APM Fernglas SD 120 MM 90Grad Okularaufnahme 1,25"

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Michael1

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Hallo Forianer,

weiß schon Jemand näheres über das Glas (hintere Linse Ohara FP 53 SD ) im Unterschied/Vergleich zum 100 ED APO Fernglas der gleichen Firma in Punkte Abbildungsleistung,Farbreinheit/Colour/Schärfe und Helligkeit? (oder hat Jemand auch schon praktische Erfahrungen gesammelt?)

Das größtmögliche Gesichtsfeld soll 2,4 Grad betragen, m. E. gerade noch so an der Grenze des Minimalismus, für ein Teleskop betrachtet wäre es aber schon wieder ein guter Wert.
:smiley47:
 
Hallo Jochen ,

danke für Deine Info. Hab mal binomania per google Übersetzung nach gelesen. Etwas schwerer für mich verständlich, da sich der Sinn der Satzbaustellung nicht immer ins Deutsche erschließt.
Dennoch meine ich entnommen zu haben, dass es wohl die Lackierung des Glases ist, die den Italienern aus ästhetisch/optischen Gründen nicht so gefällt. -- Farbgestaltung -- Das geht mir übrigens ähnlich. Das Auge ist mit.
Ferner wenn ich richtig gelesen habe, gibt es noch Beanstandungen bei der Okukarbefestigung und des Schwerpunktes sowie der Befestigung/Handhabung des Gerätes, wenn ich das richtig interpretiere. Wie gesagt die Übersetzung ist schwer verständlich.
Die optische Güte wurde m. E. wenn ich richtig gelesen habe nicht bemängelt.
Ich denke es wird vlt. ein Vorseriengerät gewesen sein, so dass sich noch einige Verbesserungen durchführen lassen, was die Kritikpunkte anbelangt.
Wir werden sehen, vlt. meldet sich ja auch noch ein User aus Deutschland sofern er Erfahrung mit dem Gerät sammeln konnte.

Grüße

Michael
 
Hallo Michael -

ich lasse binomania immer in's Englische übersetzen, da reicht sogar Schulenglisch. Das funzt besser als Translation in die Muttersprache, und es fallen syntaktische Ungereimtheiten fast gar nicht auf…

sincerly
Manfred
 
Hi Michael

was die Farbe angeht, das ist die gleiche Farbe wie bei den 100 mm Modellen, gibt nur wenige Kunden die diese nicht mögen. Man wird eh NIE den Geschmack aller treffen. Mir ist zum Bs. die Farbe des neuen Halbapo zu hell.

Die Okularklemmen sind die Gleichen wie bei den anderen 100 mm Ferngläsern, da hat sich nichts geändert und ist auch nichts falsch. Ich habe beide Gläser im Vorfeld zuhause mit Tele Vue und Docter getestet und alles passt prima. Ich habe keine Vixen Okulare im Einsatz.

Der Schwerpunkt ist mittels dem Stetaivhalter perfekt getroffen, weenn die Italiener mit Ihren Montierungen Probleme haben, habe ich übrigens auch, denn die von denen benutzte neue Tecnosyk Gabel ist nicht der Hit , dann ist das nicht ein Verschulden des Fernglses.
Mit der Binoptik jedenfalls passt alles perfekt und wir fertigen in Kürze eine Einarmgabel dazu.

Ebenso kann ich nicht mit Binomania die bemängelte Position des Handgriffes zustimmen, dieses 120 mm Glas ist groß , lang und schwer , ich greife es mit der einen Hand am Griff und mit der 2. Hand vorne , sodaß ich es sicher auf die Montierung setzen kann. Wenn es den Griff im Zentrum hätte würde dies nichts ändern.

Was das Gewicht angeht, hat Binomanias ebenso geschlafen, denn ich habe denen im Vorfeld geschrieben, das ich nur ein Muster habe, wo die Deckel vorne noch nicht stimmen und das Gehäuse aus Alu gefertigt ist und 1 Kg mehr wiegt als die Serie mit Magnesiumgehäuse.

