EAA mit Celestron Nexstar 6SE

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particle_gun

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Hallo zusammen,

Nachdem ich mich nun doch entschieden habe mein altes Nexstar aus dem Keller zu holen und es tatsächlich noch angeht, würde ich gerne in EAA einsteigen.

Meine Fragen dazu:

Lohnt es sich in das Setup weiter zu investieren? Ich habe damals recht gute Planeten und Mond Aufnahmen generiert und würde nun gerne DS Aufnahmen machen. Des weiteren würde ich das Teleskop gerne vom Wohnzimmer steuern. Folgende Upgrades stehen im Raum:

- Pollhöhenwiege oder gar EQ Montierung (Wird schwierig anzubringen)
- Kamera dachte ich an ASI224MC
- Hyperstar 6 v4? Lohnt sich das?
-0.63 Reducer
-ASIAIR PRO finde ich cool scheint aber Probleme mit alten Celestrons zu geben

Oder das Nexstar verkaufen?

Was meint ihr?

Danke schon mal ?
Grüße
Stefanie
 
Hallo Stefanie,
irgend etwas kann man machen aber so richtig wird schwierig. Das erste ist die lange Brennweite, die Hyperstar Sache ist ja irrsinnig teuer und ob der Reducer 0,63 wirklich passt. Damit kommt man rechnerisch auf 945mm, das ist immer noch zu lang.
Die ASI224MC ist für dieses Vorhaben auch nicht so das richtige, der Chip ist ziemlich klein, die setzte ich für Planeten am MAK ein.
Und vom Wohnzimmer soll es auch gehen. So wollte ich's auch und habe es umgesetzt. Aber da kommt einiges zusammen (siehe unten).
 
Hi Stefanie,

das wichtigste aus meiner Sicht bei EAA und Deep Sky ist, einen möglichst grossen Sensor zu nehmen.
Das führt dann von Preis/Leistung meistens zur ASI294MC. Grosser Sensor und noch nicht unbezahlbar.

Gibt aber noch andere Kandidaten. Am besten wäre mM ein APS-C Sensor, aber die sind halt nochmal teuerer.

Ich hatte mit der SV305 angefangen. Die hatte auch so einen kleinen Sensor. Das war echt schwierig.
Die ASI294 war dann eine Offenbarung. ;)

Das Nextstar hast du ja schon, also einfach damit mal anfangen.
Kamera dazu und vielleicht noch einen einfachen Reducer und los geht's. ;)

Gruß
Peter
 
Hi,

sorry, habe mir jetzt erst das Celestron Nextstar 6SE angeschaut.

Das ist so ein Teleskop, da bekomme ich immer die Krise. (Mit GoTo, das einem dann zu einem DS Objekt fährt, das man dann aber nicht sehen kann, toll) ;)
Kleine Öffnung und dann auch noch f/10. Damit wird's natürlich schwierig.

Umso wichtiger einen möglichst grossen Sensor nehmen und Reducer.
Sonst hat man ja ein wahnsinnig kleines (und dunkles) Feld.

Mit dem Hyperstar bekommst du f/2, wenn ich es richtig sehe. Das ist natürlich super, aber auch teuer.
Vielleicht wieder das andere Extrem und wie leicht oder schwierig ist das beherrschbar.
Und du hast dann eine reine Fotografier Maschine, da das ja statt Fangspiegel montiert wird.

Gruß
Peter
 
Hi Stefanie,
schau mal hier Using Starizona Hyperstar with Celestron Nexstar 6 SE - Electronically Assisted Astronomy (EAA) - Cloudy Nights

Das Hyperstar für das C6 kostet direkt bei Starizona 440€, mit Steuer usw kommst du da auf ca. 550€. Ist halt schon nicht ganz wenig. Scheint aber gut zu funktionieren. Klär aber vorher ab, ob Dein C6 wirklich Hyperstar kompatibel ist (laud des CloudyNights Threats sollte es das sein...)

Auch Cuiv the lazy Geek hat letzthin ein C6 mit Hyperstar vorgestellt und war begeistert (wobei man bei den Astro-Influencern immer nicht weiß, ob sie es so meinen oder Werbung machen, wobei ich Cuiv schon vertrauenswürdig halte ;-) )

Die Celestron 0.63 Reducer sind billiger und funktionieren relativ gut, es gibt viele, die damit nicht "nur" EAA machen sondern auch "normale" Deep Sky Fotografie. Wie Harald schon schreibt bist du dann immer noch bei 1m Brennweite. Wie das da mit EAA aussieht, können andere besser beurteilen ;-) Kannst ja mal bei Astrobin suchen nach C6 und 0.63 Reducer
 
