Das C8 Bino (richtig gelesen)

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Astro-Mechanik

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Moin,
Hier mein neustes Auftragsprojekt.
Hier sind 2 C8 zu einem Bino zusammengebaut. Wie immer sind hinten verstellbare Hörnchen für deckungsgleiche Bilder.
Die einfache Gabel soll erst mal so sein, wird wohl später noch geändert. Die Aluteile kommen noch zum Pulverbeschichten, dann siehts einheitlich aus. Fokusprobleme gibt es keine. Das Blendrohr des C8 hat nur T-2 Durchlass, so das hinten auch T-2 genügt. Die 32mm 2" Okulare mit 70° werden ganz gut ausgeleuchtet. Augenabstand ist auch verstellbar.

Link zur Grafik: http://www.astronomieclub-volkach.de/Bino8_3.jpg

Link zur Grafik: http://www.astronomieclub-volkach.de/Bino8_4.jpg

Jetzt kommen wahrscheinlich wieder viele: ja, aber...
Ich hätte das aber nicht angefangen, ohne von dessen Funktion überzeugt zu sein.
 
Zitat von Astro-Mechanik:
Jetzt kommen wahrscheinlich wieder viele: ja, aber...
Hi!

Mein erster Gedanke war auch: Durchgeknallert er ist... Aber da ich den (vergleichsweise simplen und günstigen) Bino-Ansatz auch nur bei hohen Vergrößerungen an Mond und Planeten nutze: Warum nicht? Ist bestimmt ein nettes Spielzeug :respekt:

Hast Du eine Ahnung, bei welchen Brennweiten du da letztlich landest? Wenn ich mich richtig erinnere, ändert die sich ja mit dem Abstand Haupt<>Fangspiegel, und da dürftest du ja ziemlich dran gekurbelt haben.

Gruß,
Alex
 
Hi Stefan,

super Teil. Wie hast Du das Problem mit dem Shifting gelöst?

CS,
Peter
 
Hallo,

Zu aller erst, das ist ein Kundenauftrag. Von alleine hätte ich das nicht gebaut. Dem Kunden sind alle bekannten Nachteile bewusst, er nimmt das in Kauf.

Natürlich ändert sich die Brennweite. Ich denke, bei F11 wird man landen.

Das Shiftingproblem existiert eigentlich nicht, da durch die verstellbaren Zenitspiegel die Bilder wieder deckungsgleich gebracht werden. Das ist natürlich etwas umständlicher. Diese 2 Exemplare haben aber recht wenig Shifting. Auch sind die anschraubbaren 1 1/4" Hülsen noch extra fokussierbar. Dann verstellt sich gar nichts mehr.

Ich überlege auch, mit 6" Exemplaren ein extrem leichtes, aber leistungsfägiges Bino zu bauen.
 
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Hallo Stefan,

mich würde interessieren, wie du beide Teleskope so ausrichten kannst, dass beide in die gleiche Richtung "schauen"? Bei 2 Meter Brennweite und auch nur leichtem Shifting muß das ja schon recht genau sein, um die Bilder zur Deckung zu bringen.

Viele Grüße
Michael
 
Hallo Michael,
das hat mit der Brennweite primär nichts zu tun. Auch in meinem 80ED Bino mit 560mm Brennweite kann manhoch vergrößern.
Wie auf dem Bild oben zu sehen, sind durch die Grundplatte die Teleskope waagerecht schon sehr genau ausgerichtet. Senkrecht kann man an Hand der Schrauben etwas korrigieren. 100% müssen nicht, dürfen aber die Telekope parallel sein.

Nochmal: Je ein Spiegel hat eine horizontale und vertikale Verstellung, so das die Bilder 100% Deckungsgleich zu bringen sind. Nach dem Spiegelshiftung und Verwendung von 2" Okularen muss etwas nachkorrigiert werden. Bei Verwendung von 31,8mm Okulare werden Feinfokussierer hinten eingeschraubt, so das da scharfgestellt wird. Dann ist das Shifting egal.

Beim C6 Bino werden grundsätzlich Helical-Feinfokussierer für 31,8mm Okulare verwendet, da 2" Okulare sinnlos. Wie auf dem Foto. 2" Okulare würden anstelle dieser eingeschraubt oder mit Schnellwechslern eingesetzt, so das ja ein Fokussieren nicht möglich wäre. Hier kommt das das Shifting zum tragen.

