Mobile Stromversorgung

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

martinvoelkel

Aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Habe leider im vorhandenen Forum keine ausreichende Antwort auf meine Frage gefunden.....
Habe Versucht, meine Celestron AVX - Montierung, ein kleines 15,6 Zoll - Notebook, die ASI 1600 (gekühlt) und die Taukappenheizung an einer Banner 80 AH - Wohnwagenbatterie zu betreiben. Batterie 3 Jahre alt, seltenst genutzt, aber alle drie bis vier Wochen geladen. Batterie an Spannungswandler "500/1000 Volt", danach Vierfachsteckdose.
Ging leider schief - der Kühler der ASI sprang erst gar nicht an.
Alle Geräte zusammen ziehen geschätzt 160 Watt. Bei 230 V entspricht dies ca. 0,7 A. Würde aber doch bedeuten, dass der Spannungswandler aus der 12 Volt Batterie gut 13 A ziehen müsste?
Macht es Sinn, stattdessen ZWEI Bleigelakku zu je 26 Ah zu kaufen und mit einem nur die ASI, mit dem anderen den Rest zu betreiben?
Würdet Ihr auch über den Spannungswandler gehen (das Laptop lädt ja erst bei 19 Volt, soviel ich weiß)?
 
Hallo Martin,

wenn es eben geht, würde ich NICHT über den Wandler gehen. Bis auf das Notebook kommen die Geräte mit 12V direkt klar, da würde ich eher versuchen für das Laptop ein KfZ-Ladegerät zu bekommen, damit du nur eine 12V-Stromquelle brauchst.

Zumal mir der Verbrauch von 13A bei 12V schon recht hoch erscheint. Montierung während der Nachführung sollte eigentlich unter 1A bei 12V liegen, Taukappe max bei 0,5A, 2A max für die ASI-Kühlung, würde um die 10A für das Laptop bedeuten... Sofern du das Laptop nicht über die 80AH auch noch laden willst, sondern nur im Betrieb halten, sollte das auch mit deutlich weniger gehen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Markus!
Herzlichen Dank für die Tipps (und das bei der großen Hitze!).
Das mit den 13 A war ja nur ein einfacher Dreisatz (Sorry, Elektrotechnik habe ich nie richtig kapiert).
Ich vermute aber, dass die Batterie kaputt ist. Habe gestern ein Energiemessgerät dazwischengeschaltet - es hat mir nur 203 V gezeigt statt 230.
Was ich nicht verstehe: Du sagtest, der Stromverbrauch der Monti liegt irgendwo bei 1 A. Habe mithilfe des Energiemessgeräts die Stromstärke abgelesen, während ich beide Motoren der Monti gleichzeitig verfahren habe. Habe dabei versucht, das besonders kritische "Anfahren" der Motoren auf dem Verbrauchsdisplay zu erfassen. Kam dabei aber auf nie mehr als 0,1 A! Mag es sein, dass solch ein Messgerät einfach nicht schnell genug bzw. empfindlich genug ist? Habe auch noch ein Profi-Messgerät zuhause, traue mich aber nicht, damit an irgendwelchen Drähten rumzufummeln.
Oder braucht die Monti wirklich nur so wenig?
 
Hallo Martin,

meine AZ-EQ6 zieht bei 12V wenn ich beide Motoren für einen Schwenk anwerfe auch schon mal 3,5A, aber das sind absolute Spitzenwerte (die ca. 42 Watt)! Wenn die Montierung nur noch nachführen muss und hin und wieder mal nen Korrekturimpuls vom Guider bekommt, dann liegt der Verbrauch eher bei 0,5A, also 6 Watt.
Wenn du jetzt bei 230V gemessen hast und dabei nie mehr als 0,1A verbraucht wurden, dann liegt der Spitzenverbrauch (Messfehler/Ungenauigkeiten und Verlustleistungen der verschiedenen Wandler mal außer Acht gelassen) bei ca. 23 Watt. Die Celestron Advanced VX ist ne ganze Nummer kleiner als meine AZ-EQ6, daher denke ich auch, dass der Verbauch von unter 30 Watt völlig im Rahmen ist.