User in der Welt wird es erst im November ca. geben, dann landen die ersten Serienmodelle.

Mike Harvbey wird jedoch im späten Oktober in Chiefland eines Testen und ich werde eines zum HTT ende September mitbringen.
 
Danke an alle für die ersten Infos zum Glas .

Sicherlich kann man bei unterschiedlichen Montierungen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, was die Handhabung anbelangt, durch aus denkbar, dass mit der Binoptic das schon ganz anders funzt.

Alles andere kann vlt. auch hier und da noch relativiert werden.

Man wird letztlich abwarten müssen bis im November, wenn die ersten User berichten vlt. auch im Vergleich zum 100er Glas auch im Hinblick auf Bildhelligkeit und Colour des Bildes etwas zu sagen.

Ich denke es wird von der Bildhelligkeit zwischen dem 100 ED APO von APM und dem 150 er Fernglas das APM auch verkauft - liegen.

Wir werden sehen, es bleibt spannend.

Grüße

Michael
 
Der Binomania-Bericht zum APM 120 SD APO ist gelinde gesagt sonderbar ausgefallen.

Piergiovanni Salimbeni schreibt zwar, dass das Gerät nur ein Wochenende (!) zur Verfügung stand. Und das Testwochenende von besonders schlechten Seeingbedingungen handicapiert war. Effektiv am Nachthimmel konnte das APM 120 nur eine Nacht getestet werden. Und auch dann nur unter mittelmässigem Seeing. So wird das natürlich nix! Jedenfalls war der Bericht nicht gut vorbereitet und sehr unvollständig.

Es wurde ausserdem versäumt, das APM 120 mit Hochleistungsokularen wie Docter 12.5 UWA, Delos, Delite oder Morpheus Okularen zu testen, insbesondere auch mit Vergrösserungen über 100x (am Testwochenende war allerdings eh kein Mond vorhanden). Alternative Hochvergrösserungstests (z.B. an Doppelsternen) waren infolge des schlechten Seeings offenbar keine Option für das Testteam.

Jedenfalls ist das keinesfalls ein aussagekräftiger Test des APM 120, sondern allenfalls ein erster Eindruck. Der Test bzw. Bericht hinterlässt zu viele offene Fragen. Schade, denn viele Interessenten haben dem Testbericht entgegen gefiebert. Eine vergebene Sache.

Das APM 120 verdient einen neuen Exklusivbericht, der sich primär mit dem 120 und nicht gleichzeitig auch anderen qualitativ schwächeren Geräten (wie das vom Binomania-Team mitgetestete achromatische Vixen BT 126) widmet. Die interessieren nämlich nicht, wenn man mehr zum neuen APM 120 erfahren will. Allenfalls eine kurze Erwähnung von BT 126 Beobachtungsresultaten im Vergleich zum APM 120 reicht.
Piergiovanni Salimbeni hat im Bericht aber immerhin die deutliche schlechtere Abbildungsleistung des BT 126 ausdrücklich erwähnt und mit zwei Vergleichsbildern dokumentiert.



Zu den Ausführungen von Markus Ludes weiter oben.

Farbe:
Die neutralgraue Farbgebung der APM 100 / 120 finde ich gelungen und ansprechend. Wer unbedingt auf Popart steht, kann ja selbst zur Spraydose greifen.

Okularklemmen:
Mehrere Autoren des Binomania-Berichts kritisieren die Okularklemmen des APM 120, nicht aber des APM 100. Das suggeriert, dass verschiedene Okularklemmen verbaut werden, was aber nach Aussage von Markus nicht der Fall ist. Gut zu wissen! Weshalb das Binomania-Team sich nur beim APM 120 auf die Okularklemmen eingeschossen hat, ist schleierhaft.

