Jan_Fremerey
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Hallo Fee,
Link zur Grafik: http://www.astro-vr.de/943dcb-1306156572_dSinc040_dSinc040x250s10_B720.jpg
Das zurückvergrößerte Bild (rechts) habe ich wie schon zuvor (s.o.) in "Picture Publisher" leicht nachgeschärft. Außerdem habe ich die Bildbreite auf genau 720 Pixel geschnitten, damit die Darstellung von der automatischen Schrumpfung verschont bleibt.
Bezüglich der Kippstabilität des Newton und seiner Justierung hatte ich gerade bei Ingo schon die Frage gestellt, inwieweit da möglicherweise auch die Nachgiebigkeit der Spiegelzelle eine Rolle spielt. Bei den von Dir angegebenen Gewichtsbelastungen am Tubus halte ich aber Deine Vermutung schon für zutreffend, dass da nämlich im wesentlichen Verformungen der "äüßeren" Mechanik in Betracht zu ziehen sind.
Gruß, Jan
Schon ok - das sehe ich genau so!Zitat von Sternenfee123:... mir geht es um die inhaltliche Auseinandersetzung.
Diese Verfahren werden auch in Fitswork angeboten. Besser geht aber dort dSinc. Das sieht man ja auch an der schönen Demonstration von Ingo.Zitat von Sternenfee123:Ich hab in meiner PSP Version die Auswahl zwischen "Linear" und "Bikubisch", sehe aber keinen Unterschied bei den beiden Verfahren...
Die Bilder habe ich jetzt mal auf diese Weise zusammenkopiert:Zitat von Sternenfee123:Sei doch so nett und machs wie ich und Ingo. Stell in einem einzigen Bild die 3 Einzelbilder gegenüber. Dann kann ich Deine Ergebnisse besser beurteilen...
Link zur Grafik: http://www.astro-vr.de/943dcb-1306156572_dSinc040_dSinc040x250s10_B720.jpg
Das zurückvergrößerte Bild (rechts) habe ich wie schon zuvor (s.o.) in "Picture Publisher" leicht nachgeschärft. Außerdem habe ich die Bildbreite auf genau 720 Pixel geschnitten, damit die Darstellung von der automatischen Schrumpfung verschont bleibt.
Bezüglich der Kippstabilität des Newton und seiner Justierung hatte ich gerade bei Ingo schon die Frage gestellt, inwieweit da möglicherweise auch die Nachgiebigkeit der Spiegelzelle eine Rolle spielt. Bei den von Dir angegebenen Gewichtsbelastungen am Tubus halte ich aber Deine Vermutung schon für zutreffend, dass da nämlich im wesentlichen Verformungen der "äüßeren" Mechanik in Betracht zu ziehen sind.
Wenn ich richtig verstehe, dann organisiert die Stack-Software die Justage so, dass die Original-Pixel eben gerade nicht exakt aufeinanderfallen, sondern überwiegend nur teilweise, d.h. subpixel-genau überlappen.Zitat von Sternenfee123:Bei kleinerer Brennweite aufgenommene Bilder erschweren die subpixelgenaue Mittelung feiner Details. Wenn die immer in das selbe Pixel fallen, nutzt das subpixelgenaue Mitteln nämlich nichts.
Solange die Pixelauflösung ausreicht, um die Beugungswellen der Optik sauber abzubilden, sollte das im Endergebnis keinen Unterschied machen. Diese Bedingung ist aber bereits bei C = 3 (s.o.) erfüllt. Bei "magerem" Seeing reicht oft sogar C = 2, weil die feinen Beugungsrippel mehr oder weniger "ausgewaschen" werden.Zitat von Sternenfee123:Es ist ein großer Unterschied, ob ich ein fertiges Bild mit vielen Details künstlich kleinrechne und dann wieder aufblase, oder viele kleine Bilder (ohne diese Details) mittle und das Ergebnis dann auch noch hochvergrößere.
Gruß, Jan
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