Entscheidungshilfe oder doch was anderes!?

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Shejtan

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Hallo zusammen,

erst einmal ein großes Lob ans Forum, mit Begeisterung lese ich schon einige Zeit still mit. Nun ist es soweit das mir das Lesen allein nicht mehr weiter hilft und ich eure Hilfe brauche.

Ich will in diesem Sommer auf Wandertour in der Eifel unterwegs sein, mit Übernachtungen unter freien Himmel. Für die Tour suche ich nun ein geeignetes Fernglas.
Ich möchte damit Landschaften, Tiere und abends auch den Nachthimmel beobachten, es sollte natürlich nicht groß und schwer sein (man hat ja schon genug zu schleppen bei mehrtägigen Wanderungen). Die Preisklasse soll um die 500€ liegen. Nun habe ich doch schon so einige Infos aus dem Netz zusammengelesen und auch schon zwei Ferngläser ins Auge gefasst.

Nach dem ausführlichen Bericht von mettling hier im Forum und zwei weitern (https://www.ddoptics.de/jagd_de/content/fernglas-test-ddoptics-koenigstein-ed-8x42-anwenderbericht/ und http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=208020), bin ich bei dem DDoptics Königstein ED 8x42 oder10x42 hängen geblieben. Vom Preis her ca. 400€, haben wohl mal um die 600€ gekostet, passen sie gut ins Budget. Ich kann über die beiden Gläser nix negatives finden außer das sie mir mit 700g recht schwer vorkommen für meine Zwecke.

Jetzt zur eigentlichen Frage 8x oder 10x, ne ruhige Hand hab ich eigentlich und die Abmaße sowie das Gewicht sind identisch, oder würdet Ihr mir doch was ganz anderes empfehlen?

Viele Grüße,
Daniel
 
Hallo Daniel,

in der Tat können 700g-Gläser auf ausgedehnten Wanderungen schon (zu?) schwer werden.
Als Alternative sehe ich 30er- oder 32er-Öffnungen, wobei man da astronomisch (!) Abstriche macht, was die Auflösung anbelangt.
Z.B: Nikon Monarch 7 8x30

Hierbei würde sich aber - astronomisches Interesse abseits einer Stadt vorausgesetzt - die Frage 8-fach oder 10-fach erübrigen, weil bei 10-fach die Austrittspupille zu kein wird.

Eine Frage könnte klärend wirken: Zu ca. welchem Prozentsatz soll Himmelsbeobachtung eine Rolle spielen?

Viele Grüße,
Herbert
 
Hallo Daniel,

Ich trage das Königstein mit einem Gurt über der Schulter, das geht sehr gut. Aber nach ein paar Stunden merkt man auch hier das Gewicht. Und wenn Du lange wanderst, gehe ich davon aus, dass Du einen Rucksack trägst. Damit fällt diese Trageweise vermutlich raus.
Um den Hals wäre es mir auf Dauer zu schwer. Bleibt also nur das tragen im Rucksack und gelegentlich um den Hals. Da ist ein 700g Glas noch gut zu handhaben.

Wenn das Glas unter guten Bedingungen für Astro und in der Dämmerung genutzt werden soll, würde ich nicht unter eine Austrittspupille von 5mm gehen. Bei 8x wären das also 40mm Öffnung. Ein 8x30 ist etwas leichter, zeigt am Himmel und in der Dämmerung aber schon deutlich weniger. Ein 8x20 kann man problemlos in einer Gürteltasche unterbringen, aber dem geht in der Dämmerung definitiv das Licht aus. Und denk dran, in der Dämmerung kommt das Wild raus. :cool:
Porrogläser mit Kunststoffgehäusen sind oft leichter und günstiger als Dachkantgläser, dafür aber voluminöser. Mir persönlich sind bei Wanderungen Dachkanten deutlich lieber. Lieber kleiner, dafür etwas schwerer.