Also ja, deine Montierung braucht tatsächlich "nur so wenig".

Eines darfst du natürlich auch nicht vergessen, dadurch, dass du aus 12V Gleichstrom 230 Wechselstrom machst, der dann im jeweiligen Netzteil wieder zu 12V bzw. 19V Gleichstrom transformiert wird, fängst du dir gehörige Verluste ein und wenn ein Netzteil, wie z.B. das der ASI sehr empfindlich reagiert, könnte eine "krumme Sinuswelle" aus dem Spannungswandler schon reichen, damit das Gerät gar nicht erst anspringt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Markus,
wie hast Du denn technisch diese 3,5 A gemessen?
Einfach ein Verbrauchsmessgerät zwischen Steckdose und Teleskop und den Peak beim der Stromstärke versucht zu erhaschen?
 
Hallo Martin,

schau mal hier: https://13parsec.de/index.php/bastelecke/powertank-selbst-gebaut

Dort habe ich meinen selbstgebauten Powertank beschrieben und wie du der Beschreibung entnehmen kannst, habe ich ein einfaches analoges Amperemeter integriert, das mir den kompletten Verbrauch anzeigt. Zwar ist das nicht ganz so flink wie ein elektronisches Messgerät, aber ob es nun 3,5 A oder 3,48 A oder 3,6 A sind, macht den Kohl nicht sooooo fett.
 
Tag Markus!

Möchte hier ganz dringend nachholen, mich für die tolle Beschreibung auf Deiner Homepage und die vielen Tipps zu bedanken.

Ganz herzlichen Dank dafür!
 
Hallo Martin,

vielen Dank und gern geschehen! Freut mich sehr, wenn du mit den Beschreibungen/Tipps etwas anfangen kannst!
 
Hi,

ich verwende seit einiger Zeit eine tragbare Auto Starthilfe, "DBPower", gekauft im großen Fluss für ca. 90€.
Kapazität 18Ah, Gewicht ca. 1,3 kg.
Hält "ewig", ideal für unterwegs.

Gruß Christian
 
Hallo Christian,

das glaub ich gern, aber bei den beworbenen 600A Spitzenstrom und ohne entsprechende Sicherung am 12V Ausgang läufst du schnell Gefahr ordentlich einen geballert zu bekommen, bzw. dein Equipment zu zerschießen, wenn es mal ein wenig feuchter wird, vor allem bei diesen elenden Kfz-Steckern...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi,

tau ist ein ganz schlechter Leiter, von daher müssen die Stecker bei 12 Volt kaum gegen Feuchtigkeit isoliert werden. Selbst bei Meerwasser würde da nicht viel passieren. Hier gibt es viel eher das Problem der Oxidation.
Bei 12 Volt bekommst Du auch keine geballert, aber ohne Sicherung im Equipment kann es im Fehlerfall auch mal kritisch werden was einen Brand angeht.

Gruß Markus
 
Jau Christian!

So ein Ding benutze ich auch seit einigen Jahren an meiner EQ 3 und HEQ 5 Montierungen jeweils mit Synscan Steuerung ohne Probleme, obwohl es reihenweise Berichte darüber geben soll, daß solche Powerpacks die Steuerung schrotten sollen.
Und ja, nach dem Anfahren des gewünschten Objekts bleibt meine Nachführung stehen und rührt sich erst wieder, wenn ich das nächste Objekt anfahre. Aber das scheint ja so zu gehören, jedenfalls stört mich das nicht.

Und wenn die Ladung des Powerpacks am Ende der Beobachtungsnacht gering erscheint, tagsüber ist schnell wieder volle Ladung erreicht.

Was will ich mehr?

