Alex1981
Aktives Mitglied
... Weltraumkolonisierung?
Hallo zusammen,
mir brennt es seid längerem schon mal ein wenig darüber zu fantasieren, oder auch auf Basis von realistischen Zukunftsaussichten zu diskutieren wie es denn aussieht mit unseren Extrasolaren Mitbewohnern.
Gibt es Sie? Wie weit sind Sie? Gibt es Sie noch, oder haben sie die große Prüfung vor der wir gerade stehen nicht geschafft?
Und wie schaut es mit den ganzen Exoplaneten aus? Also die die tatsächlich in habitablen Zonen sind. Supererden um sonnenähnliche Sterne oder Minierden um rote Zwerde mit 11 Tagen Umlaufzeit.
Wie könnten diese aussehen? Gestein + Ozean oder nur Ozean usw....
Warum streicht man Missionen wie Darwin oder Terrestrial Planet Finder und versucht stattdessen lieber nochmals zum Mond zu kommen?
Wie könnte denn außer im eigenen Sonnensystem eine Kolonisierung aussehen? Oder werden wir ewig hier fest sitzen.
Klar mind. 4 Lichtjahre sind es zum nächsten bekannten Namens Alpha Centauri Bb.
Ich bin jetzt nicht so blauäugig wie es im ersten Moment vielleicht scheint und schaue nur Mainstreamdokus oder lese irrwitzige Meldungen die mit ihrer Überschrift eine Sensation versprechen die eine glauben lässt das wir alle bald hier abhauen werden.
Mir ist klar das wenn man die schnellste von Menschenhand erschaffene Raumsonde nehmen würde (Helios 1) und damit nach Alpha Centauri Bb fliegt es immer noch gut 18.000 Jahre dauern würde bis man ankommt.
Ein wenig lange für einen Flug allein...
Auch für ein Generationenraumschiff wäre das ein Aufwand der alles sprengen würde was wahrscheinlich bisher insgesamt in die Raumfahrt investiert wurde.
Unmengen an Energie werden ja benötigt, Ersatzteile, Lebenserhaltung, Biospheren, Rotierende Elemente für künstliche Schwerkraft, Schulen, Freizeiteinrichtungen, etc. etc. Im Moment ist das wohl mehr als nur Science fiction.
Aber wie könnte denn eine Lösung aussehen?
Könnte man die Fluggeschwindigkeit erhöhen sodass man wenigsten nur ein paar Generationen durchbringen muss?
Oder sind unsere Biologen gefragt. So eine Art Voyager mit eine Art Lebenssamen an Bord der sich dort angekommen selbst entfaltet und genetisch so vorprogrammiert wird das mit Glück mal ein Mensch dabei herauskommt.
Ich stelle mir immer vor, sollte es tatsächlich schon Nachbarn geben hier in unserer Heimat der Milchstraße, was haben die sich schon den Kopf zerbrochen wie man sowas realisieren könnte.
Oder sind wir vielleicht selbst sogar die Nachfahren einer solchen Mission?
Oder sind wir eine der wenigen Zivilisationen in dem uns bekannten Universum die gerade Ihre Prüfung bestehen müssen, und es vielleicht wieder nicht schaffen werden.
Ich finde das so dermaßen spannend das ich nicht immer nur darüber Nachdenken will sondern das auch mal aussprechen.
Klar gibt es einige die hier ganz sachlich denken, dass das alles Zukunftsmusik ist die niemand einschätzen kann.
Auch das Thema Exoplaneten an sich finde ich unglaublich spannend.
Als Kind hatte ich mal ein Buch bekommen in dem Bilder der Marsoberfläche von Viking 1 abgebildet waren. Mich hat das so fasziniert das ich das bis heute nicht vergessen habe.
Ein Planet außerhalb unserer tollen Erde auf dem ein Fotoapparat Bilder macht von einer Art Wüste und das ganze so weit weg das ich das mit bloßem Auge nur als Pünktchen am Nachthimmel sehen kann.
Nun hat man mittlerweile Planeten entdeckt die so weit weg sind das es erst einmal unmöglich erscheint da weder eine Sonde noch einen Menschen hin zu schicken.
Aber was soll das ganze denn überhaupt?
Also diese Exoplaneten. Warum gibt es Sie?
Ja diese Frage kann man höchstwahrscheinlich recht wissenschaftlich beantworten oder auch rein philosophisch. Oder auch beides.
Also ich will jetzt mal nicht zu weit ausholen und die große Frage warum wie und woher stellen sondern nehmen wir einfach mal
an dass das alles einen Sinn hat. Es wurde erschaffen von jemandem oder auch einfach aus dem nichts.
Nicht nur die Elemente wie Wasserstoff und Helium die kurze Zeit nach dem angenommen Urknall entstanden, sondern auch die weitere Entwicklung hin zu Sternen, Supernova mit neuen Elementen und Planeten auf denen lange Zeit erst einmal nichts als brachiale Gewalt und Hitze herrschten.
Wasser führte letztendlich zu Organismen von einfachster Art bis hin zu uns Menschen die sich der Natur bedienen können da sie die Gabe haben Wissen durch Sprache weiter zu vermitteln, sich und ihre Lebenserwartung zu erhöhen oder sich auch mit dem einen oder anderen Mittel zu belustigen und sich selbst diese ganzen Fragen stellen können. Also auch die Frage nach der eigenen Existenz.
Also ich kann mir, und so wird es sicherlich noch vielen anderen gehen, nicht vorstellen das wir die einzigen sind denen es so ergeht.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass das Ende kurz nach dem Stellen dieser großen Frage kommen soll, oder eben die Tatsache das wir hier das beste draus machen müssen. Das kann es doch nicht gewesen sein?
Es gibt ja da so eine Formel glaube ich die berechnet wie viele Zivilisationen es geben könnte, ich weiß aber nicht genau was da jetzt genau die aktuell angesehene These ist.
Aber nehmen wir mal die ganzen Exoplaneten die wir bereits in der letzen Zeit gefunden haben. Es dürfte doch sicherlich nicht so abwegig sein wenn Wasser, Tag/Nacht Rythmus, Lebensfreundliche Temperatur usw. vorhanden sind (alles noch Thesen ich weiß) dass dort nicht auch Leben entsteht. Und noch weiter: Wieso hat man uns die Gabe gegeben sich genau darüber Gedanken zu machen? Oder eben darüber wie wir da hinkommen sollen?
Also man hat einst den großen Felsen mal über den rohen Boden gezogen, bis einer sich Gedanken gemacht hat wie es einfacher geht. Dann hat man irgendwann das Rad erfunden.
Ja ich weiß, recht plumpes Beispiel, und die Anforderungen an die heutigen Systemen die noch erfunden werden müssen sind nicht mehr ganz so naturnah und simpel als dies
damaligen Probleme, trotzdem gibt es immer wieder neue Entdeckungen die sehr spannend sind und einiges auf den Kopf stellen.
Das Problem ist das die Gier hier auf der Kugel meist die Gier nach Macht oder Geld und Materiellem ist und nicht die Gier nach mehr Wissen und Fortschritt in nachhaltigen Sinne, aber da komme ich zu weit vom Thema ab. Schade ist nur das wir hier nicht langsam mal eine allgemeine Erleuchtung erleben und viel mehr Energie in anspruchsvollere Dinge stecken.
Wie dem auch sei. Die Besiedelung außerhalb der guten alten Erde!
Man denkt ja über geschlossene Stationen auf dem Mond oder Mars oder sogar auf Monden der Gasriesen nach.
Ist das nicht eine Aufgabe die mindestens genau so viel Energie Material und Menschenleben fordert wie die Aufgabe auf einem 2. grünen Planeten zu landen? Dieser bietet immerhin Wasser, atembare Luft, Ressourcen die der auf der Erde ähnlich sein dürften usw. Also ein zweites Amerika quasi.
Ein Jupitermond, naja ich weiß nicht. Wenn mal einer ein Nagel für ein Bild in die falsche Wand haut ist es erstmal vorbei mit den gemütlichen 20 Grad aus Kernreaktoren.
Spaß bei Seite.
Auch die Ressourcen müsste man entweder hinschaffen, oder dort mit schwerem Gerät mühselig abbauen. Auch nicht gerade ein Pappenstiel und nicht in ein paar Jährchen erledigt.
Ich frage mich auch manchmal wie viel Zeit uns noch bleibt, oder muss es erst mal so einen richtigen Schlag lassen das wir dann nach einem Neuanfang uns so einem großen Ziel widmen?
Das bittere an diesen Überlegungen ist das solche Missionen mit Geld realisiert werden müssen und dieses Geld kommt letztlich aus der Volkswirtschaft, oder auch aus dem EZB-Drucker wer weiß, aber solange unser jetziges System genau so weiter ausufert wie im Moment sieht das alles sehr düster aus vermutlich. Zu viel davon wird leider einfach hirnlos verbrannt oder aus 2 werden 5 Milliarden aufs Konto gezaubert, brauch man ja irgendwann mal... nunja
Also wieder zurück zur eigentlichen Sache, sorry.
Wie wahrscheinlich ist es dass sich Leben in welcher Form auch immer auf z.b. einem Exoplaneten entwickelt hat der um einen Stern kreist der sogar Älter ist als die Sonne?
Welche Faktoren spielen hier noch eine Rolle bis hin zu einer intelligenten Zivilisation die die selben Fragen stellt wie wir?
Strahlungsintensität und Art des Sterns, Eigenrotation des Planeten mit Tag/Nacht Zyklus auf allen Seiten notwendig? Bedarf es eines Trabanten der die Voraussetzungen schafft wie unser Mond? Reicht Wassser/Land + Aminosäuren aus um Leben hervor zu bringen ?
War die Dauer bis wir Menschen hervorkamen relativ kurz weil die Dinos zwangsweiße Platz für neues machen mussten?
Oder sind wir nicht mal das Ende der Evolution? Ich weiß diese Frage lässt so einigem bestimmt die Haare zu berge stehen, aber so abwegig ist sie doch eigentlich gar nicht...
Ich glaube ich lass das erst mal sacken für die Interessierten, ich weiß das ich hier teilweise Realität und Fiktion nahe aneinander bringe.
Ich musste das einfach mal loswerden...
Viele Grüße und auch mal wieder cs
Alex
Hallo zusammen,
mir brennt es seid längerem schon mal ein wenig darüber zu fantasieren, oder auch auf Basis von realistischen Zukunftsaussichten zu diskutieren wie es denn aussieht mit unseren Extrasolaren Mitbewohnern.
Gibt es Sie? Wie weit sind Sie? Gibt es Sie noch, oder haben sie die große Prüfung vor der wir gerade stehen nicht geschafft?
Und wie schaut es mit den ganzen Exoplaneten aus? Also die die tatsächlich in habitablen Zonen sind. Supererden um sonnenähnliche Sterne oder Minierden um rote Zwerde mit 11 Tagen Umlaufzeit.
Wie könnten diese aussehen? Gestein + Ozean oder nur Ozean usw....
Warum streicht man Missionen wie Darwin oder Terrestrial Planet Finder und versucht stattdessen lieber nochmals zum Mond zu kommen?
Wie könnte denn außer im eigenen Sonnensystem eine Kolonisierung aussehen? Oder werden wir ewig hier fest sitzen.
Klar mind. 4 Lichtjahre sind es zum nächsten bekannten Namens Alpha Centauri Bb.
Ich bin jetzt nicht so blauäugig wie es im ersten Moment vielleicht scheint und schaue nur Mainstreamdokus oder lese irrwitzige Meldungen die mit ihrer Überschrift eine Sensation versprechen die eine glauben lässt das wir alle bald hier abhauen werden.
Mir ist klar das wenn man die schnellste von Menschenhand erschaffene Raumsonde nehmen würde (Helios 1) und damit nach Alpha Centauri Bb fliegt es immer noch gut 18.000 Jahre dauern würde bis man ankommt.
Ein wenig lange für einen Flug allein...
Auch für ein Generationenraumschiff wäre das ein Aufwand der alles sprengen würde was wahrscheinlich bisher insgesamt in die Raumfahrt investiert wurde.
Unmengen an Energie werden ja benötigt, Ersatzteile, Lebenserhaltung, Biospheren, Rotierende Elemente für künstliche Schwerkraft, Schulen, Freizeiteinrichtungen, etc. etc. Im Moment ist das wohl mehr als nur Science fiction.
Aber wie könnte denn eine Lösung aussehen?
Könnte man die Fluggeschwindigkeit erhöhen sodass man wenigsten nur ein paar Generationen durchbringen muss?
Oder sind unsere Biologen gefragt. So eine Art Voyager mit eine Art Lebenssamen an Bord der sich dort angekommen selbst entfaltet und genetisch so vorprogrammiert wird das mit Glück mal ein Mensch dabei herauskommt.
Ich stelle mir immer vor, sollte es tatsächlich schon Nachbarn geben hier in unserer Heimat der Milchstraße, was haben die sich schon den Kopf zerbrochen wie man sowas realisieren könnte.
Oder sind wir vielleicht selbst sogar die Nachfahren einer solchen Mission?
Oder sind wir eine der wenigen Zivilisationen in dem uns bekannten Universum die gerade Ihre Prüfung bestehen müssen, und es vielleicht wieder nicht schaffen werden.
Ich finde das so dermaßen spannend das ich nicht immer nur darüber Nachdenken will sondern das auch mal aussprechen.
Klar gibt es einige die hier ganz sachlich denken, dass das alles Zukunftsmusik ist die niemand einschätzen kann.
Auch das Thema Exoplaneten an sich finde ich unglaublich spannend.
Als Kind hatte ich mal ein Buch bekommen in dem Bilder der Marsoberfläche von Viking 1 abgebildet waren. Mich hat das so fasziniert das ich das bis heute nicht vergessen habe.
Ein Planet außerhalb unserer tollen Erde auf dem ein Fotoapparat Bilder macht von einer Art Wüste und das ganze so weit weg das ich das mit bloßem Auge nur als Pünktchen am Nachthimmel sehen kann.
Nun hat man mittlerweile Planeten entdeckt die so weit weg sind das es erst einmal unmöglich erscheint da weder eine Sonde noch einen Menschen hin zu schicken.
Aber was soll das ganze denn überhaupt?
Also diese Exoplaneten. Warum gibt es Sie?
Ja diese Frage kann man höchstwahrscheinlich recht wissenschaftlich beantworten oder auch rein philosophisch. Oder auch beides.
Also ich will jetzt mal nicht zu weit ausholen und die große Frage warum wie und woher stellen sondern nehmen wir einfach mal
an dass das alles einen Sinn hat. Es wurde erschaffen von jemandem oder auch einfach aus dem nichts.
Nicht nur die Elemente wie Wasserstoff und Helium die kurze Zeit nach dem angenommen Urknall entstanden, sondern auch die weitere Entwicklung hin zu Sternen, Supernova mit neuen Elementen und Planeten auf denen lange Zeit erst einmal nichts als brachiale Gewalt und Hitze herrschten.
Wasser führte letztendlich zu Organismen von einfachster Art bis hin zu uns Menschen die sich der Natur bedienen können da sie die Gabe haben Wissen durch Sprache weiter zu vermitteln, sich und ihre Lebenserwartung zu erhöhen oder sich auch mit dem einen oder anderen Mittel zu belustigen und sich selbst diese ganzen Fragen stellen können. Also auch die Frage nach der eigenen Existenz.
Also ich kann mir, und so wird es sicherlich noch vielen anderen gehen, nicht vorstellen das wir die einzigen sind denen es so ergeht.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass das Ende kurz nach dem Stellen dieser großen Frage kommen soll, oder eben die Tatsache das wir hier das beste draus machen müssen. Das kann es doch nicht gewesen sein?
Es gibt ja da so eine Formel glaube ich die berechnet wie viele Zivilisationen es geben könnte, ich weiß aber nicht genau was da jetzt genau die aktuell angesehene These ist.
Aber nehmen wir mal die ganzen Exoplaneten die wir bereits in der letzen Zeit gefunden haben. Es dürfte doch sicherlich nicht so abwegig sein wenn Wasser, Tag/Nacht Rythmus, Lebensfreundliche Temperatur usw. vorhanden sind (alles noch Thesen ich weiß) dass dort nicht auch Leben entsteht. Und noch weiter: Wieso hat man uns die Gabe gegeben sich genau darüber Gedanken zu machen? Oder eben darüber wie wir da hinkommen sollen?
Also man hat einst den großen Felsen mal über den rohen Boden gezogen, bis einer sich Gedanken gemacht hat wie es einfacher geht. Dann hat man irgendwann das Rad erfunden.
Ja ich weiß, recht plumpes Beispiel, und die Anforderungen an die heutigen Systemen die noch erfunden werden müssen sind nicht mehr ganz so naturnah und simpel als dies
damaligen Probleme, trotzdem gibt es immer wieder neue Entdeckungen die sehr spannend sind und einiges auf den Kopf stellen.
Das Problem ist das die Gier hier auf der Kugel meist die Gier nach Macht oder Geld und Materiellem ist und nicht die Gier nach mehr Wissen und Fortschritt in nachhaltigen Sinne, aber da komme ich zu weit vom Thema ab. Schade ist nur das wir hier nicht langsam mal eine allgemeine Erleuchtung erleben und viel mehr Energie in anspruchsvollere Dinge stecken.
Wie dem auch sei. Die Besiedelung außerhalb der guten alten Erde!
Man denkt ja über geschlossene Stationen auf dem Mond oder Mars oder sogar auf Monden der Gasriesen nach.
Ist das nicht eine Aufgabe die mindestens genau so viel Energie Material und Menschenleben fordert wie die Aufgabe auf einem 2. grünen Planeten zu landen? Dieser bietet immerhin Wasser, atembare Luft, Ressourcen die der auf der Erde ähnlich sein dürften usw. Also ein zweites Amerika quasi.
Ein Jupitermond, naja ich weiß nicht. Wenn mal einer ein Nagel für ein Bild in die falsche Wand haut ist es erstmal vorbei mit den gemütlichen 20 Grad aus Kernreaktoren.
Spaß bei Seite.
Auch die Ressourcen müsste man entweder hinschaffen, oder dort mit schwerem Gerät mühselig abbauen. Auch nicht gerade ein Pappenstiel und nicht in ein paar Jährchen erledigt.
Ich frage mich auch manchmal wie viel Zeit uns noch bleibt, oder muss es erst mal so einen richtigen Schlag lassen das wir dann nach einem Neuanfang uns so einem großen Ziel widmen?
Das bittere an diesen Überlegungen ist das solche Missionen mit Geld realisiert werden müssen und dieses Geld kommt letztlich aus der Volkswirtschaft, oder auch aus dem EZB-Drucker wer weiß, aber solange unser jetziges System genau so weiter ausufert wie im Moment sieht das alles sehr düster aus vermutlich. Zu viel davon wird leider einfach hirnlos verbrannt oder aus 2 werden 5 Milliarden aufs Konto gezaubert, brauch man ja irgendwann mal... nunja
Also wieder zurück zur eigentlichen Sache, sorry.
Wie wahrscheinlich ist es dass sich Leben in welcher Form auch immer auf z.b. einem Exoplaneten entwickelt hat der um einen Stern kreist der sogar Älter ist als die Sonne?
Welche Faktoren spielen hier noch eine Rolle bis hin zu einer intelligenten Zivilisation die die selben Fragen stellt wie wir?
Strahlungsintensität und Art des Sterns, Eigenrotation des Planeten mit Tag/Nacht Zyklus auf allen Seiten notwendig? Bedarf es eines Trabanten der die Voraussetzungen schafft wie unser Mond? Reicht Wassser/Land + Aminosäuren aus um Leben hervor zu bringen ?
War die Dauer bis wir Menschen hervorkamen relativ kurz weil die Dinos zwangsweiße Platz für neues machen mussten?
Oder sind wir nicht mal das Ende der Evolution? Ich weiß diese Frage lässt so einigem bestimmt die Haare zu berge stehen, aber so abwegig ist sie doch eigentlich gar nicht...
Ich glaube ich lass das erst mal sacken für die Interessierten, ich weiß das ich hier teilweise Realität und Fiktion nahe aneinander bringe.
Ich musste das einfach mal loswerden...
Viele Grüße und auch mal wieder cs
Alex