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skardas

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Hallo Kollegen,

ich brauche mal eine Entscheidungshilfe!

Vorab: Beobachtet wird zu 99% Visuell.

Ich besitze eine AZ EQ6 GT auf der bis jetzt ein TS 152mm f/5,9 Großfeld Refraktor
montiert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite (im AZ-Modus) ist ein 80/400 Refraktor montiert.
Außerdem besitze ich einen Meade 12 Zoll f/5 LightBridge Dobson.

So weit, so gut.

Jetzt möchte ich meine Ausrüstung umstellen: Den Dobson (eventuell) verkaufen und dafür entweder den C11 Schmidt-Cassegrain – 279mm/2800mm von Celestron oder den TS 254-mm-f/8-Ritchey-Chrétien-RC-Teleskop mit Metalltubus kaufen um den kleinen Refraktor auf der Monti abzulösen.

Und hier liegt mein Problem: Welches Gerät würdet Ihr empfehlen? Wie gesagt, es geht hauptsächlich visuell. Ich habe keine Ahnung was die preiswerten RC-Teleskope von TS leisten, dagegen haben die C11 einen guten Ruf. Andererseits brauche ich für visuell eine hohe Lichtstärke und da ist der RC überlegen.

Für eure Ratschläge möchte ich mich jetzt schon bedanken.

CS Jörg
 
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Hallo Jörg,

RCs sind reine Fotomaschienen mit 40-50% Obstruktion, das ist nichts für´s visuelle.
Lichtstärke ist fürs visuelle ebenfalls unerheblich, Öffnung zählt.

Gruß Uwe
 
Hallo Jörg

Wenn es hauptsächlich visuell sein sollte wäre der Dobson allen anderen Geräten überlegen. Sowohl was Helligkeit als auch Schärfe angeht.
Der RC hat einen Fangspiegel von 112 mm Durchmesser dh 44 % Abschattung.
Das ist visuell viel zu viel zB am Planeten...
Die größere geometrische Lichtstärke bringt nur was um kleinere Vergrößerungen zu erreichen.
Bei gleicher Austrittspupille ist das Bild aber immer gleich hell.
Hast Du Balkon, Garten oder Spechtelplatz?
Anders ist es schwierig, Dir einen Rat zu erteilen.
Falls Du was mit Fotografie vorhast sind die Geräte eigentlich alle zu langbrennweitig für den Anfang. (Außer für Mond und Planeten)

Beste Grüße
Felix
 
Hallo Jörg,

Andererseits brauche ich für visuell eine hohe Lichtstärke und da ist der RC überlegen
Das liest man zwar oft, ist aber falsch. Prinzipiell ist die Lichtstärke visuell nicht relevant. Es ist nur relevant für die Okularwahl.

Relevant ist visuell die Öffnung und da ist dein Dobson dem C11 und das wiederum dem RC überlegen. Das RC ist primär zum Fotografieren.

Gruß,
Andreas
 
Hallo Kollegen,
danke für euer Feedback.

@felixthecat: Beobachtet wird im Garten unter guten bis sehr guten Bedingungen.

OK, ein RC fällt raus.

Auch wenn Ihr sagt ein SC wäre nicht so empfehlenswert (visuell) habe ich mich entschlossen eins zu kaufen.
Nun stehen zwei Geräte zur Auswahl. Das Celestron C11 oder das Meade ACF 10" LX200.
Meine Frage: Ist dieses ACF wirklich so gut wie in der Werbung beschrieben? Oder soll doch lieber die Öffnung das entscheidene Kriterium sein (C11)?

Würde mich freuen hier weiter von euch beraten zu werden.

CS Jörg
 
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Hallo Jörg,

ja, die ACFs sind wirklich gut, aber visuell ist Öffnung durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Öffnung, zumal dein Vergelich ein wenig hinkt, denn wenn du schon das ACF in den Raum wirfst, musst du es mit einem EdgeHD vergleichen...
 
RC Visuell = Müll
Jede Idee den 12"er zu tauschen für ein SC oder ACF ist ein Rücktritt.

Dein Dobson:
- bietet das Größte Feld.
- sammelt am meisten Licht ( ermöglicht dir die Höchste Vergrößerung)
- hat Prozentual die kleinste Obstruktion ( bietet ein schärferes Bild)
- Kühlt schneller aus

Investiere in Okulare.
 
Hi Jörg,

dass die Kollegen dir hier vom C11 so rigoros abraten kann ich nur halb verstehen. Das Problem das du mit dem Dobson hast ist ja vermutlich eher in dessen Mechanik oder Masse oder Bedienung zu suchen und weniger in der Optik. Was genau stört dich denn und was erhoffst du dir vom Systemwechsel?