Aber an dem Powerpack hängt bei mir nur die Nachführung, Kameras und Klappcomputer bringen ihre eigenen Stromversorgungen mit.
Wenn man alles aus einer Quelle speisen möchte, ist schon aufwändigeres nötig, ohne Frage.


Grüße

*entfernt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Servusla,

zur Erhellung vielleicht dieser Link:

https://nawi.blogbasis.net/wann-wird-elektrischer-strom-fuer-den-menschen-gefaehrlich-06-08-2013

12V stellen überhaupt kein Problem für den Menschen dar. Mit der Zunge an den Autobatteriepolen prüfen ob noch saft in der Kiste würde ich jetzt aber auch nicht machen :biggrin:.

Auch beim berühmten Thema Starthilfe ist nicht der menschliche Körper das Problem sondern die Autobatterie die platzen und dann säure verspritzen kann. Oder eben glühende Leitungen bei nem Kurzschluss.

Oder kennt Ihr irgendeinen Fall wo jemand wegen 12V Probleme bekommen hat?

Ausrüstung kann natürlich bei nem Kurzschluss schon Schaden nehmen.

Grüßlis

Klaus
 
Hi,
Gleichspannung von 12V ist elektrisch für den Menschen nicht gefährlich. Da der Körperwiderstand von mindestens 1000 Ohm angenommen werden kann wenn mit beiden Händen plus und minus berührt werden fließt ein Strom von 12V/1000Ohm=0,012 Ampere, oder 12mA...
Gefährlich nach diversen Richtlinien sind bei Gleichstrom Ströme ab 25mA, tödlich ab ca 100mA.
Das kommt aber wie gesagt auf den Körperwiderstand an, der stark schwankt und von vielen Faktoren abhängt.

Gefährlicher ist aber im allgemeinen wohl ein Kurzschluss, auch bei 12V, wo so hohe Ströme fließen können, dass leicht Brände bzw Verbrennungen verursacht werden!

Gruß
Ernie
 
Ergänzung:
diese Teil hat etlichen Ausgänge. Nur einer kann den genannten Spitzenstrom liefern.
An diesen schliesse ich mein Astrogerödel natürlich nicht an, sondern an den anderen "kleinen" Ausgang, welcher verschiedene Spannungen liefert. Schaut mal auf der Produktseite bei Amazon nach....

Gruss Christian
 
Hallo Christian,

dir ist schon klar, dass dein "DBPOWER" Akku bei 12 Volt keine 18 Ah hat und somit für die ganzen Gerätschaften von Martin völlig unzureichend ist?

66,6 W / 18 Ah = 3,7 V

Bei 12 V sind es nur 5,55 Ah. Damit kannst du wie Dietrich eine kleine Montierung betreiben und nichts zusätzlich.

Damit sind auch die 600 A nur ein "Marketinggag" ähnlich der 1000-fachen Vergrößerung beim 100 Euro Kaufhausteleskop.

Viele Grüße & CS
Stefan
 
Hi Stefan,

Deine Rechnung verstehe ich nicht...

Ein Akku hat doch eine Ladung Ah, also Ampere pro Stunde und eine Spannung, also Volt, als massgebliche Angaben...

Wenn ein Akku also 18Ah hat, kann ihm idealerweise für 1h der Strom von 18A entnommen werden. Oder für 10h der Strom von 1,8A.

Da die Spannung ja (wieder idealisiert) mit 12V definiert konstant ist hat der Akku einemal die Möglichkeit eine Leistung von P=U*I, also 12V * 18A = 216Watt zur Verfügung zu stellen bzw 21,6 W bei 1,8A Entnahme...

Also nochmal, für eine Stunde (ideal) kann etwas das 216W braucht betrieben werden oder für zehn Stunden etwas das nur 21,6 W braucht...


