Juergi
Neues Mitglied
Hallo in die Runde,
was ist Gerätetechnisch eigentlich primär ausschlaggebend für ein gutes Abbildungsverhalten der Optik bei (hochvergrößerten) Planetenbeobachtungen?
Eine möglichst große Brennweite - weil sie hohe Vergrößerungen zulässt?
Eine möglichst große Öffnung - weil sie ein hohes Auflösungsvermögen besitzt?
Oder ein möglichst kleines Öffnungsverhältnis (f10+, also eine mögl. große Brennweite bei kleiner Öffnung) - weil es eine gute Abbildung im gesamten Gesichtsfeld liefert?
Ist z. B. ein 200/1200 Spiegel (f6), oder aber ein 102/1350 Achromat (f13) bei Planeten im Vorteil? Gibt es da klare Favoriten, oder liegen die Unterschiede im Detail?
Viele Grüße aus dem Rheinland
Jürgen
was ist Gerätetechnisch eigentlich primär ausschlaggebend für ein gutes Abbildungsverhalten der Optik bei (hochvergrößerten) Planetenbeobachtungen?
Eine möglichst große Brennweite - weil sie hohe Vergrößerungen zulässt?
Eine möglichst große Öffnung - weil sie ein hohes Auflösungsvermögen besitzt?
Oder ein möglichst kleines Öffnungsverhältnis (f10+, also eine mögl. große Brennweite bei kleiner Öffnung) - weil es eine gute Abbildung im gesamten Gesichtsfeld liefert?
Ist z. B. ein 200/1200 Spiegel (f6), oder aber ein 102/1350 Achromat (f13) bei Planeten im Vorteil? Gibt es da klare Favoriten, oder liegen die Unterschiede im Detail?
Viele Grüße aus dem Rheinland
Jürgen