Jan_Fremerey
Aktives Mitglied
Re: Pyramide auf dem Mond
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine fachkundig erläuterten grafischen Demonstrationen zum Thema.
Das Fragezeichen in der Überschrift sollte eigentlich weniger meine eigenen Zweifel zum Ausdruck bringen, als vielmehr dazu beitragen, die Unsicherheiten bei denen auszuräumen, die nach wie vor zur Vorbeugung gegen mögliche Qualitätsverluste "sicherheitshalber" mit einem Überschuss an Pixeln oder Brennweite arbeiten.
In diesem Zusammenhang bevorzuge ich bewusst die Angabe des Öffnungsverhältnisses der Optik als gängiger Größe, weil der Durchmesser d0 des Airyscheibchens - unabhängig von der absoluten Teleskopöffnung - genau dieser Größe umgekehrt proportional ist.
Du benutzt in Deiner Faustformel unmittelbar den Kehrwert f/D, der ja gleichbedeutend mit der Blendenzahl ist.
Für grünes Licht der Wellenlänge 550 nm und f/20 berechnet man generell - also unabhängig von der Teleskopöffnung - d0 = 27 µm. Das ist gut dreimal soviel wie der in meinem Anwendungsfall gegebene Pixelabstand von 8,3 µm.
Damit wird Deine Faustformel sehr gut bestätigt.
Vielen Dank an Dich und Oliver für Eure engagierte Teilnahme an der Diskussion.
Gruß, Jan
Hallo Peter,
vielen Dank für Deine fachkundig erläuterten grafischen Demonstrationen zum Thema.
Das Fragezeichen in der Überschrift sollte eigentlich weniger meine eigenen Zweifel zum Ausdruck bringen, als vielmehr dazu beitragen, die Unsicherheiten bei denen auszuräumen, die nach wie vor zur Vorbeugung gegen mögliche Qualitätsverluste "sicherheitshalber" mit einem Überschuss an Pixeln oder Brennweite arbeiten.
In diesem Zusammenhang bevorzuge ich bewusst die Angabe des Öffnungsverhältnisses der Optik als gängiger Größe, weil der Durchmesser d0 des Airyscheibchens - unabhängig von der absoluten Teleskopöffnung - genau dieser Größe umgekehrt proportional ist.
Du benutzt in Deiner Faustformel unmittelbar den Kehrwert f/D, der ja gleichbedeutend mit der Blendenzahl ist.
Für grünes Licht der Wellenlänge 550 nm und f/20 berechnet man generell - also unabhängig von der Teleskopöffnung - d0 = 27 µm. Das ist gut dreimal soviel wie der in meinem Anwendungsfall gegebene Pixelabstand von 8,3 µm.
Damit wird Deine Faustformel sehr gut bestätigt.
Vielen Dank an Dich und Oliver für Eure engagierte Teilnahme an der Diskussion.
Gruß, Jan