Link zur Grafik: http://www.astronomieclub-volkach.de/Bino7_3.jpg
 
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Hallo,
das Bino ist jetzt fertig. Überraschenderweise macht das geringe Spiegelshifting gar nichts, das Gehirn bleibt bei dem deckungsgleichen Bild. Getestet bei 200fach. Ansonsten funktioniert es genauso wie ein Refraktorbino. Deshalb werde ich nun auch mein "C26" in Angriff nehmen.
Die einfache Gabel halt das auch ganz gut, es lässt sich einigermaßen scharfstellen. Testen am Himmel darf dann der Kunde, das Gerät wird gleich abgeholt. Das C26 aber wird von mir ausführlich getestet.

Offizieller Name: C28
Link zur Grafik: http://www.astronomieclub-volkach.de/Bino8_6.jpg

Link zur Grafik: http://www.astronomieclub-volkach.de/Bino8_5.jpg

Vielen dank fürs Mitlesen, viel Spass dann beim Binoprojekt 10, das C26.
 
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Hallo Stefan,

schön geworden, da man SC-Tuben in Gabelmontierungen gewöhnt ist ein eigentlich ganz normaler Anblick, wirkt fast wie ein Seriengerät. Ein dezenter Exot. Ich verstehe nicht wieso das beim Bino-Selbstbau so selten gemacht wird, wenn man die lange Brennweite akzeptiert die ideale Mischung aus Beobachtungskomfort und viel Öffnung pro Auge.


Viele Grüße felix
 
Hallo

Das Bino hab ich mal vor rund 13 Jahren gebaut, als Binos mit 90° Einblick noch sündhaft teuer waren.
Damals habe ich Semo Apo Triplets 100/600, Rombusprismen und 2" Zenitprismen von Wild (CH) verbaut.
Dies ist mein meist benutztes Spechtelrohr, man beachte den
"Universalknopfzellenadapter" (Wäscheklammer) :D für den Leuchtpunktsucher.

Gruss Daniel
 

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Hallo Stefan,

bin wieder einmal sehr beeindruckt von Deiner sauber ausgeführten Feinmechanik. Es würde mich sehr interessieren, welche Vorteile ein solches Systems gegenüber einem Einzelfernrohr mit Binoansatz in der Praxis bietet. Kannst Du mir dazu einen Hinweis geben?

Gruß, Jan
 
Hallo Jan,

bei einem Doppelrefraktor lassen sich kürzere Brennweiten realisieren als z.B. an einem Dobson mit Binoansatz, man erreicht größere Felder. Dafür ist bei der kleineren Einzelöffnung die Vergrößerungsfähigleit eingeschränkter.


Viele Grüße Felix
 
Zitat von Felix42:
bei einem Doppelrefraktor lassen sich kürzere Brennweiten realisieren als z.B. an einem Dobson mit Binoansatz, man erreicht größere Felder.
Hallo Felix,

Klar, das leuchtet ein. Vielleicht ist ja das Doppel-C8 eher für Planeten gut? Aber reicht da nicht ein einzelnes mit Binoansatz? Klar, das ist nicht ganz so hell, aber die Auflösung sollte doch dieselbe sein? Man könnte natürlich gleich ein C11 nehmen, dann hätte man etwa dieselbe Helligkeit und gleichzeitig eine bessere Auflösung.

Vielleicht ist aber das Doppel-C8 hier vorzugsweise für Erdbeobachtungen gedacht? Bei geringeren Entfernungen hätte man dann möglicherweise einen erkennbaren Stereoeffekt ...

Gruß, Jan
 
Hallo, Jan

Du solltest wirklich einfach mal durchschauen! ;)!
Du wirst überrascht sein, wieviel "mehr" man erkennen kann. Sowohl an Planeten als auch im Deep Sky mache ich meine Beobachtungen zum Großteil am Doppelfernrohr. Macht einfach nur Spaß! Wenn Du Lust hast, Aachen ist ja von Bonn nicht allzuweit entfernt. Aber auch Bino-Ansätze sind bei entsprechender Öffnung ein deutlicher Gewinn in der Beobachtung. Es ist schon erstaunlich, was unser Gehirn aus den Bildern macht.
Dir, Stefan, wünsche ich viel Erfolg bei diesen Projekten und ich finde es klasse, was Du schon auf die Beine gestellt hast ! :respekt2:!

Viele Grüße und natürlich CS wünscht
Norman
 
Danke, Norman, auch für das freundliche Angebot! Stefan ist ja nicht nur ein erstklassiger Feinmechaniker, wie nicht nur dieser Aufbau hier zeigt, er macht auch ganz hervorragende Bilder, hauptsächlich wohl Deep Sky aber gelegentlich auch mal - und wie! - den Mond. Wir kennen uns schon länger ...

Gruß, Jan
 
Hallo Leute,
Danke für die Kommentare!
Leider ist das "C28" gleich abgeholt worden. Aber das "C26" wird erst mal für mich gebaut, hier gibt es dann auch Beobachtungsberichte.