Hallo!
Lohnt es sich in das Setup weiter zu investieren?
Ich würde sagen: Ja. Viele der Zubehörteile auf Deiner Liste kannst Du auch für ein späteres Teleskop verwenden, das Geld ist also gut angelegt. Und mit dem C6 hast Du erstmal ein brauchbares Teleskop für den Anfang. Das Internet ist voll mit Astrofotos, die mit C6 (und sogar C5) Fernrohren gemacht wurden.
- Pollhöhenwiege oder gar EQ Montierung (Wird schwierig anzubringen)
Wenn es wirklich ein NexStar SE ist, dann ist es mit einer Vixen-Prismenschiene mit seiner Gabel verbunden und lässt sich mit wenigen Handgriffen und ganz ohne Werkzeug auf fast jede parallaktische Montierung klemmen.
Den kann man immer brauchen! Der für das C6 passt auch an viele der größeren Celestrons (ausser Edge HD).

Ich habe auch ein NexStar 6 für den schnellen und mobilen Einsatz. Alleine weil es so praktisch ist würde ich das nicht hergeben. Wie die NexStar Gabel mit dem ASIAIR zusammenarbeitet weiß ich nicht, die lässt sich aber mit einem Zubehörteil auch WLAN fähig machen und vom Computer oder Tablet aus fersteuern, wenn es nur darum geht.

Grüße
Maximilian
 
Hallo an alle,

Ich muss gestehen, dass ich die Begeisterung für Hyperstar nicht nachvollziehen kann! Ausser für sehr große Objekte, die man fast an zwei Händen abzählen kann, ist mir die Brennweite zu gering. Ich habe mir extra einen 480 mm Apo für EAA gebastelt und nutze ihn nicht, weil ich meist auf kleinere DSO Jagd mache.

Der Celestron Reducer passt für das C6 aber mit großen Sensoren wird die Vignettierung meiner Meinung nach unerträglich. Ich hab eine Celestron Evolution 6 gekauft und das C6 dann sehr schnell durch ein C8 ersetzt, das passt besser.

Überhaupt ist das C8 meiner Meinung nach hervorragend für EAA geeignet. Es ist immer noch recht kompakt und mit Reducer und ASI294 kann man sehr viele Objekte gut unter die Lupe nehmen. Siehe meine Galerie (Link in meiner Signatur).

Leider ist das C8 für die SE Montierung etwas schwer.

Wenn ein NexStar 6 SE schon vorhanden ist, finde ich die Idee mit der ASI224 (gebraucht kaufen!) garnicht schlecht. Besser wäre ein etwas größerer Sensor, wie die ASI482.

Der Vorteil der des NexStar SE ist, dass es sehr kompakt ist. Ob das Ganze mit Polhöhenwiege noch stabil genug ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Für EAA ist die Polhöhenwiege aber auch nicht unbedingt nötig.

Für die großen Felder könnte man später noch einen ED Apo beschaffen und statt dem C6 an die SE Montierung hängen.

CS.Oli
 
Hallo in die Runde,

Zu EAA kann ich nichts sagen, da ich damit keine Erfahrung habe, aber zu diesem:


Vom Hyperstar rate ich besonders Anfängern generell ab. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Persönliche und objektive.
Ein persönlicher Grund wäre für ernsthafte Astrofotos die Sternabbildung, die gefällt mir nie bei den Hyperstars. Dafür gibts natürlich auch Gründe und die sind objektiv und kommen jetzt:

Die Justage und der Fokus. Das Ding ballert so ein SC Teleskop auf f/2 runter! Beides muss 100% sitzen. Nicht 99%, auch nicht 99,5%, sondern 100%. Da hilft nur ein sehr genauer Motorfokus (ZWO EAF ist hier meiner Meinung nach fast schon zu ungenau...) und lange lange Erfahrung im Justieren von extremst schnellen Systemen. Das Marketing der Händler geht hier meiner Meinung nach in die vollkommen falsche Richtung. Es wird ein anfängerfreundliches System suggeriert, weil man ja bei der hohen Lichtstärke kein Guiding mehr brauchen würde. Genau wie bei den extrem schnellen Newtons f/2.8. Wie oft liest man hier Beiträge in denen die Leute geradezu verzweifeln, so ein Teufelsding richtig zu justieren. Es muss beim Hyperstar ja nur einmal getan werden - ob das so stimmt lasse ich einfach mal so dahingestellt - und dann kann man ihn immer einfach anschrauben oder abschrauben.

Es mag Leute geben, die das hinbekommen, die arbeiten aber dann immer noch mit der Kamera VOR der Optik. Wissen nicht wohin mit den Kabeln, kein Filterrad möglich nur eine Schublade also Mono kann man eh vergessen, ellenlange Taukappe nötig wegen der Schmidtplatte und wegen Streulicht und noch andere Kapriolen wie das bei f/2 doch kritische Spiegelshifting usw. kurz:

NEIN, ich mag den Krempel nicht, weder für EAA noch für "richtige" Astrofotos. Bitte verzeiht mir...
Deswegen Stefanie, spar dir bitte das Geld erstmal gerade als (wieder) Einsteigerin für den Hyperstar. Wenn du da scharf drauf bist, kann man gerne mit einiger Erfahrung mal einen Versuch starten.
 
