Frage: Zufriedenheit mit euren Ethos Okularen ...

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Martin_B

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Bestimmt ist schon viel drüber geschrieben worden,
aber ich wollte nochmal fragen ...
Ich war länger weg vom Hobby und will wieder einsteigen.
Geplant sind ein 120mm TAK oder ein 130mm LZOS und ein 10" Newton mit ICS Spiegel.

Damals war mein bestes Okular das 26er Nagler, was es heute nicht mehr gibt leider.

Seid ihr vollauf zufrieden mit euren 21er Ethos, 10er Ethos, ...
oder gibt es Kritikpunkte auch speziell zur Verwendung an einem Linser mit f/7, f/6 und einem Spiegel mit f/4 ...

Gruß Martin
 
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Hallo Martin,


am Apo (vermutlich f6 oder langsamer) haben die Ethos leichtes Spiel und werden eine praktisch perfekte Abbildung zeigen. Am F4 Newton wirst Du mit einem zusätzlichen Komakorrektor arbeiten müssen dann zeigen sie auch da perfekte Sterne. Ohne Komakorrektor zeigen sie halt die Koma des HS - aber sonst keinerlei Abbildungsfehler, siehe auch die Erklärung von Gerd im Nachbarthread.

Es gibt mittlerweile andere Okulare die mit den Ethos mithalten gerade beim Einblickverhalten könnte es da für Brillenträger die eine oder andere interessante Alternativen geben.


Viele Grüße Felix
 
Hallo Martin,

ich habe das von dir erwähnte 26mm Nagler, sowie das 13mm Ethos und auch ein 8mm Ethos bei einer Brennweite des Fernrohrs von ca. 2560mm und f/4,27. Dabei ist mein absolutes Liebligsokular das 13mm, da es bei 200x für die meisten Anwendungen sehr brauchbar und universell einsetzbar ist. Hätte ich nur ein einziges Okular es wäre das 13er Ethos.
CS Mike
 
Hallo Martin,


speziell mit 17mm Brennweite gibt es ein interessantes Okular mit 90° Gesichtsfeld das aber mit Einblickverhalten und sonstiger Leistung positiv auffällt: www.svenwienstein.de/HTML/17mm_ethos_und_17mm_ler_92o.html ein Brillenträger in unserer Gruppe zieht dieses Okular dem 17er Ethos sogar vor. Das Okular aus dem Test kenne ich selber und finde es absolut empfehlenswert wenn es keine 100° sein müssen.

Die 100° ES Okulare sind an den Ethos unmittelbar dran und es gibt noch weitere Label unter denen man einzelne Brennweiten bekommt: www.svenwienstein.de/HTML/lunt_hdc_20mm_100o.html


Viele Grüße Felix
 
Danke !

Klasse Seite übrigens; kannte ich nicht.
Danke @Sven.
 
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Hallo Martin,

bis auf das 8er besitze ich mittlerweile alle Erhos Okulare.

Das gute 26er Nagler ist auch noch in meinem Besitz.

Verwendung finden diese Okulare an Refraktoren und Reflektoren - von
f8 bis hinunter f4.1 - selbst bei f4.1 kann ich sehr gut auf einen Komakorrektor verzichten...

Ja - es gibt Alternativen die teils deutlich günstiger sind und recht nah an die Ethos Okulare heranreichen ... Aber ! teils auch voluminöser und schwerer sind.

Neu wären mir die Ethos zu teuer - aber für 60 bis 70% vom NP für neuwertige Ware eine absolute Empfehlung !