Aus diesem Grund habe ich zwei Gläser: ein Leica 8x20 Taschenfernglas in einer Gürteltasche für Bedingungen mit ausreichend Licht und das 8x42 für die Dämmerung und Astro. Aber zwei Gläser auf eine Tour mitnehmen ist natürlich auch nicht optimal, vom finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen.

Es bleibt also schwierig. Ich an Deiner Stelle würde mich mit den 700g arrangieren und mir eine Packweise überlegen, bei der das Glas nicht zur Last fällt, aber dennoch schnell zu erreichen ist. Beim Königstein ist eine Gürteltasche mit dabei. Vielleicht kannst Du das Glas damit außen Am Rucksack befestigen. Oder vielleicht hast Du ja Platz in der Toptasche oder einer Außentasche. Da käme Dir das kleine Packmaß des Glases entgegen.

Bis dann:
Marcus
 
Hallo Herbert,

vielen Dank für die Antwort. Also die Astronomie spielt schon eine große Rolle auch wenn ich da noch Anfänger bin. Im laufe der Tour wird das Fernglas immer wieder, je nach Umgebung und Sehenswürdigkeit, genutzt. Abends natürlich über einen längeren Zeitraum, wenn der Himmel klar ist. In Prozent würd ich 40% sagen. Das Fernglas sollte schon universell einsetzbar sein und eine Anschaffung fürs Leben.

Das 10fach hat eine Austrittspupille von 4,2mm, was doch eigentlich schon recht ordentlich ist, oder?

An die größere Öffnung hatte ich auch im Bezug auf Beobachtungen im Wald gedacht wo es bei wenig Sonne in den Abendstunden schon recht dunkel wird.

Viele Grüße,
Daniel


 
Hallo Marcus,
so in etwa hab ich mir das auch vorgestellt, das Glas will ich seitlich am Rucksack befestigen wo ich jederzeit unkompliziert Zugriff darauf habe. Ei Porroglas ist wegen der Größe sowieso keine Option genau. Auch ein zweites will ich mir, aus Gewichts- und Kostengründen nicht anschaffen. Ich denke das ich mit den 700g schon klar komme, es ei dem es gibt da noch ein Glas mit ähnlichen Eigenschaften wie das Königstein, in der Preisklasse, das leichter ist.

Wie eben schon geschrieben sollte die Öffnung schon recht groß sein wegen der Dämmerung im Wald.

Durch die Größe der Austrittspupille fällt das 10fach ja dann schon mal raus.

Viele Grüße,
Daniel
 
Hallo Daniel,

Von DDoptics gibt es noch das 8x42 Ultralight, aber das ist auch nur rund 50g leichter:
https://www.ddoptics.de/natur_de/fe...laeser/fernglas-8x42-ultralight-ddoptics.html
Da habe ich aber keine Erfahrung mit, weder was die mechanische noch was die optische Qualität angeht. Aber bei Dachkantgläsern gibt es irgendwann eine untere Grenze des Gewichts, denn das ganze verbaute Glas wiegt nun mal. Und wenn der Rest nicht komplett aus Plastik bestehen soll, kann man irgendwann einfach nicht mehr leichter bauen.

DDoptics bietet an, Gläser probeweise kostenlos zu schicken.
Alternativ mal zu einem gut sortierten Fernglashändler gehen. Das ist immer noch die beste Methode ein Glas auszuwählen. Es gibt interessante Alternativen von Nikon, Minox, Steiner, etc.

Bis dann:
Marcus
 
Zitat von Shejtan:
Ich will in diesem Sommer auf Wandertour in der Eifel unterwegs sein, mit Übernachtungen unter freien Himmel. Für die Tour suche ich nun ein geeignetes Fernglas.
Ich möchte damit Landschaften, Tiere und abends auch den Nachthimmel beobachten, es sollte natürlich nicht groß und schwer sein (man hat ja schon genug zu schleppen bei mehrtägigen Wanderungen). Die Preisklasse soll um die 500€ liegen.

