mit den 100° Okularen so meine Probleme beim durchschauen. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, ich komme mir irgendwie verloren vor, mir fehlt einfach die Feldbegrenzung zur Orientierung. Selbst die 82° Naglers welche ich besitze sind für mich grenzgängig. Meine derzeitigen meist genutzten Okulare sind die 19 und 24mm Panoptics mit 68°. Zum Einsatz kommen sie an einem 10 Zoll f/4,7 Dobson.
Meine absoluten Lieblingsokulare aber waren die LVWs von Vixen, die musste ich schweren Herzens verkaufen weil ich beim Bino nicht mit der Nase zwischen die Okulare kam.
Wie du siehst ist das Thema Okulare ein sehr subjektives, da hilft eigentlich nur bei diversen Teleskoptreffen durchschauen, oder gebraucht kaufen und bei nicht gefallen wieder verkaufen, das tut dem Geldbeutel nicht so weh :smiley47:

Gruß
Ralf
 
Der letzte Satz mit dem gebraucht kaufen finde ich sehr gut. Zum einen bekommt man mehr für's vorhandene Buget, zum anderen verliert man nicht mehr großartig beim Wiederverkauf....

Beste Grüße
Horst
 
Ja, gebraucht wäre natürlich O.K.; habe allerdings selbst leider nie welche gefunden, die ich gesucht habe, nur ältere Teile, die von den Besitzern nicht ohne Grund ausgemustert wurden.

Gibt im Suche-Subforum immer wieder "Spaßvögel", die beispielsweise nach TV Ethos, 2" Lumicon / Astronomik UHC- oder OIII-Filtern oder einer AZ EQ6 GT in Topzustand suchen.
Muss mich dann immer beherrschen, um nicht einen Händlerlink zu posten. ;)

Sowas bekommt man wohl nur zufällig, wenn ein aktiver Sternenfreund im Bekanntenkreis verstirbt.
 
Hi Robert,
ja die Entscheidung mit den Okularen ist viel schwerer als die mit dem Teleskop. Okulare sind, wenn man so will auch kein ZUbehör im Wortsinn, sondern um es mal zu umschreiben, sowas wie der Motor im Auto, wenn das Teleskop das Chassis ist.
Ein Lambo mit 50 PS fährt eben nicht wie ein Lambo könnte und ein Trabbi mit 600 PS fährt nicht wie ein Lambo.

Also 450 Eumel für den Anfang. D.h. 3 Okulare a 150 wären drin.
Keine Brille ist schon mal gut, dann solltest Du keine allzugroßen Augenabstände brauchen - muss man aber wirklich probieren!

Beleiben wir bei den 3 wichtigsten Verwendungen.
Das Übersichtsokular würde in jedem Fall in 2" wählen um möglichst viel wahres Feld zu erreichen.
Das mittlere würde ich immer mit viel Feld wählen. Das bringt am Dobson viele Vorteile. Suchen, mehr wahren wahres Feld, Objekte haben noch etwas Umfeld.
Die hohe Brennweite am Dobson eher auch, weil man weniger oft nachführen muss.

Für schnelle Newton kommen als Typen in der mittleren Preisklasse - man auch gebraucht kaufen ;) - am Dobson, Vixen LVW, Speerswaler, ES 82 Grad m.E: am ehesten in Frage.
cs
 
Hallo Robert,

gut und günstig, wenn auch nur noch gebraucht zu bekommen:

Vixen LVW's
Meade UWA Serie 4000 (5000 ist deutlich schlechter)
Antares Speers Waler (Alte Serie mit roter Schrift, die neueren, sind ebenfalls deutlich schlechter!)

Wenn man nicht aufs Geld achten muss, ES 92 Grad! Sehr angenehmer Einblick und ich persönlich würde jedes Ethos sowie 100 Grad Okular dafür stehen lassen! Dieses gibt es allerdings vorerst, nur in 12mm sowie 17mm.

Du könntest abgesehen von dem Übersichtokular, auch zu einem Zoom oder verzoomten Okular greifen. Wie z.B. das Baader Hyperion, bedeutet aber wiederum weniger Feld!

Viele Grüße
Olli

 
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