CS
sunspot
 
Hi Martin,
ich war einer der ersten Ethos Besitzer in Deutschland und habe mit der Zeit nach dem ersten 13er noch 8, 6 und 4,7 angeschafft. Die anderen Brennweiten kenne ich auch.
Es gibt für mich keine bessere Serie an Okularen.
Da 21 und 3,7 bei mir selten genutzt werden, habe ich diese Brennweiten nach Tests mit ETHOS und ES Okularen, mit den Clonen besetzt, die es als TSXWA, LUNT HDC u.a. gibt. Die sind nahe am Ethos und haben in meinem Vergleich die ES hinter sich gelassen. So ist 20 und 3,5mm bei mir besetzt.
Für die Übersicht habe ich noch ein 26mm Nagler, das 30mm ES 82 Grad. Und Vmax ist immer noch das 2,5mm T6 Nagler.
Kannst Du alles an den 3 in Rede stehenden Geräten gut haben. Wobei ich für die Refraktoren ob der AP etvl ein 35mm Panoptik überlegen würde.
CS
 
Zitat von Antares:
Da 21 und 3,7 bei mir selten genutzt werden, habe ich diese Brennweiten nach Tests mit ETHOS und ES Okularen, mit den Clonen besetzt, die es als TSXWA, LUNT HDC u.a. gibt. Die sind nahe am Ethos und haben in meinem Vergleich die ES hinter sich gelassen. So ist 20 und 3,5mm bei mir besetzt.
CS

Dann sind die "Clone" des Lunt/TSXWA auch bei 3,5mm durchaus zu empfehlen auch wenn es seltener Einsatzmöglichkeiten bei dieser Brennweite gibt? Und diese stehen dem Ethos 3,7mm qualitativ kaum nach?
 
Hi Steffffff

die Lunt HDC, Skywatcher Myriad, TS XWA und wie auch immer sind scheinbar Clone der Ethos. Äußerlich sind sie den Ethos sehr ähnlich, die Augenmuschel mal ausgenommen. Die 2" Adapter sind austauschbar zwischen Ethos und Clonen.
Optisch sind die Randbrennweiten nicht ganz identisch (21 gg 20 mm, 3,7 u 4,7 mm gegen 3,5 und 5 mm) und auch die Fokuslagen sind nicht ganz gleich. Dennoch denke ich dass es Clone sind, die weitestgehend identisch sind. Optisch gab es fast nichts auszusetzen. Die mir damals vorliegenden Exemplare, waren bei quasi identischem Feld, nur in Puncto Transmission leicht aber erkennbar, schlechter als die Ethos. Dazu tauchten dort manchmal leichte Reflexe z.B. in Jupiternähe auf, die es bei den Ethos nicht gab, die insgesamt etwas dunkleren Himmelshintergrund machten.
Vergütung und Innenschwärzung soll inzwischen bei den Clonen optimiert sein. Dann müßten sie quasi gleich sein. Hierzu fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit.

Daher auf Basis der bekannten Okulare und Erfahrungen:
Ich denke wer auf die allerletzten paar Prozent an Leistung verzichten mag, ist mit den Clonen sehr gut bedient. Diese waren bei meinen Vergleichen wiederum eine Nuance vor den ES 100 Grad.

Genau, ich habe bei den selten genutzten Okularen die Ethos aus Preisgründen nicht anschaffen wollen.
CS
 
Hi Zusammen,

stellt sich die Frage, möchte ich einwerfen, ob man 100° bei der Brennweite unbedingt haben will. Wenn ich öfters auf kleine PNs schaue und die Vergrößerung brauche, dann kann ich genauso mit 82° schauen (3,5mm Nagler Typ 6) oder gar mit 70° (Pentax XW).

Clear Skies
Sven
 
Mir stellt sich die Frage, brauch ich unbedingt ein Ethos wenn mich gleichzeitig die Koma an einem f4,1 Gerät überhaupt nicht stört ? Die Aussage kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen...

Das ist für mich so sinnlos wie die Winterqualität eines Allradantriebs zu loben und dafür auf Sommerreifen zu fahren...

Nichts für ungut
Horst
 
Horst - ich verstehe deinen Beitrag nicht ?!