Hallo Daniel,

die Eierlegendewollmilchsau gibt es nicht, ich würde mir das mit den Anforderungen nochmal genau überlegen!
Du gehst zu viele Kompromisse ein, letztlich wird kein Glas Deinen Ansprüchen gerecht werden.
Deinen (meinen) Schwerpunkt würde ich in diesem Fall ganz klar auf das Wandern legen und hier sollte ein Glas nicht zu groß und schwer sein.
Bist Du Brillenträger...? Wenn nicht würde ich Dir das Glas empfehlen...
http://www.orniwelt.de/products/Fernglaeser/Kite/Lynx-HD/Kite-Lynx-HD-8x30.html
Hier ein Bericht...
http://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,422546,422546#msg-422546
Ich selber kenne das Glas nicht, habe aber schon sehr viele positive Berichte darüber gelesen.
Ansonsten vielleicht noch etwas Dein Budget anheben und ein 8x32 Zeiss Conquest besorgen, gibt es gebraucht auch schon oft um die 500-600,- Euro, mit dem Glas bist Du praktisch was die Optik anbelangt seeeehr nahe am Zeiss Victory und somit in der Oberklasse, zumindest wäre das ein Glas für viele Jahre!
Blöde das ganze, eigentlich braucht man zwei Gläser, ein gut zu gebrauchendes Astroglas sollte dann schon so 50mm Öffnung haben, obwohl man auch schon mit 32/42mm schöne Beobachtungen machen kann.
Zumindest hättest Du schon mal ein gutes Wanderglas und 30/32mm Öffnung zeigen auch schon einiges am Himmel.

Ich würde diesen Weg gehen, muß aber nicht Deiner sein...

Andreas
 
Hay,

an deiner stelle würde ich was mit 40er/42er öffnung nehmen..

als beispiel kowa sv10x42.. für ~230.- unschlagbar u. schön leicht..
interessant fände ich auch das vortex 10x42viper in deinem budgetrahmen^^

beim kowa sv fiel mein praxistest '16 zum vortex so aus, dass die
feld+randschärfe etwas eher abfiel zum vortex -dafür war die achse
nicht ganz so sauber in schärfe..

fazit; scheißegal für's wandern reicht's locker.. für astro würde ich das sv vorziehen..
auch der weißabgleich ist besser.. freilich kannst du auch mehr geld ausgeben,
falls dir das zu billig ist^^

-grüßle de fax
 
Hallo Daniel,

einige Einschätzungen noch von mir: Wenn es nur ein Glas werden soll und Astronomie nicht nur Nebensache ist und auch Waldbeobachtungen hinzukommen, würde ich tatsächlich ein 42er-Glas nehmen und mich mit Tragen anfreunden. Du hättest damit die universellsten Formate zur Hand, die man sich anschaffen kann.

Die DOptics-Glaser dürften ein sehr guter Tipp sein - ich kenne sie aber nicht.

Nun wird die 8-fach oder 10-fach-Diskussion aktuell.
10-fach ist astronomisch, wenn Du eine ruhige Hand hast der 8-fachen Vergrößerung in den meisten Situationen überlegen. Du solltest hier nicht dem "AP 5mm-Dogma" erliegen, wie ich es nennen möchte.
Besonders, wenn Du in der Folge häufiger von einem vorstädtischen Beobachtungsort aus beobachten solltest, reichen auch 4,2mm Austrittspupille und das Mehr an Vergrößerung kommt Dir vielfach zu Gute.
Nur bei schwachen, ausgedehnten Nebeln unter dunklem Himmel ist AP 5,2 astronomisch von Vorteil - wie auch das größere Sehfeld (der DUNKLE HIMMEL ist dabei aber ungleich entscheidender als dieser Pupillenunterschied!).

Im Wald mag AP 5 auch NOCH vorteilhafter sein, allerdings sind auch 4mm hier vielfach ausreichend.