CU Klaus
 
Hallo Leute,

ich kann hier nirgends erkennen, dass von einem C11 rigoros abgeraten wird. Lediglich vom RC für rein visuellen Einsatz wird abgeraten.
Es wird nur behauptet, dass ein 12" Dobson den genannten Teleskopen optisch überlegen ist, vorausgesetzt die Qualität stimmt.

Ich selbst beobachte seit über 20 Jahren mit einem C11 und war sehr zufrieden damit. Das C11 ist kompakt und vor allem sehr vielseitig, sowohl visuell als auch fotografisch. Für jede einzelne Disziplin gibt es aber immer ein spezielles Teleskop das besser geeignet ist.

Seit wenigen Monaten ist mein 12" Selbstbau-Newton fertig. Es ist keine Dobson-Ausführung. Der Newton ist parallaktisch montiert und deutlich größer und unhandlicher als das C11. Die Nachführung entschädigt aber für die eine oder andere Unannehmlichkeit. Dafür habe ich eine etwas größere Öffnung aber vor allem eine kontrastreichere Abbildung. Trotz mäßigem Seeing, das es bisher gab: Doppelsterne mit 0.7" Abstand locker getrennt mit Zwischenraum, Kleinkrater in Plato auf Anhieb und ansatzweise die Rille im Alpental.

Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo Jörg,

Ich besitze eine AZ EQ6 GT auf der bis jetzt ein TS 152mm f/5,9 Großfeld Refraktor...

diese Monti benutze ich ebenfalls. Seit ca. 18 Monaten trägt sie mein 16" f/4 Newton im AZ- Modus. Ich käme nie auf die Idee da jetzt eine Engfeld- Röhre mit riesiger Obstruktion draufzupacken. Meine anderen Teleskope halten derzeit Dornröschenschlaf, vermutlich bis zum St. Nimmerleinstag :)

Gruß Kurt
 
Hallo Andreas,

vielleicht war das Wort rigoros etwas zu rigoros ;)

Aber darum gehts ja nicht. Offensichtlich ist doch, dass die meisten Beiträge "nur" auf den optischen Vorteil des Dobs beim Visuellen abheben.

Mir ging es nur darum zu erfahren worauf der Fragesteller denn hofft, im Sinne einer zielführenden Beratung.

CU
Klaus
 
Hallo Klaus,

ist schon klar, es geht um das Gesamtpaket. Ich wollte das Abraten zum C11 halt nicht so stehen lassen.

Der Fragesteller hat konkret um Entscheidung zwischen C11 und 10" RC gefragt. Rein visuell ist das C11 die bessere Wahl, da sind sich alle einig. Das RC ist zwar visuell nicht optimal, aber garantiert auch kein Müll.

Ich behaupte mal folgendes: Würden die drei Teleskope, C11, 10" RC und 10" Dobson im direkten Vergleich nebeneinander auf der Wiese stehen, müsste man schon genauer hinsehen, um optisch einen Unterschied festzustellen. Vermutlich würde ein Vergleich mit drei weiteren Exemplaren aufgrund von Serienstreuung zu einem anderen Ergebnis führen.

Das beutet eigentlich, dass andere Gegebenheiten wie Art der Montierung, Auskühlung, Auf-/Abbau, Mobilität, etc. für die Entscheidung ausschlaggebend sind.

Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo Freunde,

...Aber darum gehts ja nicht. Offensichtlich ist doch, dass die meisten Beiträge "nur" auf den optischen Vorteil des Dobs beim Visuellen abheben.

...und 10" Dobson im direkten Vergleich nebeneinander auf der Wiese stehen, müsste...

Damit das mal deutlich wird folgendes:
Hier wird fälschlich "Dobs" = "Dobson" mit einem Newton gleichgesetzt. Ein "Dobs" oder "Dobson", abgeleitet nach einem seinem Erfinder Don Dobson ist vom Gebrauchswert her etwas gaaanz anderes als ein Newton von auf einer modernen ALT- AZ Monti. Das merkt man spätestens dann, wenn man mal beide Systeme unter freiem Himmel direkt vergleichen kann. Meine erste Reaktion in der ersten Nacht mit dem Newton auf der AZ EQ6 GT : Warum hab ich mir das Ding nicht schon vor Jahren gekauft?“

Ein echter "Dobson" im Sinne seines Erfinders bleibt insbesondere dann interessant wenn man deutlich mehr als 12" Newtons preisgünstig und nutzbringend aufstellen will.

Gruß Kurt
 
Hallo Kurt,

Wer hat das gleichgesetzt?

Der Grund warum da Dobson steht ist dass der Jörg einen hat. Natürlich kann auch ein Newton wie von dir benutzt sinnvoll sein, kommt halt auf die Gründe an warum der Dobson unlieb geworden ist.