Habe ich behauptet ich benötige unbedingt Ethos Okulare ?
Nein - hab ich nicht. Ich war lediglich scharf auf sGF'er von 100 bzw
110 Grad ... schlimm ?

 
Ja schon, aber das kriege ich auch für gut 1/3 vom Preis. Und zusammen mit einem Komakorrektor eigentlich sogar noch in besser...

Daher verstehe ich das nicht...

Gruss Horst


 
Hallo Horst,

hm... also wenn Dich eine schlechte Randabbildung nicht stört, hast Du sehr viele Möglichkeiten. Sogar welche mit 100°. Wenn es wirklich nur Koma ist, die Dich nicht stört, während weitere Fehler Dich stören würden: Da ist dann halt schon die Leistungsklasse der Ethos oder der besseren Klone gefragt.

Clear Skies
Sven
 
Stimmt.

....oder der besseren Klone.

Für mich sind z.b. die Lunt/APM HDC schon bessere Klone und kosten gerade 1/3 . Und während ich beim ersten Blick am Koma und der Bildfeldebnung sehe ob ich mit oder ohne Komakorrektor beobachte, brauche ich schon einige Zeit und hin- und herprobieren um den Klon vom Ethos zu unterscheiden. Ist mir das pro Okular über 400 Euro mehr wert?

Gruß Horst
 
Hallo Horst,

preislich kann ich deine Gedanken nachvollziehen-
aber ich stehe auf die Televue Okulare - auch wenn der Preis hoch ist.
Aber wie erwähnt - alle gebraucht gekauft - dann relativiert es sich
Wobei gebrauchte ES - Lunt etc. dann natürlich auch wieder günstiger sind.
Da ich das Glück habe nicht auf den Cent schauen zu müssen gönne ich es mir einfach ;)

CS
sunspot
 
Ich kann in jedem Fall empfehlen durch dein F4,1-Gerät mal mit einem guten Komakorrektor zu schauen. Da machen Randabbildung (und Bildfeldwölbung) nochmal Quantensprünge...

Gruß Horst
 
Hallo Martin,

schön, wieder einzusteigen!
Es lässt einen eben doch nicht los... ;-)

Bin 100% zufrieden mit Ethos 13, 8 und 6 an Spiegel, Mak und Refraktor von f/4.5 bis f/10.
Darüber gibts ein 20er ES sowie Al Naglers 31er Handgranate.
Darunter ein 5mm UWA im *entfernt*-Zomm Kit (lässt sich damit auf ca 2.5mm ziehen).
 
Hallo Leute,


Martin fragte im Nachbarthread ausdrücklich:

Zitat von Martin_B:
Als Okulare würde ich Nagler Typ 4/5 und Ethos verwenden wollen.
Konkrete Frage: wären die in dieser Kombination perfekt randscharf?


Da der Thread direkt unter diesem hier steht ist er so schwer nicht zu finden denke ich. Wie man bei der Frage nach perfekter Randschärfe das Weglassen eines Komakorrektors am f4 Newton empfehlen kann erschließt sich mir (gar) nicht. Komaschweife sind meines Empfindens nach mit perfekter Randschärfe nicht in Einklang zu bringen und bei f4 schon lange nicht mehr.


Viele Grüße Felix
 
Seh ich genauso. Die Randabbildung lässt sich am schnellen Gerät besser und gleichzeitig sogar noch günstiger realisieren als es ein Ethosokular alleine kann....

Gruss Horst
 
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Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten.
Da kann ich was mit anfangen.

Meine Vorstellung wäre gewesen, mal ordentlich in gute Okulare zu investieren und ca. 3 Ethos anzuschaffen in der Hoffnung, die gehen dann perfekt am f/6-7-8 Refraktor und auch am f/4 Spiegel.

Aber das scheint schwierig.
Man kann ja auch nicht erwarten, dass ein Okular komakorrigiert ist und dann auch am Linser quasi ohne Koma funktioniert.

Da ich eh mit einem kleineren APO anfangen will, lege ich mir erstmal passende Okulare dafür zu.