Schwerpunkt:
Gut zu wissen, dass es mit der Binoptic II Gabel passt.

Bemängelte Position des Handgriffes:
Kann ich auch nicht nachvollziehen, da das Handling des rund 10kg schweren und ca. 66cm langen APM 120 eh zweihändig erfolgt. Eine Hand am Griff, die andere vorne umgreifend, so wird das APM 120 auf die Montierung gesetzt. Keine Ahnung wo Binomania also das Problem sieht.

Gewicht:
Aha, interessant zu wissen, dass die Serie aus Magnesiumguss 1 Kg leichter sein wird.



Mit Interesse schaue ich jedenfalls den weiteren News zum APM 120 SD APO entgegen.

Gruss,
Stephan
 
Hallo miteinander,

Berichte - von wem auch immer - sehe ich mittlerweile recht kritisch. Die oftmals euphorischen Stimmen bei "cloudynights" zeugen von - meiner Ansicht nach - meist übertriebener Darstellung die sich im Nachhinein relativieren.

Das 120er wird glaube ich schon eine Bereicherung des FG-Marktes werden so wie auch das 100er (unabhängig ob nun die 45° oder 90° Version) auch.

Leider wurde wieder versäumt - und dies ist mein größter Kritikpunkt - eine mittige Montierungsaufnahme zu entwickeln.

Dies ist doch die edelste, leichteste und einfachste Möglichkeit (siehe ICS Montierung für das KOWA Highlander)

Stattdessen bringt APM eine weitere Gabelmontierung heraus - ein Schelm wer Böses dabei denkt :)

Mir ist bereits der Gedanke gekommen ob man neben dem Fernglas noch Folgegeschäfte erreichen möchte - entweder die sehr hochpreisige, sicherlich auch mechanisch hervorragende Binoptik- Gabelmontierung oder eben die neue von APM gebaute.

Die von Vixen geht übrigens ebenfalls (für die 4" Version)sofern man unterfüttert. Die von "Orion" vertriebene und von einem "Fach"händler angebotene Gabelmontierung (als Paketlösung) hingegen geht gar nicht da die lichte Weite zu gering ist. Da passt das 100er APM ED FG nicht rein....

Man darf gespannt sein welche Berichte und auch Kritikpunkte hier in sechs Monaten zu finden sein werden :)

CS
sunspot

 
Hi,

ich bin ja auch bekennender Fan der Zentralmontierungen und würde mich niemals mit so einer schweren und unhandlichen Gabel herumschlagen ...

Aber für das 120er APM wird ja eine Zentralmontierung kommen, Markus hatte die ja schon angekündigt und soweit ich weiss werden gerade Prototypen gebaut.
Die Frage ist, wie nah kommt der Drehpunkt an den Schwerpunkt des Glases, denn damit steht und fällt die Funktionalität.

Mich stört beim 120er viel mehr die Begrenzung auf 1,25" Okulare, aber zum Glück steht ja das 150er in den Startlöchern, das hat dann Zentralmontierung und 2" ;-)

Grüße Jochen
 
Leute

überrennt uns bitte nicht :)

wir arbeiten derzeit an eine Super Transportablen Lösung

Link zur Grafik: http://www.apm-telescopes.de/media/images/popup/secondhand-second-FB11_10.jpg

hier der plan für die neue bino mount.
bestehend aus zwei seitenteile wie doppelgabel, jedoch der abstand ist nur 85mm.
lagerung wie doppelgabel und gleiche klemmung.
binos können direkt ohne seperaten adapter montiert werden.

maße grundfläche 80 x 85
höhe ohne basislager 306mm
stufenlos einstellbar von ca 6-15 kg teleskopgewicht.
encodervorbereitung

packmaß ca 310 x 100 x 100
gewicht schätze mal 3,5kg max


 
Markus, ist die zuvor angekündigte single arm mount für das APM 120 weiterhin in der Pipeline, oder fällt sie weg zugunsten der nun neu angekündigten APM bino-mount mit Federmechanismus?