Möglicherweise ist 8-fach hingegen von Vorteil, wenn man beim Wandern etwas außer Atem ist und nicht die Handruhe aufbringt, die für 10-fach günstig ist. Wie Du siehst, könnte das Anforderungsprofil in diesem Punkt wieder gegenläufig sein und zwischen Wandern und Astronomie wäre zu gewichten.
Beobachtest Du nur nach kurzem Rasten oder auch mitten aus womöglich anstrengendem Gehen heraus (Vögel?)?

Für die Vogelbeobachtung auf größere Distanzen ist wiederum 10-fach besser und eher als 8-fach das Standardformat der "Ornis", auch weil der Helligkeitsvorteil des 8-fach-Glases in der Dämmerung nur von sehr kurzer Dauer ist.

Viele Grüße,
Herbert
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Eins was Zwei erfüllen soll gibt es nicht.
Es ist somit immer ein Kompromiss.
Sprich, wenn ein Werkzeug für eine Hälfte seiner Aufgaben sehr geeignet erscheint, kann es passieren, dass die nicht erfüllte andere Hälfte die wichtigere gewesen wäre.
Dies hängt natürlich selbstredend von den Präferenzen ab.

Anforderungen an Wandern und Astro können unterschiedlicher nicht sein.

Für die Orni und Landschaftambitionen, selbst hier könnte der Nutzer weiter differenzieren und pointiert ein Glas wählen, weil, Vogel ist nicht gleich Vogel.

Gut, ich will es nicht weiter wissenschaftlich betrachten.

Läufst du ausgedehnte Touren, und du sprichst von der Eifel, rate ich vorerst einmal von 10fach ab.
Der übertragende Tremor über deinen Blutdruck macht viele Beobachtungen durch die Handunruhe, die sich aus der Anstrengung von Berg auf Berg ab ergibt zu nichte. Die Beobachtungsdauer ist in diesen Momenten sehr unruhig, zudem gesellen sich die 700gr., die auf langen Wegstrecken nicht zu unterschätzen sind. Sie können je nach Gepäck am Ende wie 20 kg wirken (sicher, wenn der Rucksack so oder so beispielsweise 15kg wiegt, sind 700gr kein Ding. Bist du Osprey und Icebreaker und.... ausgestattet, sieht die Gewichtswelt vollkommen anders aus. Da sind 700gr zu viel).

Das Packmaß eines 42er Glases für Wandertouren ist meines Erachtens zu groß, egal welches Glas. Sicher, die Dämmerungsreserve gegenüber eines 32er ist schon sichtbar, vor allem in schlecht beleuchteten Bereichen. Auch wenn trübe Tage anstehen, wird sich die 42mm Optik vorn an stellen.
Dennoch, in Summe aller Faktoren, mit dem Schwerpunkt Wandern

(denn deine Nächte werden denke ich mehr zur Regeneration als zur Astrobeobachtung genutzt-und im Sommer wird es auch erst später richtig dunkel, somit wird der primäre Einsatzzweck die Tagbeobachtung sein)

rate ich dir aus meiner Erfahrung zum 8x32! Die universale Eigenschaft dieser Größe ist für deine Anforderungen ideal. Wenn Qualität der Transmission und generell der Optik stimmen, kann es sich ebenbürtig neben ein 42er Glas aufstellen und muss keinen Vergleich zu "günstigen" Gläsern größerer Fraktion scheuen. Öffnung ist NICHT alles, bei weitem nicht.

 
Hallo Daniel,

spontan würde ich Dir auch in den Bereich 7/8x30/35 raten. Mein 8x42 ist mir für mehrtägige Wanderungen zu schwer und zu gross. Die genannten Kombinationen tragen wirklich noch nicht zu sehr auf und sind doch andererseits ein spürbarer Unterschied zu den Taschenferngläsern mit 20/25mm Öffnung.