Wenn später ein f/4 Spiegel kommt, denke ich zusätzlich an die Anschaffung eines Paracorr etc.
Das mit dem Komakorrektor hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Merci + Gruß
Martin
 
Zitat von Martin_B:
Aber das scheint schwierig.
Man kann ja auch nicht erwarten, dass ein Okular komakorrigiert ist und dann auch am Linser quasi ohne Koma funktioniert.

Hi Martin,
vorsicht, da liegt ein Irrtum vor.
Keine der aktuellen Okularserien korrigiert die Koma.
Was am Refraktor mit f/7 funktioniert kann am f/4 Spiegel auch bei Verwendung eines Komakorrektors nicht funktionieren.
Vllt bedenkst Du das nochmal vor dem Kauf genauer.
Nur als Tipp gemeint.
CS
 
Ja, Denkfehler.
Also hilft nur ausprobieren, oder Tipps von anderen lesen.

Dein "kann ... nicht funktionieren" ist gemeint als "kann sein, dass es nciht funktioniert". Richtig?

Nicht als "funktioniert generell nicht". Oder?
 
Hallo Martin,


mal ein Beispiel für Armins Antwort: ein Erfle bildet am f7 Refraktor ganz ordentlich ab am f4 Newton läufst Du schreiend weg...ein Nagler oder Ethos bildet auch am f4 Newton sauber ab - bis auf die Newtonkoma - da hilft wenn man sie weghaben will nur ein Komakorrektor oder im Bereich 1 1/4" Okulare eine komakorrigierende Barlow: gibt es neu bei APM als 2,7x ED Barlow und gab es ml mit 2,2x und 2,8x von Herrn Klee gerechnet und über ich glaube United Optics vertrieben.

Du Kannst als Mittelweg folgendes machen: z.B. auf die ES-Klone der Ethos setzen die funzen am Refraktor und auch bei f4 am Newton. Der Leistungsunterschied am f7 (oder so) Refraktor zu Ethos dürfte verschwindend gering sein.

Das eingesparte Geld für drei oder vier ES-100° Okus statt den Ethos reicht locker für einen Komakorrektor der für die Leistung am Newton wie Horst weiter oben schon anmerkte entscheidender ist als 2% Qualitätsunterschied bei den Okularen.

Dann hast Du von Beginn an die 100° Gesichtsfeld und brauchst wenn der Newton kommt "nur" den Korrektor - gibt es auch von ES und weitere Alternativen. Denn: wirklich "billige" Okulare wirst Du Dir vermutlich auch für den Refraktor nicht zulegen wollen da sind die 100° Klone unter Umständen nicht so erheblich teurer.



Viele Grüße Felix
 
Ok, verstanden ;)

Ich werde mal, wenn ich mich für ein Teleskop entschieden habe versuchen, die Ethos mit den Clones direkt zu vergleichen.
Vielleicht kann man da wirklich ein paar € sparen.

Oder ich kaufe einfach die, wo ich schon mal hatte und als sehr gut befunden hatte. T5 Nagler.
Die 82° hatten mir eigentlich völlig gereicht.

Gruß Martin
 
So, nach langem Nachdenken hab ich es doch noch nicht kapiert.

Nochmal das Beispiel vom Erfle, was am Refraktor mit f/7 oder f/8 brauchbar ist im Randbereich.
Das ist am Spiegel mit f/4 grottig.

Das Erfle ist nicht komakorrigiert.
Kein Okular ist komakorrigiert.

Ein anderes Okular ist am f/4 aber gut im Randbereich.
Das ist aber auch nicht komakorrigiert.

Wo kommt das jetzt her?
Koma kanns ja dann nicht sein, was das Erfle in die Knie zwingt...

Bliebe noch Bildfeldwölbung (aber die ist nicht vom Öffnungsverhältnis abhängig).
Oder Asti?