Einen Vorteil gegenüber einem C11 mit Binoansatz sehe ich in der Seeingempfindlichkeit. 8" sind 1. weniger empfindlich, 2. hat ja jedes Telekop für sich eine anderes Seeing für den Moment. Das Gehirn mittelt das wieder, bringt somit mehr an Details.
 
Zitat von Astro-Mechanik:
Einen Vorteil gegenüber einem C11 mit Binoansatz sehe ich in der Seeingempfindlichkeit. 8" sind 1. weniger empfindlich, 2. hat ja jedes Telekop für sich eine anderes Seeing für den Moment. Das Gehirn mittelt das wieder, bringt somit mehr an Details.
Hallo Stefan,

das klingt interessant und einleuchtend! - Danke für die Aufklärung und viel Freude demnächst mit Deinem eigenen C26! Bin schon sehr gespannt auf Deine Berichte ...

Gruß, Jan
 
Hallo Stefan

Dein Doppel C8 gefällt mir sehr gut, du wirst mit der Auflösung ein C11 sogar deutlich übertreffen.
Ich habe irgendwo mal gelesen, das ein Doppelvierzöller die Auflösung eines Achtzöllers erreichen soll.
Bezüglich deiner Konstruktion kannst du ja mal Focalreducer ausprobieren, ich verwende noch den alten Alan Gee, der ist visuell sehr gut, gebraucht günstig zu bekommen und das Gesichtsfeld wird wirklich groß.
Bezüglich des binokularen Sehens mit einem Ansatz wird immer gesagt, man könne das nur am Mond und Planeten sinnvoll einsetzen, dass kann ich definitiv nicht bestätigen.
Am C8 mit meinem uralten Alan Gee und einem Zeiss Großfeldansatz habe ich einen Beobachtugsgenuss, den ich nicht mehr missen will.
Der minimale Lichtverlust wird durch entspanntes Beobachten wett gemacht, man kann stundenlang visuell beobachten.

Deine Idee finde ich jedenfalls toll. Du hast jedenfalls bei mir was ausgelöst, ein C8 zu verkaufen wäre eine unüberlegte Tat.
Gruss Daniel
 
Bezüglich deiner Konstruktion kannst du ja mal Focalreducer ausprobieren ...

Hallo Daniel,

die Verwendung von Reducern bei solchen Doppel-C8 Optiken wird nicht funktionieren, weil der verfügbare Backfokus damit drastisch reduziert wird. Ein großer Backfokus ist aber essentiell, um die Umlenkspiegel mit ihrem erheblichen Lichtweg im Strahlengang unterzubringen.

Ich habe für das hier diskutierte C8 untersucht, wie stark dieser Effekt zu Buche schlägt und war selber erstaunt:

Backfokus mit Reducer am C8

Mit dem üblichen 0,63x Reducer von Celestron schrumpft der Backfokus dann auf 21 cm. Für andere Reducer dürfte es ähnlich sein. Wenn man sich die Photos mit den drei Umlenkspiegeln pro Optik anschaut, dürfte klar sein, dass der verfügbare Backfokus dann nicht mehr ausreichen wird.

@all: Noch einige Bemerkungen zu der hier gestellten Frage, inwieweit eine Doppeloptik gegenüber einem Binokularansatz Vorteile bringt:

(1) Ein Binokularansatz erfordert zumindest immer einen Strahlteilerwürfel. Häufig wird die erforderliche Lichtumlenkung auch mit Prismen bewerkstelligt, so dass insgesamt ein erheblicher Teil des Lichtwegs im Glas verläuft. Das erzeugt dann aber chromatische und andere Abbildungsfehler, welche ihrerseits durch brennweitenverlängernde "Glaswegkorrektoren" kompensiert werden müssen. Alles in allem also gar keine gute Situation. Für 2" Okulare wird ein Binokularansatz deshalb auch völlig unpraktisch. (Siebert bewirbt zwar einen, welcher teilweise mit Umlenkspiegeln arbeitet. Ich habe so einen vor 5 Jahren bei ihm bestellt und warte immer noch vergeblich auf Lieferung, das kann man also vergessen ...)

(2) Aus dem eben gesagten folgert, dass Binokularansätze nur an langsamen Optiken mit gewöhnlichen 1.25" Okularen problemlos funktionieren. Richfield mit 2" Okularen kannst Du damit vergessen. Dafür braucht es dann echte Doppeloptiken mit großen Umlenkspiegeln und wiederum viel Backfokus.

(3) Was kommerziell bei Ferngläsern verfügbar ist, arbeitet immer mit Prismen und nicht mit Spiegeln. Bei niedrigen Vergrößerungen und dem durch die Größe der Prismen und Okulare beschränkten Gesichtsfeld ist das auch vernünftig. Bei sehr hohen Vergrößerungen oder sehr großen Feldern versagen sie aber jämmerlich. Da hilft dann nur Eigeninitiative und Selbstbau.