CU
Klaus
 
Ok Kollegen,

erst mal vielen Dank für eure Antworten!

Hier mal meine Gründe warum ich unser Equipment umstellen möchte. Warum „unser“? Das ist schon der erste Grund: Meine Frau beobachtet mit mit zusammen und hat den Wunsch geäußert eine größere Optik zu haben (meist spechtelt Sie mit dem Kleinen Refraktor). Den Dobson mag Sie nicht so sehr, da die Nachführung und das manuelle aufsuchen der Objekte nicht so Ihr Ding ist.

Ich weiß nicht ob Ihr es nachvollziehen könnt, aber seine Frau beim beobachten neben sich zu haben und mit Ihr zusammen die herrlichen Objekte zu sehen, ist einfach geil!

Ok, weiter: Den Dobson auf die AZ EQ6 zu schnallen habe ich mir auch schon überlegt, ABER das funktioniert nicht mit einem Refraktor auf der anderen Seite. Außer einer liegt beim beobachten auf dem Boden.

Deshalb die Überlegung ein SC anzuschaffen um im 6“ Individual ein Großfeld zu haben und im SC die Hochvergrößerung.

Ins Auge gefasst habe ich mittlerweile ein Meade 10“ ACF LX200. Das wird im Moment für 1990€ als OTA beworben. Es ist wohl die bessere Optik im Vergleich zum C11. Auch wenn ein klein wenig kleiner. Der Dobson wird, entgegen zur vorherigen Überlegung behalten. Für mich. :)

Ich hoffe meine, unsere Gründe einigermaßen verständlich gemacht zu haben und möchte euch trotzdem bitten mir weiter zwischen dem C11 und 10“ ACF die Vor- und Nachteile zu erläutern.

CS Jörg
 
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Hallo Jörg,

sehr schön, das ist eine Story, jetzt kann man es nachvollziehen.

An der gegenüberliegenden Seite der AZ EQ6 montiert dürften sich der 6" Refraktor und ein 10"/11"SC gut die Waage halten.

Zu deiner Entscheidung zwischen C11 und 10"ACF kann ich leider keinen direkten Vergleich anbieten. Ich denke aber, dass du mit beiden keinen Fehler machst. Der von dir genannte günstige Preis für das ACF wäre ein gutes Argument.

Gruß,
Andreas
 
Hallo Jörg,

wie wäre denn das:

1. Den Dobson mit einer EQ-Plattform nachführen.
2. Den Dobson mit einem Argo-Navis nachrüsten (weil dieser Astro-Computer auch einen Dobson auf EQ-Plattform beherrscht).

Werfe ich bewusst nur ganz kurz ein, weil es eventuell eine Lösung ist, die ihr übersehen habt.

Clear Skies
Sven
 
Hallo Jörg,

...Auch wenn Ihr sagt ein SC wäre nicht so empfehlenswert (visuell) habe ich mich entschlossen eins zu kaufen.
Nun stehen zwei Geräte zur Auswahl. Das Celestron C11 oder das Meade ACF 10" LX200.

jeder ist seines Glückes Schmied. Dennoch hab ich mir noch mal überlegt was evtl. noch deine Meinung ändern könnte. Du hast also das Glück dass deine Frau dein Hobby mit dir so richtig teilt und ihr wollt weiter gemeinsam zeitgleich möglichst nahe beieinander beobachten. Die Alt- AZ EQ6 im Az Modus liefert dafür die technische Voraussetzung.

Dann ersetze doch den TS 152mm f/5,9 Großfeld Refraktor durch ein 8" f/4 Newton. Der liefert sogar etwas mehr Gesichtsfeld und deutlich mehr Licht als die 152 mm Glasröhre, dazu noch ohne eine Spur von Farbfehler. Auf die andere Seite der Monti kannst du dann deinen 12 Zoll f/5 LightBridge hängen. Die von dir gepflegte „Paarbeobachtung“ dürfte dann kein Problem mehr sein :) .

Dein 12“ Newton bringt, wenn es den gut ist garantiert mehr Helligkeit, Detailauflösung und Bildkontrast als das beste C11 oder 10“AFC. Den Vergleich bezüglich Kontrastübertragung kann man recht eindrucksvoll mit „Aberrator“ darstellen.

Gruß Kurt
 

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Hallo.