Gruss,
Stephan
 
Stephan


ein Ing. Büro der auch gleichzeitig Amateurastronom ist, eine eigene Kuppel mit mittelgroßem Instrument besitzt berechnet und fertigt diese Montierungen für uns. Der Sitz ist in Halle, muss ich ja nicht verschwiegen, das wir hier in Ostdeutschland eine Produktion beginnen :).

Wir kommen mit mehreren Montierungen, jedoch eine nach der anderen.

Die derzeit angebotene Gabel gibt es als Option auch mit Encoder. Bei Bedarf bauen wir eine größere Version.
Hinzu kommen Einarm-Montierungen für das 120 mm und 150 mm die im Zentrum der Schwerkraft angreifen, die neuen Ferngläser sind so gebaut das dies möglich ist.

Kommende Woche treffen bei mir das 70 mm und 82 mm Apo als Test Sample ein. Hier wird auch eine 1-arm Montierung gebaut.

Wir sind flexibel und nehmen Verbesserungsvorschläge an und setzen diese auch um, wenn diese Sinnvoll sind.

Mit dem Hersteller habe ich einen neuen äussert flexiblen Partner gefunden
 
Zitat von MLudes:
Leute

überrennt uns bitte nicht :)

wir arbeiten derzeit an eine Super Transportablen Lösung

Link zur Grafik: http://www.apm-telescopes.de/media/images/popup/secondhand-second-FB11_10.jpg

hier der plan für die neue bino mount.
bestehend aus zwei seitenteile wie doppelgabel, jedoch der abstand ist nur 85mm.
lagerung wie doppelgabel und gleiche klemmung.
binos können direkt ohne seperaten adapter montiert werden.

maße grundfläche 80 x 85
höhe ohne basislager 306mm
stufenlos einstellbar von ca 6-15 kg teleskopgewicht.
encodervorbereitung

packmaß ca 310 x 100 x 100
gewicht schätze mal 3,5kg max
Hallo Markus,

ich finde es sehr begrüßenswert, was alles in der Planung ist, dies wird der binokularen Beobachtung mächtig Auftrieb geben. Mich persönlich würden besonders ein 82 mm Bino für 2" Okulare reizen, doch kann ich gut verstehen, dass ihr Zeit benötigt um die verschiedenen Optionen zu entwickeln und abzuschätzen wo sich ein Markt ergibt.

Eine leichte stabile Gabel wäre ein tolles Zubehör. Die gezeigt Konstruktion überrascht mich, der Drehpunkt der horizontalen Achse sollte möglichst dicht bei der optischen Achse liegen, sonst bekommt man bei zentitaler Beobachtung ein großes Drehmoment. Dies ist bei der gezeigten Konstruktion nicht der Fall.

Oder übersehe ich etwas?

beste Grüße

Thomas
 
Zitat von tgmoeller:
Die gezeigt Konstruktion überrascht mich, der Drehpunkt der horizontalen Achse sollte möglichst dicht bei der optischen Achse liegen, sonst bekommt man bei zentitaler Beobachtung ein großes Drehmoment. Dies ist bei der gezeigten Konstruktion nicht der Fall.

Oder übersehe ich etwas?


Genau diese unvermeidlichen Drehmomentkräfte sollen ja eben mittels Federmechanismus kompensiert werden. Der Beschrieb erwähnt explizit "stufenlos einstellbar von ca. 6-15 kg Teleskopgewicht". Wie gut diese Drehmomentkompensierung ohne jede Fluiddämpfung insbesondere am 68cm langen und ausgestattet rund 10kg schweren APM 120 SD gelingt, wird sich zeigen. Eine Fluiddämpfung ist jedenfalls nicht erwähnt.