Wenn bei einem Akku mit 18Ah ein entsprechend dickes Kabel von PLUS zu MINUS geschaltet wird denke ich dass locker 600A Kurzschlussstrom fließen können. Ob das allerdings mit max Arbeitsstrom beworben werden sollte,,,

Nehmen wir das aber einmal an, also 12V mit 600A, das wäre eine Leistung von 7,2kW... oder, bei der Entnahme von 600A wäre der Akku innerhalb von 0,0055 Stunden leer, oder einfacher, in 20 Sekunden (wenn nicht vorher eine Sicherung kommt oder alles abbrennt ;) ) - solche Packs gibt es als Reserve-Starterpacks, denn den Anlasser drehst Du ja keine 20 sec lang ;)

Aber das, nur mal so am Rande...

Gruß
Ernie
 
Hallo Ernie,

der "Trick" von den Anbietern ist ja genau das.

Wenn du auf Amazon die Produktbeschreibung anschaust, findest du nirgends eine Voltangabe. Die soll man sich schön selbst ausrechnen. Angegeben werden nur 18.000 mAh und 66,6 Wh. Die 18 Ah hat der Akku also nur bei einer Spannung von 3,7 Volt.

So einen leichten Akku zu diesem Preis mit der Leistung bei 12 Volt hätte ich auch gerne. Kannst du mir gerne verlinken. :)

Viele Grüße & CS
Stefan
 
PS: ich habe so ein Teil auf meinem Boot und habe den durchgemessen... der liefert beim starten tatsächlich 12V und über 100A... natürlich nur für ca 3..4 sekunden

Aber ein bisschen Strom geht sicher auch für ne längere Zeit... natürlich ist das nix für uns im Feld ;)
 
Hallo Ernie,

dann haben wir einander vorbeigeschrieben.

Ich habe mich auf das Anliegen von Threadstarter Martin bezogen, also das ihm so ein Akku nicht weiterhilft.

Aber das schreibst du ja auch, dass so ein Akku nix für uns im Feld ist. Genau das meine ich damit auch. Was soll er mit einem Akku, der kurzfristig wieviel Power auch immer abgeben kann?

Viele Grüße & CS
Stefan
 
Hallo Männer!

Ich glaube, wir können den Thread bald schließen ;-)

Ich habe mittlerweile die Banner 80 Ah - Batterie entsorgt. Nach etwas über 3 Jahren brachte die kaum noch mehr als 10 Volt.
Habe dann über Amazon zwei 28 Ah Bleigelakkus gekauft - Stückpreis ca. 45 €. Jeder wiegt 9,5 kg.
Die haben eine exzellente Zyklenfestigkeit und verlieren im Standby kaum Ladung. Gegenüber jeglicher Art von Auto bzw. Campingbatterie sind diese Akkus ideal für unser Hobby.
Mit einem Akku versorge ich über einen 12 V Verteiler und meinen 12 zu 230 V Spannungswandler die Kühlung der ASI, die ja (gemessen) bis zu 1,5 A zieht. Spannungswandler (wegen des schlechten Wirkungsgrades) dennoch, da ich noch kein geeignetes Netzteil für die ASI gefunden habe, mit welchem der Lüfter funktioniert. Bei 28 Ah habe ich sicherlich genug Reserve, um diese Verluste tolerieren zu können!
Weiterhin hängen an diesem 3 - fach Verteiler die Montierung (bis zu 0,9 A gemessen) und die Heizmanschette (bis zu 1,2 A gemessen).
An der zweiten Batterie hängt das HP 360 G2 - Notebook mit SSD. Es zieht, wenn > 90% vorgeladen, bis zu 2,0 A. Bei Ladezustand < 90% sind es aber bis zu 5,5 A!
Damit ist die Lastverteilung annähernd homogen, und es gibt keine schädliche Tiefentladung bei Sessions von 2 bis 3 Stunden Dauer.

Habe das alles mal getestet - funktioniert tadellos!

Also: Euch nochmal vielen Dank für die spannende Diskussion!
 
Hallo miteinander,

ich möchte die Rechnung noch einmal detailliert hinschreiben, damit klar wird, wie die Akku-Verkäufer tricksen.