Hier ein Erfahrungsbericht zu 8x32: http://www.holgermerlitz.de/8x32/test8x32.html

Meine Favoriten wären ein Leica Trinovid 7x35 (sprengt Dein Budget allerdings, ist aber ein Glas fürs Leben) oder ein Nikon E II 8x30 (etwas über Deinem Budget, aber neu noch für unter EUR 600 zu haben). Wenn es etwas robuster sein sollte würde ich mal bei Steiner schauen da diese auch eine Militär- und Jagdglastradition haben. Dort findest Du Gläser auch unterhalb Deines Budgets. Da würde ich dann wohl aktuell zum Steiner Ranger Xtreme 8x32 greifen.

Gruss,

Dju
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
canon 12x36 IS II oder III! (das II gibts kaum noch).

für deine ansprüche die eierlegende wollmichau schlechthin, selbst wenn es etwas schwerer und teurer ist.

der zugewinn an optischen informationen durch bildstabilisierung - insbesondere für landschaft, tiere usw. - ist dermaßen hoch, dass man darüber überhaupt nicht diskutieren braucht!

horst
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
genau! z. b. hier im forum aufgrund der erfahrungen mit den versch. systemen, herstellern usw.

ich vergaß: es gibt ja noch das 10x30 IS von canon. kommt daniels vorstellungen in sachen preis u. gewicht wöhl näher. persönlich kenne ich es (noch) nicht. aber warum sollte es in seiner klasse nicht genau so toll wie das 12x36 sein?
 
ps: ein canon IS mit fotofunktion/bildspeicher ohne jegliche abstriche bei der optischen leistung wäre für mich der hit!

ich glaube sony hat so was schon am markt aber mit eher beschdeidener leistung. ziemlich uninteressant...
 
genau! z. b. hier im forum aufgrund der erfahrungen mit den versch. systemen, herstellern usw.

ja, Forum ist immer eine sichere Quelle, vll. nicht immer repräsentativ, aber dennoch sinnvoll. Auch externe Quellen, um eine gute Schnittmenge für seine Entscheidungsfindung zu finden.
Letztendlich muss jeder seine Erfahrungen sammeln. Bestätigen sie dann das zuvor angeratene, um so besser.

Anmerkung: 600gr ohne Batterien, finde ich für ein 10x30 eine Ansage.
Sollte es ein Glas sein, welches auch etwas abseits der techn. Temp.,-Einsatzbereiche eingesetzt werden soll, ggf hier nochmals speziell die Anwender fragen.
Auch die Laufzeit bei Servicefällen ist nicht zu unterschätzen und aber auch und vor allem - die KOSTEN nach der Gewährleistung!

Beispiel 10x30

 
Hallo Daniel,

ich empfehle Dir den Gang in eines der Fachgeschäfte !

Du findest z.B. eins in Bonn, eins in Köln.

Ich kenne das Fachgeschäft in Köln und habe dort eine Auswahl von Gläsern für mich ausprobiert.
( Vorher anrufen / mailen / und einen Termin vereinbaren.)

Das Geschäft in Bonn kenne ich nicht, allerdings ist auch das noch ein echtes Fachgeschäft mit Beratung !
( es hat auch den entsprechenden Ruf )

Keins der Geschäfte hat aber alle Gläser zum testen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Bist Du mal in der Nähe von Köln, kannst Du auch gerne mal bei mir vorbeikommen, dann die Wirkung / Vor- und Nachteile eines Canon IS Glases sehen !!
Ich würde diese Gläser immer in Betracht ziehen.
( persönlich habe ich neben dem Canon IS aber auch noch ein "besseres" Glas )

mfg
Roland
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Werner,

manch einer braucht ja was länger für eine Entscheidung.....

Obendrein kommen ja diese oder sehr ähnliche Fragen immer mal wieder - und auch da hat mein Rat mit dem Fachgeschäft seine Gültigkeit.

Ich zumindest befrage immer mal das Web, bin dann froh, wenn ich hilfreiche Beiträge finde.

Zu der Eingangsfrage wurde ja doch viele hilfreiche Dinge geschrieben.

mfg
Roland
 
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