b_schaefer
Aktives Mitglied
Hallo Günther,
Du hattest mir den ersten Beitrag dieses Themas zum nochmaligen Nachlesen nahegelegt. Nur auf diesen bezog sich meine Aussage, dass Gerd da nichts falsches schreibt.
Ich bin viel zu kurz dabei, um die Anfänge der Kausalkette zu kennen. Das scheint mir schon weit in der Vergangenheit zu liegen. Daher kann und will ich auch niemanden in Schutz nehmen. Ich würde mir nur wünschen, dass hier keiner den anderen verunglimpft, egal in welche Richtung.
Der "ausgeräumte Mythos" ist doch nicht irgendeine Beobachtungspraxis, sondern explizit die von Felix etwas unglücklich als "physikalisch" bezeichnete Natur der Grenze. Und ja, ich stimme zu, das muss man nicht so bombastisch formulieren. Aber dieses Thema als Angriff auf seine eigene langjährige Beobachtungserfahrung zu verstehen, ist eben auch nicht angebracht und trägt nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.
Wir sind ja immer noch nicht wirklich weiter, was den genauen Wirkmechnismus des von vielen offenbar beobachteten zunehmenden Detailverlustes angeht. Sven sprach etwas allgemein vom Zusammenspiel von Auflösung des Teleskopes, des Auges und der nachgeschalteten Bildverarbeitung. Gerd sieht ihn halt nur im letzten Punkt, weil sich aus der Geometrie von Teleskop und Auge kein zunehmender Detailverlust erklären ließe. Ich sehe allerdings das Argument des begrenzten Signal-Rauschverhältnisses im Sehapparat als Limitierung noch nicht ausgeräumt. Völlig unsinnig, unlogisch oder "Murks" ist doch keine dieser Ansichten.
Man könnte vielleicht versuchen, Begriffe wie "Sonderphysiker" oder "Narrenschiff" aus so einer Diskussion herauszuhalten, sich nicht immer gegenseitig negativste Intentionen zu unterstellen und weniger die Person, als mehr die Inhalte argumentativ anzugreifen.
Viele Grüße,
Sebastian
Du hattest mir den ersten Beitrag dieses Themas zum nochmaligen Nachlesen nahegelegt. Nur auf diesen bezog sich meine Aussage, dass Gerd da nichts falsches schreibt.
Ich bin viel zu kurz dabei, um die Anfänge der Kausalkette zu kennen. Das scheint mir schon weit in der Vergangenheit zu liegen. Daher kann und will ich auch niemanden in Schutz nehmen. Ich würde mir nur wünschen, dass hier keiner den anderen verunglimpft, egal in welche Richtung.
Der "ausgeräumte Mythos" ist doch nicht irgendeine Beobachtungspraxis, sondern explizit die von Felix etwas unglücklich als "physikalisch" bezeichnete Natur der Grenze. Und ja, ich stimme zu, das muss man nicht so bombastisch formulieren. Aber dieses Thema als Angriff auf seine eigene langjährige Beobachtungserfahrung zu verstehen, ist eben auch nicht angebracht und trägt nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.
Wir sind ja immer noch nicht wirklich weiter, was den genauen Wirkmechnismus des von vielen offenbar beobachteten zunehmenden Detailverlustes angeht. Sven sprach etwas allgemein vom Zusammenspiel von Auflösung des Teleskopes, des Auges und der nachgeschalteten Bildverarbeitung. Gerd sieht ihn halt nur im letzten Punkt, weil sich aus der Geometrie von Teleskop und Auge kein zunehmender Detailverlust erklären ließe. Ich sehe allerdings das Argument des begrenzten Signal-Rauschverhältnisses im Sehapparat als Limitierung noch nicht ausgeräumt. Völlig unsinnig, unlogisch oder "Murks" ist doch keine dieser Ansichten.
Man könnte vielleicht versuchen, Begriffe wie "Sonderphysiker" oder "Narrenschiff" aus so einer Diskussion herauszuhalten, sich nicht immer gegenseitig negativste Intentionen zu unterstellen und weniger die Person, als mehr die Inhalte argumentativ anzugreifen.
Viele Grüße,
Sebastian