starfire
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Hallo Mondfreunde,
nach der erfolgreich beobachteten Mondfinsternis letzten Freitag und einer überraschend klaren Nacht vom 01. auf den 02.08.
mit Milchstraße und transparenter Luft habe ich insgesamt 3 Zeichnungen angefertigt: 1.) Komet 21P/Giacobini-Zinner, M39
und zu guter Letzt den abnehmenden Mond rund 4 Tage nach Vollmond.
Als ich mit M39 fertig war, stand der Mond schon oberhalb der Wolkenbank, die sich größtenteils verzogen hatte.
Also, was soll ich sagen, auch den Mond habe ich dann am Bino mit FFC und 135 mm Verlängerungshülsen mit den 21mm
Denkmeier Okularen auf rund 270-fache Vergrößerung getrieben. Es herrschte zwar ein hochfrequentes Flirren, aber
Details waren immer deutlich sicher identifizierbar.
Nach 1 Stunde hatte ich die 3. Zeichnung in einer Nacht "im Kasten". Die Zeichnung erfolgte mit Zenitprisma und ich
verwendete diesmal statt den Conte Stiften Pastel Stifte von Faber Castell in weiß, 3 Grautönen und schwarz,
funktionierte ausgesprochen gut damit...
Danke fürs Anschauen, Gruß Jens
nach der erfolgreich beobachteten Mondfinsternis letzten Freitag und einer überraschend klaren Nacht vom 01. auf den 02.08.
mit Milchstraße und transparenter Luft habe ich insgesamt 3 Zeichnungen angefertigt: 1.) Komet 21P/Giacobini-Zinner, M39
und zu guter Letzt den abnehmenden Mond rund 4 Tage nach Vollmond.
Als ich mit M39 fertig war, stand der Mond schon oberhalb der Wolkenbank, die sich größtenteils verzogen hatte.
Also, was soll ich sagen, auch den Mond habe ich dann am Bino mit FFC und 135 mm Verlängerungshülsen mit den 21mm
Denkmeier Okularen auf rund 270-fache Vergrößerung getrieben. Es herrschte zwar ein hochfrequentes Flirren, aber
Details waren immer deutlich sicher identifizierbar.
Nach 1 Stunde hatte ich die 3. Zeichnung in einer Nacht "im Kasten". Die Zeichnung erfolgte mit Zenitprisma und ich
verwendete diesmal statt den Conte Stiften Pastel Stifte von Faber Castell in weiß, 3 Grautönen und schwarz,
funktionierte ausgesprochen gut damit...
Danke fürs Anschauen, Gruß Jens