Mehr Abbildungsfehler kenne ich nicht.


Sorry für die blöden Fragen ...
 
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Hallo Martin,

allermeistens sieht man am Bildfeldrand der Okulare an Newtons mit großem Öffnungsverhältnis eine Mischung aus Newtonkoma und Okularasti (von Plössl bis Erfle und Co.).
Gut astikorrigierte Okulare lassen einen Koma fast in Reinkultur sehen. Das sind z.B. Nagler aber auch Ethos und Co., aber längst nicht jedes Okular das komplizierter aufgebaut ist als ein Erfle hält da mit.

Ich habe z.B. ein 28er UWA, wie sie unter einigen Lables verkauft werden, sie kamen mal ursprünglich als William UWA raus.

Mein Okular glänzt gegenüber normalen Erfles (Televue Panoptik haben da eine Sonderstellung) durch deutlich bessere Abbildungsleistung, Rand- und Achsschärfe und ist auch von der Transmission her auf der Höhe der Zeit. Ich mag es noch an f/5,3, kann es an f/5 ertragen, aber es ist dort in der Randabbildung deutlich schlechter als ein 31er oder auch ein 26er Nagler.

Nimmt man einen Komakorrektor vor das 28er UWA schließt es zum Nagler OHNE Komakorrektor auf, ist ebenbürtig.

Gönnt man dann auch dem Nagler den Komakorrektor ist der Abstand wieder hergestellt.

Es ist ein deutlich sichtbarer, durchaus manchmal kleiner Abstand, der die "Königsklasse" der Okulare teuer macht. Ob 5% oder 10% Mehrleistung den doppelten Preis rechtfertigen ist nicht nur bei Oklaren eine sehr persönliche Frage.

Gruß
*entfernt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin,


es gibt zum einen das Öffnungsverhältnis das je angespannter es wird (kleine f-Werte) einen "stumpfen dicken" Strahlenkegel liefert: das muß das Okular "geradebiegen" können sonst hat man Okularastigmatismus. Ältere Okularkonstruktionen können mit f10 oder auch noch f8 oder f7 umgehen dann wird es zum Rand immer schlechter - nur wegen des stumpfen Strahlenkegels. Den können modernere Okulare verarbeiten: Meade UWA 4000, verschiedene Nagler, Ethos sowieso...

bei Newtons kommt die Koma als zusätzliche Belastung hinzu - das über die Okulare ausgleichen zu wollen ist nur bedingt sinnvoll da diese Okulare eine engegengesetzte Koma einführen müssten so daß sich das aufhebt. Unschöner Nebeneffekt: mit solchen Okus hat man dann plötzlich nach innen zeigende Koma an Geräten die diesen Abbildungsfehler nicht haben -> APO z.B...also steckt man die Komakorrektur in einen Komakorrektor den man dann auch nur an Geräten mit Koma benötig also typisch der Newton, andere Geräte haben diesen Abbildungsfehler teilweise deutlich abgeschwächt: beim Schmid-Newton ist es glaube ich die Hälfte beim Maksutov-Newton nur noch ein Viertel soviel wie beim normalen Newton.

Der Witz ist: beim Erfle am f4 Newton erkennt man die Koma kaum weil sie im Okularastigmatismus untergeht. Nagler oder Ethos zeigen keinen Okular eigenen Asti aber dafür die Newton-Koma so schön und rein wie sie nur sein kann. Dann sieht man daß Okularasti die "Astischwalben" einführt während die Koma ein immer genau nach außen zeigendes "Fähnchen" ist.


Also: langsamer Refraktor: Plössel, Erfle oder sogar Kellner für Puristen

Schneller Refraktor: modernere Okulare

Schnell und mit Koma (Newton): moderne Okus + Komakorrektor


Wenn noch irgendwas unklar ist frage halt ich kann das nicht besser erklären aber vielleicht hilft dir das ja schon weiter.


Viele Grüße Felix
 
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