TorstenHansen
Aktives Mitglied
Hallo Jan,
wieder mal eine sehr interessante Diskussion!
Und an Stefan meinen Glückwunsch für die Aufnahmen und die offenbar sehr gute Optik!
Ich weiß nicht, wie Stefans Apenninen-Bild (siehe Link im Zitat) bei Euch erscheint. Auf meinem Bildschirm sehe ich leider einige unschöne Artefakte, z.B. der "Kaulquappenkopf" am Ende der Hyginus-Rille wirkt weniger gut definiert gegenüber dem Apenninen-Bild von Peter Wellmann (http://www.gym-vaterstetten.de/faecher/astro/galerie/Bilder/ApenninenM.htm), oder der Krater mit ausgebranntem Rand in Verlängerung des "Kaulquappenkopfes", welcher von feinen Linien (vor allem am linken Rand sichtbar) umgeben ist und die abwechselnd schwarzen, weißen Punkte im Innern dieses Kraters.
Also, dieses Bild stellt meiner Meinung nach Peter Wellmanns Apenninen-Bild so noch nicht in den Schatten.
Ich finde, damit die Methode überzeugen kann, sollte auch ein weitgehend artefaktfreies Ergebnis, ähnlich Peter Wellmanns Bild, möglich sein, zumal das Seeing, so weit ich es verstanden habe, in Stefans Fall auch noch besser gewesen sein soll.
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf!
Viele Grüße
Torsten
wieder mal eine sehr interessante Diskussion!
Und an Stefan meinen Glückwunsch für die Aufnahmen und die offenbar sehr gute Optik!
Zitat von Jan_Fremerey:...
Die Qualität dieser Bilder stellt alles in den Schatten, was ich bislang an Großaufnahmen von der Mondoberfläche gesehen habe.
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Apenninen
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Mit diesen Bildern hast Du in eindrucksvoller Weise unter Beweis gestellt, dass man hochaufgelöste Astrofotos auch bei wesentlich kürzeren als den üblicherweise eingesetzten Aufnahmebrennweiten gewinnen kann - hier also mit f/10.
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Ich weiß nicht, wie Stefans Apenninen-Bild (siehe Link im Zitat) bei Euch erscheint. Auf meinem Bildschirm sehe ich leider einige unschöne Artefakte, z.B. der "Kaulquappenkopf" am Ende der Hyginus-Rille wirkt weniger gut definiert gegenüber dem Apenninen-Bild von Peter Wellmann (http://www.gym-vaterstetten.de/faecher/astro/galerie/Bilder/ApenninenM.htm), oder der Krater mit ausgebranntem Rand in Verlängerung des "Kaulquappenkopfes", welcher von feinen Linien (vor allem am linken Rand sichtbar) umgeben ist und die abwechselnd schwarzen, weißen Punkte im Innern dieses Kraters.
Also, dieses Bild stellt meiner Meinung nach Peter Wellmanns Apenninen-Bild so noch nicht in den Schatten.
Ich finde, damit die Methode überzeugen kann, sollte auch ein weitgehend artefaktfreies Ergebnis, ähnlich Peter Wellmanns Bild, möglich sein, zumal das Seeing, so weit ich es verstanden habe, in Stefans Fall auch noch besser gewesen sein soll.
Bin gespannt auf den weiteren Verlauf!
Viele Grüße
Torsten