Zitat von Kurt:
Ach... Erstens schmieden die Umstände immer kräftig mit, man kann schließlich Pech oder Glück haben, ganz ohne eigenes Zutun. Und zweitens verstehen doch nicht mal alle dasselbe unter Glück.
Dennoch hab ich mir noch mal überlegt was evtl. noch deine Meinung ändern könnte.
Warum? Wer genau weiß wie's geht mit seinem Glück, der braucht andere Vorstellungen vom Glück nicht mehr bedenken?
Den Vergleich bezüglich Kontrastübertragung kann man recht eindrucksvoll mit „Aberrator“ darstellen.
Eindrucksvoll, hm. Davon abgesehen, dass hier je nach Lage auch schon mal eindrucksvoll erklärt wird, dass Thema Obstruktion würde überschätzt, hat ein C11 jedenfalls nur 34% und nicht 38%. Weshalb sein Kurvenabstand zum Newton-Zwölfzöller deutlich weniger, nämlich nur etwa halb so eindrucksvoll zurückfällt wie in dem Bildchen - theoretisch. Praktisch kommt hinzu, dass über 20kg Gewicht und 150cm Hebel/Windlast des Newtontubus für Montierung, Handhabung/Einblick etc. schon ein ganz anderes Kaliber bedeuten, gegenüber den vergleichsweise bescheidenen 12kg/60cm eines C11. Keine Ahnung, weshalb manche solche Aspekte nicht zum Beobachtungsglück dazu zählen wollen...

Gruß,
Matizio


 
Hallo Matizio,

lassen wir mal die Glücksgefühle beiseite und halten uns an das was einigermaßen nachprüfbar ist :) .

...hat ein C11 jedenfalls nur 34% und nicht 38%

...bezogen auf den FS mag das stimmen und so wird es auch beworben. Wenn ich mich nicht ganz schwer irre sitzt der Fs in einer Zelle. Deren max. Durchmesser ist etwas größer als der des FS. Daraus flogt die etwas größere reale Obstruktion als 34%.

Nach Ausmessung des Obstruktionsschattens auf AC- Interferogrammen komme ich für ein C11 auf immerhin 37% Obstruktion. Diese mindert nicht nur theoretisch sondern deutlich sichtbar die Kontrastübertagung gegenüber einem 12“ Newton mit nur 20% Obstruktion. Zudem produziert die größere Obstruktion verstärkt Doppelkonturen, deutlich erkennbar bei der Beobachtung von Monddetails am Terminator.

Bei meinen zahlreichen Interferometermessungen an div. SCs o.ä. im Bereich 5“ bis 11“ Öffnung hab ich noch keines gefunden mit Obstruktion <36%.

...Praktisch kommt hinzu, dass über 20kg Gewicht und 150cm Hebel/Windlast des Newtontubus für Montierung , Handhabung/Einblick etc. schon ein ganz anderes Kaliber bedeuten, gegenüber den vergleichsweise bescheidenen 12kg/60cm eines C11. Keine Ahnung, weshalb manche solche Aspekte nicht zum Beobachtungsglück dazu zählen wollen...

Das muss natürlich jeder potenzielle Käufer mit sich selber ausmachen ob er für die unbestreitbaren opt. Vorteile des Newton dessen größeres Volumen in Kauf nimmt. Mein ca. 19kg schweres Newton 16“ f/4, Gitterrohrtubus hängt ebenfalls auf der Alt- AZ EQ6. Bisher ist bei mir noch keine Beobachtungsminute wg. Wind ausgefallen und ich hab mit 1,75 m Körpergröße auch kein Problem mit dem Okulareinblick.

Gruß Kurt
 
weiterer Hinweis: Der Lichtbridge ist kostenlos, da vorhanden :totlach2:
 
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Hallo Jörg,
vielleicht solltest Du ein Vixen VMC 260 L mit in die Wahl nehmen. Habe unlängst eines gebraucht erworben:
Tubus wiegt 9,7 kg (ohne Zubehör)
Rohrschellen gibt es bei GSO (Durchmesser 303mm; passen) und die Obstruktion liegt bei 34 %.
Bin nach ersten Probebeobachtungen sehr angetan von dem Teil.
Gruß Michael
 
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Hallo Kollegen,
es bleibt dabei: Kein Newton! Obwohl die Idee mit dem 8" F4 Newton nicht schlecht war. Aber meinen TS Refraktor verkaufen, geht gar nicht! Ich liebe das Teil.
Und der Vorschlag von Sven fand bei meiner Frau keinen Anklang. Sie liebt das beobachten, aber einfach soll es sein (Knopf drücken und fertig). Genau dafür haben wir uns die AZ EQ6 angeschafft. Da wir den Dobson behalten kann ich damit leben.

@ Mikoka
Der Vixen VMC 260 L ist dann doch, leider, zu teuer.

Im Moment ist der Favorit das C11. Hier gibt es wohl eine große Streuung bei der Qualität und man sollte beim Händler auf ein ausgesuchtes Gerät pochen. Habt Ihr da Erfahrungen?

CS Jörg
 
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