Mit freundlichen Grüßen,
Peter

 
Hallo Peter

Dann würde ein Reducer bei Stefan am Doppler nicht funktionieren, o.k also gut.
Zu (3): Hab ich vor einigen Jahren mal gemacht s.o., funktioniert mit 1/1/4" Okularen von 24x bis 80x sehr gut, über 100x kommt dann etwas Farbe ins Bild geht aber noch.
Die Objektive die mal als Semi Apo Triplets verkauft wurden, sind für ordentlich Glasweg korrigiert, es sind nichts anderes wie chinesische Feldstecherobjektive. Bei mir würde das Bild vor Farbe sprühen, wenn ich Spiegel nehmen würde, hab ich mal getestet. Nur mal als Ergänzung zum Binosebstbau, ich dachte es passt zum Thema.

Gruss Daniel
 
Ich habe irgendwo mal gelesen, das ein Doppelvierzöller die Auflösung eines Achtzöllers erreichen soll.

Zitat von R_Andreas:
Leider komplett falsch, die Auflösung steigt genau um 0 Prozent.

Nach der Beugungstheorie wird die Winkelauflösung durch die Wellenlänge und die maximale Apertur der Optik bestimmt. Bei einer gewöhnlichen Mono-Optik ist die maximale Apertur gleich dem Durchmesser der Optik. Bei einer Doppel-Optik ist die maximale Apertur (je nach dem Abstand zwischen den Einzeloptiken) sogar größer als das Doppelte der Einzeloptiken, für 2x4" also mindestens 8".

Man kann sich das alles aus der Theorie des Doppelspalts klarmachen, bei dem die Auflösung ebenfalls mit dem Abstand der beiden Spalte skaliert.

Andere bekannte Beispiele sind die direkten Messungen von Sterndurchmessern von Michelson, oder das Prinzip von Long-Baseline Interferometry mit multiplen Radioteleskopen, womit man weitaus höhere Winkelauflösungen als mit einer einzelnen Optik erzielt.

Mit freundlichen Grüßen,
Peter


Edit: Soweit zur physikalischen Beugungstheorie und entsprechenden interferometrischen Bildüberlagerungen. Inwieweit das menschliche Gehirn, welches die Bilder von Doppeloptiken zusammenrechnet, ähnliches leisten kann, ist eine interessante aber meines Wissens offene Frage. Man könnte ja mal Tests an engen Doppelsternen durchführen, um diese Frage zu untersuchen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Peter,

die interferometrische Zusammenschaltung zweier Teleskope beruht ja darauf, dass die zwei Bilder der Einzelteleskope in einem Brennpunkt kohärent überlagert werden. Ich sehe nicht, wie man das nachträglich mit zwei gleichzeitig, aber separat gewonnenen Bildern machen könnte, denn bei zwei Augen haben wir es mit zwei Brennpunkten zu tun. Die Kohärenzlänge im sichtbaren Spektrum liegt im Bereich von 3 µm. Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine gekoppelte Bildverarbeitung innerhalb der entsprechenden kurzen Zeitspanne im Gleichtakt im Gehirn stattfinden könnte. Gibt es überhaupt Hinweise, ob der Mensch interferometrisch "funktioniert"? Ich kenne keine derartigen Hinweise und halte Deine Vermutung für höchst spekulativ. Ich bin mir sicher, dass mit einem Bino die Auflösung des Einzelteleskops nicht verbessert werden kann.

Grüße Kurt
 
Hallo Kurt,

dann hilft nur ein persönlicher Test am Gerät weiter.

Vergleiche ein Binoteleskop mit einem Rohr und dann merkst Du den Unterschied.

(...Oder lass es bleiben, es kann das Ende der eigenen Teleskope bedeuten, wenn Du nichts anderes mehr als Binobeobachtung willst.)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Kurt,
Du hast bestimmt recht das die Auflösung des Einzelteleskops mit einem zweiten Teleskop nicht gesteigert werden kann.
Das ist bestimt auch kein Physikalischer Effekt von dem immer gesprochen wird sondern ein Physiognomischer.
Ich kann hier eindeutig bestätigen das selbst mit einem Bino am Refraktor die Wahrnehmung des jewiligen Objekts sehr verbessert wird.
Man hat den Eindruck das es weniger flimmert und mehr Details zu sehen sind.
Das kann eigentlich nur durch die Rechenleistung des Gehirns zu erklären sein.
Es fügt die ohnehin bereits von einem Auge gemittelten Bilder nochmal zu einem besseren Gesamtbild zusammen.
 
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