Gruss,
Stephan
 
Hallo Stephan,

vielen Dank, das stufenlos einstellbar hat ich übersehen. Ein interessanter Ansatz, den man im Grunde ganz generell bei Montierungen statt eines Gegengewichtes nutzen könnte. Mal sehen wie gut es klappt, ein Problem ist halt dass das Drehmoment eines nicht ausbalankierten Teleskops vom sinus des Winkels abhängt, eine simple Feder dagegen einem linearen Kraftgesetz folgt.

Ich finde es spannend, würde mich auch interessieren, wo man solche Federelement bekommt.

Gruß

Thomas

 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Weiß man schon etwas Konkretes über einen Erscheinungstermin (und den vllt Preis) dieser neuen Bino Montierung?
Ich finde das sehr interessant.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Testmontierung soll in ca. 2 Wochen fertig gestellt sein
 
Paul

das erste Sample ist im Moment in Saarbrücken, wir müssen ledglich noch eine kleinigkeit ändern
 
Hallo an alle.

Ich lege hier gern nochmal nach.

Kann jemand direkt von Vergleichserfahrungen berichten zwischen dem Apo Bino 100 und dem 120?

Ich habe das 100er seit über einem Jahr auf der Binoptic Montierung. Sehr schöne und mobile Sache! Rein rechnerisch hat eine 120er Optik ja 44% mehr Fläche aber es ist noch nicht mal ein Zoll mehr.

Geht da visuell wirklich noch mal eine neue Tür auf oder ist es einfach ganz nett und man sieht mehr, aber nicht unbedingt so, dass es die Kosten rechtfertigt?

Mir ist klar: das sind immer subjektive Eindrücke und jeder sieht es anders. Daher meine Frage: hatte mal jemand beide Teile parallel am selben Abend am selben Himmel und kann berichten?

Vielen Dank
CS
Daniel
 
Hallo Daniel,
wie du schon schreibst ist es subjektiv.
Dein eigenes Empfinden (Eindruck) kann dir keiner geben. Also am besten ausprobieren.
Natürlich hat eine größere Optik mehr Potential und im Extrembereich kann es den Unterschied zwischen sehen ind nicht sehen machen. Aber meist wird es wohl so wie bei unserem Dobson sein im Vergleich 50 und 60cm man sieht es meist in beiden und wenn man es im Grpßen gesehen hat sieht man es im kleineren auch auf einmal. Andersrum nicht!
Du müsstest einfach für dich entscheiden ob du es willst, ob es dir das Wert ist.
Das kann dir keiner abnehmen, leider.
Gruß Andreas
 
@Daniel

Ohne direkt durch dieses Gerät gesehen zu haben gilt eigentlich immer, Öffnung ist durch kaum etwas zu ersetzen, das gilt auch für Binos. Auch 44% bringen etwas. Von allem gibt's ein wenig mehr, etwas mehr Auflösung, lichtschwache Objekte etwas heller und leichter warnehmbar, Nebel etwas kontrastreicher und heller usw. Meiner Einschätzung nach ist das ein gefühlter halber Schritt in Sachen optischer Verbesserung ... von einem 100er zu einem 120er Bino.

Ich selbst hatte mal für etwa 2 Jahre ein 100er und ein 130er Bino gleichzeitig. Den optischen Unterschied hatte ich als deutlich angesehen. Allerdings war das 100er ein FH und das 130er ein Apo.

Die Frage ist noch, ist das Budget vorhanden und der nötige Platz?

Grüße, Amin
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Daniel,

ich kann nur mein 80er LOMO Binoptic und das ED 120er vergleichen. Bis jetzt war ich mit dem großen auch noch meist unter dunklerem Himmel. Bei all diesen verschiedenen Faktoren ist der Unterschied deutlich, aber nicht gewaltig. Also Öffnungszuwachs 2.25 fach und Himmel von ca 5.2 mag auf knapp 6 mag. Und eben APO gegenüber ED...

CS

Maiko
 
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