Hier der Link zu dem Akku, den Stefan durchgerechnet hat:

http://www.ebay.de/itm/DBPOWER-600A...Autobatterie-Akku-Powerbank-LCD-/302071350053

Nochmals zur Klarstellung: Unter Spezifikation lese ich:

18000mAh/66.6 Wh (=66.6 VAh)

die 66.6 Wh ist der Energieinhalt des Akkus.

Mit welchem Wert für die Ah muss ich die 12 V multiplizieren, damit 66.6 VAh herauskommen?

5.5 Ah, denn 5.5 Ah * 12 V = 66.6 VAh

Bezogen auf 12 V erhalte ich 5.5 Ah

Durch welche Spannung in Volt hätte ich die 66.6 Wh dividieren müssen, damit die angegebenen 18 Ah herauskommen?

3.7 V, denn 66.6 VAh / 3.7 V = 18 Ah

Bezogen auf 3.7 V erhalte ich 18 Ah.

3.7 V ist "zufällig" die Spannung einer einzelnen Lithium-Ionen-Zelle.

Fazit 1: Stefan hatte richtig gerechnet.

Fazit 2: Die Akku-Verkäufer lieben es, den Käufer zu "verwirren", indem sie die Ah auf die Spannung einer einzelnen Zelle (3.7 V) beziehen, damit ein hoher Wert herauskommt.
Der lackierte ist der Käufer, der diesen Trick nicht kennt und bei 12 V tatsächlich mit 5.5 Ah auskommen muss.

Viele Grüße

Kurt

 
Hi,

Die idealen Akkus für unser hobby sind lifepo4 und nicht bleigelakkus,

Gruß Markus
 
Hi,

klar sind die nicht günstig, aber ich würde heute nie mehr zurück auf Bleiakkus gehen. Und hier viel das Wort "Ideale Akkus".
Eine Headway 10Ah Rundzelle kostet um die 19 Euro. Davon braucht man 4 Stück. Dazu ein BMS und Gehäuse. Kompakter und leichter geht es kaum. Dazu bringen die Zellen auch im Winter die volle Kapazität.
Aktuell baue ich mir einen "Reiseakku" mit 5Ah D-Zellen. Diese hatte ich noch aus einem Taschenlampenprojekt herum liegen. Sobald das Teil fertig ist stelle ich ihn vor. So eine Zelle kostet aber leider auch um die 10 Euro.

Gruß Markus
 
Hallo Markus,

naja, dann hast du aber auch "nur" gute 10Ah für gut 100 €.
Bei Martin´s Bedarf von 6-9A/12V hält dein System gerade mal ne gute Stunde durch. Wenn man das ganze dann mal auf ne schöne kalte und lange Winternacht auslegt, brauchst du schon die ca. 50Ah/12V, die Martin in Form von 2 Bleigel-Akkus gekauft hat, also nicht 4 Rundzellen, sondern eher 16 (optimistisch) Rundzellen, also 320 € plus BMS und Koffer also rund 400 €, macht in etwa 300% Preisaufschlag zum Bleigelakku...

Wenn das Gewicht für z.B. eine Reise soooo wichtig ist, ok, aber ob ich 60kg Fotogeraffel ins Feld tosse, oder 70kg, das macht en Kohl nicht so fett, dass er mir pers. 300 € wert wäre!
 
Hi,

oh das mit den 6-9A hab ich wohl überlesen. Aber ja dann hast Du natürlich recht. Trotzdem sind die Lifepo4 die optimalen Zellen, um den Preis ging es bei der Aussage erst mal nicht.
Für mich war aber nicht das Gewicht ausschlaggebend, sondern die Kapazität im Winter. Ich habe meine Wina Zellen für 5 Euro das Stück bekommen. Die tauchen bei Ebay immer wieder mal auf. Eine hat 8Ah. Verbaut habe ich 3 parallel und 4 in Reihe. Macht 24Ah. Dazu recht leicht und auch im Winter. Preislich auch entsprechend interessant.

Gruß Markus
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben