Schärfentiefe

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FrankSchmitz

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Tach' zusammen,

habe mir neulich als Einsteiger ein Einsteigerteleskop zugelegt (150/750 Newton). Angesichts des niedrigen Preises (ca. 300,- inkl. 2 no-name Plössls) finde ich das erstaunlich viel Telskop für wenig Geld, wenn es natürlich auch viele Defizite hat. - Was mich aber wirklich überrascht, ist die geringe Schärfentiefe: Ich bekomme den Mond nicht einmal annäherungsweise komplett scharf gestellt (wie ich das von diversen Fotos kenne).
Liegt das nun an der minderwertigen Optik (Okulare), oder ist das "normal" (und die Fotos sind mittels subtiler Bildkompositionstechniken entstanden)?

Danke, Grüße,
Frank
 
Hallo Frank,

war es in beiden Okularen gleich schlecht ?
Welche Brennweite haben diese ?
Bei großer Vergrößerung passt der Mond nicht mehr komplett ins Bild und bei schlechteren Okularen fällt die Schärfeleistung zum Rand hin ab.
Bei dem Okular mit größerer Brennweite, schätze mal Du hast da 25mm, ist der Mond zwar deutlich kleiner aber das Bild sollte schärfer wirken.

Denn da komme ich zu meiner nächsten Vermutung: Das Seeing war nicht gut. So war es bei mir die letzten Tage. Ein Gewaber, welches mit wachsender Vergrößerung immer unangenehmer wird.
Die Krater am Rand meist verwaschen und nur selten scharf.
Bei so schlechten Bedingungen beobachte ich dann nur noch mit kleiner Vergrößerung, da fällt das nicht so auf.

Eventuell ist der Newton auch nicht gut genug justiert.
Womit hast Du das erledigt ?

Gruß,
Holger
 
Moin Frank!

Willkommen im Forum!

> habe mir neulich als Einsteiger ein Einsteigerteleskop zugelegt (150/750 Newton)

Das macht Sinn... :biggrin:
Schreib uns doch mal die Modellbezeichnung, dann kann man mehr damit einfangen. Wahrscheinlich sind hier (wie so oft) einfach irgendwelche Adapter falsch oder zu viel im Auszug. Dann kommst du nicht in den Fokus.
Bist du mit den "Plössl" sicher? Meist handelt es sich eher um die "Super"-Okulare, aber das sind Reversed-Kellner (3- statt 4-linser wie beim Plössl).
 
Hallo Holger,

> war es in beiden Okularen gleich schlecht ?
Kann ich leider nicht genau sagen, da an verschiedenen Tagen ausprobiert. Bei beiden (25mm und 6.5 mm) aber auffallend.

Folgendes bezieht sich auf das 25 mm Okular, da habe ich die Effekte besser in Erinnerung: Bild in der jeweils eingestellten Fokusebene glasklar und ruhig, aber eben geringe Schärfentiefe. Lediglich am Bildrand (=Mondrand) merkwürdige Krater. Schienen nicht "verwaschen"/"unscharf", sondern eher "zerklüftet"/"fransig". Aber auch in der Bildmitte nur geringe Schärfentiefe.

Ich glaube eher nicht, dass es am Seeing lag, denn dann müsste doch das ganze Bild schlecht sein, oder? Die Sterne waren schön ruhig und, soweit ich das mit meinen auch nicht mehr ganz frischen Augen beurteilen kann, punktförmig.

> Eventuell ist der Newton auch nicht gut genug justiert. Womit hast Du das erledigt ?
Noch gar nicht. Ich war der vielleicht etwas optimistischen Annahme, dass das Gerät werkseitig erstmal justiert ist, und nicht gleich wieder justiert werden muss. Andererseits: Da waren rund 800km DHL dazwischen, also werde ich mich mal mit dem Thema beschäftigen (Anleitung dazu wurde mitgeliefert).

Mal anders gefragt: Mit einem gut justierten Newton mit Okularen ordentlicher Qualität bekommt man bei gutem Seeing den Mond von der Mitte bis zum Rand hin gleichzeitig scharf?

Danke, Gruß, Frank


 
Hallo Micha,

es handelt sich um das Omegon Teleskop N 150/750 EQ-3 aus dem Astroshop mit (laut Website) "25mm Plössl Okular" und "6,5mm Plössl Okular", was sich mit der Beschriftung der Okulare auch deckt.

Ich komme locker in den Fokus, nur ist leider eben die Schärfentiefe sehr gering, d.h. ich kann praktisch von vorne nach hinten scharf durchwandern (außer am Bildrand, vgl. dazu meine Antwort auf Holger), bekomme aber nicht den ganzen Mond gleichzeitig scharf.

Danke, Gruß, Frank
 
Hallo Frank,

schärfentiefe im Bezug auf Teleskope meit eher das Fokussierband innerhalb dessen man die Abbildung als Scharf empfindet und dieser Bereich ist bei einem f/5 Teleskop tatsächlich wesentlich schmaler als bei einem f/10 Teleskop.

Was Du allerdings beschreibst hat andere Ursachen:

-Bildfeldwölbung
-Newtonkoma
-Okularasti

Dagegen lässt sich mit guten Okularen, Komakorrektoren, komakorrigierenden Barlowlinsen sehr viel tun....du ahnst es, das wird teuer.

Wenn du in der Mitte des Bildfeldes einen sehr scharfen Bereich hast und die Abbildung von dort aus zum Rand hin gleichmäßig und gleichförmig nachlässt liegt es "nur" daran, dass eben Plössl-Okulare an einem f/5 Newton genau so abbilden wie Du es siehst.

Sind diese "Unschärfen" ungleichmäßig, ziehen sich gar über die Bildmitte hinweg, dann kommt

-Dejustage

der Optik hinzu.

Ein Newton bildet halt nur so gut ab, wie er justiert ist.

Erst wenn das auch in Ordnung ist, die Abbildungsleistung aber immer noch mau ist, kommt man so gaaaanz langsam da hin, dass Zweifel an der

-Spiegelqualität

an sich berechtigt sein können.


Gruß
*entfernt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Günther,

danke für die ausführliche Antwort. Ich werde mir also mal ein höherwertiges Okular besorgen, und eine Justierung wird wohl auch nicht schaden. Dann sehe ich weiter.

Gruß, Frank
 
Hallo Frank,

vor dem Okularkauf würde ich erst einmal justieren.
Das Prinzip Filmdose sollte da erst einmal ausreichen.
Suche mal nach dem Stichwort im Internet, da gibt es gute Anleitungen. Ich hatte in eine alte milchige Okularkappe ein mittiges Loch gestochen.

Das 6,5mm Okular könnte problematisch sein aber mit dem 25mm sollte der Mond eigentlich schon komplett scharf sein.

Teste auf jeden Fall mal das Bild am Stern.
Ist der Stern punktförmig ?
Dann die Mitte und den Randbereich testen.
Je nach Qualität des Okulars wird es zum Rand hin schlechter.
Nun auch mal leicht defokussieren in beide Richtungen und kontrollieren ob die Scheibchen rund sind.

Gruß,
Holger
 
Moin Frank!

> Omegon Teleskop N 150/750 EQ-3

Ja, in dem Fall kann ich mich nur Günther anschließen. Es handelt sich hier um Plössl, und die sind für eine f/5-Optik nicht das Optimum, um es vorsichtig auszudrücken. Es spielt aber auch immer eine Rolle, wie die persönliche Schmwerzschwelle bei der Bildqualität über das ganze Feld aussieht. Für wirklich ein nahezu "perfektes" Bild müßte man schon in Okulare investieren, die dem Kaufpreis des Telekops entsprechen oder drüber liegen.
Justiere erstmal den Newton, dann holst du wenigstens teleskopseitig schon das Optimum aus dieser Preisklasse heraus. Es ist ja nun nicht so, daß ein 150/50er Newton nichts taugt. Ich besitze selbst einen von Skywatcher, der mir extrem gut gefällt, sowohl von der Optik als auch von der Handlichkeit. - Und meine Okulare kosteten durch die Bank auch allesamt unter 100 EUR das Stück. Das reicht auch.
 
Leute,

der normale Omegon 150/750 N hat einen Kugelspiegel. Das habe ich vor einigen Monaten selbst erfragt beim entsprechenden Händler. Das Teil wird auch mit Nagler Okularen nicht besonders schick abbilden.

Gemessen daran und angesichts der Tatsache dass die Spiegel für 50 Dollar zu bekommen sind finde ich 300 Euro reichlich viel Geld für reichlich wenig Teleskop.

CU
Klaus
 
Hallo Frank,

ich würde auch erst mal langsam mit neuen Okularen machen und zunächst mal schauen, was Justage bringt und auch was Du siehst:

Aberrationen


Wie fit bist Du in Sachen Teleskopjustage?

Beim Newton ist das relativ einfach und da finde ich diese Anleitung zur

Justage ohne Hilfsmittel

sehr anschaulich.

Das Hilfsmittel der Wahl ist dann für mich das

Concenter

Gruß
*entfernt*


 
Hallo Micha,

ja das ist Müll, aber leider wahr. Ich hätte mir seinerzeit beinahe ein solches Teil zwecks Dobson-Umbau gebraucht geholt und hatte dann sicherheitshalber nachgefragt. Immerhin wurde ohne Umschweife oder Werbesprech wahrheitsgetreu geantwortet.

CU
Klaus

 
Hallo Holger,

ich habe mir inzwischen mal diverse Anleitungen zur Justage durchgelesen, und dann die Justierung überprüft : Hauptspiegel, Fangspiegel, Mittenmarkierung und Okularkappenloch (die Mitte war netterweise schon markiert) sind wunderschön konzentrisch, ich habe dann lieber die Justierschrauben gar nicht mehr angefasst.

Dann raus, und nochmal geschaut. Ich muss mich jetzt korrigieren: Was ich dem 25er zugeschrieben hatte, war in Wirklichkeit das 6.5er. Im 25er ist das Bild wirklich deutlich besser (fast der ganze Mond scharf). Im 6.5er konnte ich die fransigen Krater am Rand heute nicht mehr sehen. Ich vermute, das liegt an an der Differenz Halbmond vs. annähernd Vollmond (fehlende Schatten).

Für die Überprüfung der Punktförmigkeit und Rundheit der Scheibchen war es eindeutig zu windig. Wir hatten hier in MV heute nachmittags einen regelrechten Orkan. Jetzt ist es zwar schon deutlich ruhiger, aber immer noch viel zu windig für präzise Ausagen dieser Art.

Dann kam noch ein Aha-Effekt: Als ich mal spaßeshalber mit dem anderen (rechten) Auge durchs Okular geschaut habe, war das Bild direkt besser. Auch mit bloßem Auge sehe ich den Mond rechts deutlich schärfer, wenn auch damit nicht richtig scharf.

Ich denke jetzt, bevor ich einen Haufen Geld für Okulare ausgebe, sollte ich lieber endlich mal zum Optiker gehen.

Grüße, Frank






 
Hallo Frank,

an deiner Stelle würde ich noch vorm Gang zum Optiker das Gerät gegen ein Modell mit Parabolspiegel eintauschen oder vom Kauf zurücktreten. Beim Fernabsatz im Internet ist das ja mein ich 14 Tage lang möglich.

CU
Klaus
 
Ja Frank,

probiere noch ein wenig rum und mach das Beste draus.

Allerdings hat Klaus (Klawipo) erfragt, in diesen Teleskopen ein Kugelspiegel steckt und der kann bei Weitem nicht zeigen, was ein f/5 Newton mit 150 mm Öffnung kann.
So etwas sollte eigentlich nicht verkauft werden.

Da gehört ein Parabolspiegel rein, damit das ein Teleskop wird.
Bei niedrigen Vergrößerungen mag das noch einigermaßen gehen, aber mit dem 6,5er Okular wirst Du schon heftig an die Grenzen der Optik stoßen.

PS: In der Tat ist Umtausch/Rückgabe eine sehr gute gute Idee, wenn das noch geht.

Gruß
*entfernt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klaus,

14 Tage ist richtig, aber die sind jetzt schon rum. Ist aber nicht so dramatisch: Wenn ich "dabei bleibe", werde ich mir mittlefristig sowieso ein "richtiges" Teleskop in einer anderen Preisklasse zulegen, oder eines selber bauen (habe schon erste Pläne für ein Dobson mit eigener Steuerung und eigenem Bildfeldrotator, komme aus der software/Mechatronik-Ecke). Wenn nicht, dann tun mir die 300 nicht so weh. Ob ich dann bei ebay 30 mehr oder weniger dafür bekomme, ist mir eher egal. Blöd wäre es nur, jetzt 500 o.ä. zu versenken, und dann doch nicht dabei zu bleiben. Und OB ich dabei bleibe, wird kaum von Kugel vs. Parabol abhängen. Im echten Leben sind das dann ganz andere Faktoren.

Übrigens denke ich, dass "wenig Telskop fürs Geld" eher fraglich ist, angesichts der Tatsache, dass in dem Markt schon für blöde Plastikteile (Tauschutzkappen für Telräder, Sucherschuhe) immer para 20-30 Ocken aufgerufen werden. Oder wo/wie bekommt man für 300 deutlich mehr Teleskop (inkl. Montierung, Stativ, Fracht, Garantie, Okulare, Barlow, ...)?

Gruß, Frank
 
Moin Frank!

Du brauchst dich doch her nicht für deinen Kauf rechtfertigen. "Wo kriegt man mehr" ist eine gute Frage. Fragt sich nur, aus was das "Mehr" besteht. Wenn's nur nach Zubehörmenge gehen würde... Naja, das muß man alles bei einem Anfänger nachsehen. Später macht man dann andere Quellen auf (ich kaufe gerne gebraucht ein, aber da muß man schon aufpassen und fällt trotzdem noch manchmal auf die Nase).

Lassen wir's mal dabei. Dein "Problem" ist ja soweit eingegrenzt (und kann abgeheftet werden). :smiley61:
 
Hallo Frank,

ich glaube der Astroshop ist relativ kulant, Versuch macht kluch.

Ich habe gute Erfahrungen mit Gebrauchtkauf gemacht. Da hast du zwar nur eine "Ich weiß ja wo du wohnst"-Garantie, aber für 300 EUR bekommt man so schon eine in vieler Hinsicht besseres Teleskop mit mindestens ebenbürtigem Beiwerk. 12 Zoll-Dobsons auch als Gitterrohr für rund 500 EUR sind zum Beispiel gelegentlich zu haben, 8 Zöller für ca 200 EUR regelmäßig. Warten, bis etwas in der Nähe aufpoppt, dann hinfahren, bequatschen, kaufen. Von Astro-Enthusiasten bekommt man eigentlich keinen Schrott untergejubelt, und man merkt schnell ob jemand ein solcher ist.

Der Teil mit dem Warten, und da habe ich vollstes Verständnis, ist dabei aber zugegebenermaßen nicht jedermanns Sache.

Ich habe noch nie an einem Kugelspiegel gehangen, aber bei f/5 dürftest du vor allem im Hochvergrößerungsbereich nicht weit kommen. Mit der Öffnung und guter Optik sind relativ feine Details zB. auf Jupiter, Mars (in Erdnähe) und Saturn sowie in seinen Ringen locker möglich, sofern ein beugungsbegrenzter Parabolspiegel verbaut ist. Du kannst natürlich mit dem Omegon weitermachen (wer sollte dir das auch verbieten?), solltest dann aber nicht annehmen dass das schon alles ist, was mit 150mm Öffnung möglich ist.

Ein weiteres Argument zum Tausch gegen ein Parabolmodell gleicher Eckdaten ist der Umstand, dass ein 150/750 Newton/Dobson immer noch ein gutes Reiseteleskop sein kann, wenn das Öffnungsfieber dir einen 20 Zöller eingebrockt hat. Mit der Erfahrung, die du bis dahin haben könntest, wirst du das Omegon dagegen nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen.

CU
Klaus
 
Hallo Frank,

Du siehst nichts richtig scharf, nur am Bildrand, da kommt mir bei der Mondstellung der Verdacht auf, Du setzt hier Mondrand mit Bildrand im Okulargesichtsfeld gleich!


> Dann raus, und nochmal geschaut. Ich muss mich jetzt korrigieren: Was ich dem 25er zugeschrieben hatte, war in Wirklichkeit das 6.5er.

> Im 25er ist das Bild wirklich deutlich besser (fast der ganze Mond scharf). Im 6.5er konnte ich die fransigen Krater am Rand heute nicht mehr sehen.
<

dann kommt aber von Dir selbst noch die richtige Vermutung!
> > Ich vermute, das liegt an an der Differenz Halbmond vs. annähernd Vollmond (fehlende Schatten). <

Am Mond sieht man am schäften, da wo der Kontrast groß genug ist an der Schattenzone, ( Terminator ) da wo die Sonne die Krater und Konturen voll ausleuchtet ist es schwieriger den Schärfepunkt zu finden!

Mit 6mm Okular wirst Du in den Vollmond - Flächen nichts wirklich scharf sehen mit dem 25mm aber schon, dort sind dann aber die Kraterflächen zu klein und schrägligend um was zuerkennen!
Es könnte somit sein, das auch noch 17 - 12mm Okulare die Vollmondflächen scharf genug zeigen.

Ich habe bei beginn damals 8 Jahre lang mit einem 114/900mm Newton beobachtet,
Dort waren 3 Keller Okulare 2 Filter und eine 2X lange Barlow dabei!
Damit wurden in der Zeit ca. 250 Mond und Planeten - Zeichnungen angefertigt.
Den Sonnenflter hat mein Vater direkt elegant entsorgt, der wurde nämlich umgebaut, ausgefräst und diese Barlowlinse dann, nach kauf einer besseren Vixen Barlowlinse, dort eingeklebt.


Das ergab laut Millimeterpapiertest ca. 1,3 x, nun hatte ich mit der Vixen zusammen 9 Vergrößerungen, die es ermöglichten immer die geeignete Vergrößerung für alle Mondphasen und Planeten zu nutzen.

Die Vollmondfläche eigen sich sehr gut, um die gesammte Topografie des Mondes so wie Er in Atlanten präsentiert, wird zu beobachten.

Dort kann man dann die Mare in ihrer Ausdehnung mit hellen und dunkleren Zonen, die Form der Bergketten, sowie die Materialauswürfe der verschieden Einschlagskrater beobachten.

Alle voran Kopernikus, aber Andere zeigen helle oder dunkle Auswürfe oder geflutete Kraterböden!

Es ist interessant, sich per Mondatlas diese Gebiete bei Vollbeleuchtung und bei den drüberlaufenden Schatte der einzelnen Mondphasen zu,- und abnehmende zu beobachten, den nur so erkennt man alle Feinheiten diese Objekte.

Nebenbei finden man so den für die eigenen Augen, die beste Vergrößerungsabstufung, die man später mal in höherer Qualität zukaufen möchte!

Deshalb rate ich Einsteigern aus dieser Erfahrung heraus, immer zum Erwerb der preiswerten aber
guten 1,5 - 2 X Barlowlinse > https://www.teleskop-express.de/sho...t-T2-Gewinde---Foto-Adapter-fuer-Newtons.html < der Beobachtungsvorteil direkt zu beginn eines Einsteigers, wiegt fast jede Kritik an Barlowlinsen Einsatz auf!

Einsteiger bestätigten mir, das sie lieber so die Vergrößerung mit Plössl Okularen steigern als mit dem 7- 21mm Variookular des klaren Bildes und des Gesichtsfeldes wegen!


Gruß Günter
 
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