Hallo zusammen,

Nachdem ich mich nun doch entschieden habe mein altes Nexstar aus dem Keller zu holen und es tatsächlich noch angeht, würde ich gerne in EAA einsteigen.

Meine Fragen dazu:

Lohnt es sich in das Setup weiter zu investieren? Ich habe damals recht gute Planeten und Mond Aufnahmen generiert und würde nun gerne DS Aufnahmen machen. Des weiteren würde ich das Teleskop gerne vom Wohnzimmer steuern. Folgende Upgrades stehen im Raum:

- Pollhöhenwiege oder gar EQ Montierung (Wird schwierig anzubringen)
- Kamera dachte ich an ASI224MC
- Hyperstar 6 v4? Lohnt sich das?
-0.63 Reducer
-ASIAIR PRO finde ich cool scheint aber Probleme mit alten Celestrons zu geben

Oder das Nexstar verkaufen?

Was meint ihr?

Danke schon mal ?
Grüße
Stefanie

Hallo Stefanie,
schau mal in meiner Signatur meine Ausstattung. genau das habe ich ...
bin aktuell sehr zufrieden mit meiner Zusammenstellung. für alles was da .. wo ich noch ein wenig optimieren muss oder später mal schauen ist bei der Kamera, denn ich habe bei der kurzen Brennweite vom Hyperstar den 300mm. mit meiner Kamera bissl undersampling. also die Pixelgrösse bei der Kamera müsste kleiner sein..

die Vorteile sind halt, ist mobil, habe eine Optik für alle möglichen Situationen, Nachteil ist, man muss halt umbauen, aber das macht man ja auch nicht täglich..
Das Hyperstar V4 habe ich direkt in den USA bestellt. 3 Tg. wars da. insgesamt hat es inkl. Steuern und Zoll hat es 670 Euro gekostet.

die Steuerung mach ich über einen Mini PC. mit NINA, PHD2 für DeepSky und Firecapture und SharpCap. u.a. nutze ich ASI Live View dann u.a. für EAA.

CS Alex
 
Ok, das ist interessant, dass man einen Apo stattdessen montieren kann, danke für den Hinweis!
es kommt halt auch immer drauf an, was für Zubehör man noch hat.
Klar ist es eine Überlegung ein Apo für kleinere Brennweiten sich zuzulegen. ich war auch bei der Überlegung, jedoch hatte ich z.B. dann noch den Autofocuser und Adapter Reducer und das kann ich halt alles nicht mehr für das Apo verwenden und hätte das nochmal extra für das Apo anschaffen müssen. da ist man halt dann auch gleich bei über 1000 euro wenn man das ganze Zubehör mit dazu rechnet das dann wieder für das neue Teleskop benötigt wird. daher hatte ich mich z.B. für HS entschieden, da ich in diesem Fall alles Zubehör weiterverwenden kann.
 
Hallo Stefanie,

man kann auch wie ich mit einen Newton und einer NexStar Montierung arbeiten.

Nerina-oaz-01.jpg

Ich würde in keinem Fall die Montierung hergeben. Ich habe sie sogar mit dem Starsense Autoalign Modul/Kamera ergänzt und komme damit in den Luxus die Montierung vollautomatisch innerhalb längsten von zwei Minuten aligned und ausgerichtet zu haben.

Ursprünglich war ich von der Montierung nicht überzeugt. Inzwischen bin ich damit sehr zufrieden. Erst kürzlich habe ich gelernt, dass man je nach Position des Objekts, mit AZ-Montierungen wie dieser für EAA-Verhältnisse mit langen Belichtungszeiten von 30 Sekunden und deutlich mehr arbeiten kann, ohne dass man wegen der Feldrotation Strichsterne erhält. Das ist besonders bei lichtschwachen Objekten interessant. Es braucht also für lange Zeiten nicht unbedingt ein Wedge (=Polhöhenwiege).

Ich würde mir an Deiner Stelle einfach eine ASI294MC (ohne Kühlung) besorgen, mit dem kleinen 6" SC anfangen und damit mit EAA warm werden! Laptop / PC ist doch sicherlich vorhanden? Also Sharpcap kostenlos holen, Kabel dran und los. Die 294er ist in keinem Fall verkehrt, die kannst Du für jedes folgende Instrument einsetzen. Ist wie mit Okularen. Die guten Okulare bleiben, das Teleskop ändert sich. Wenn dann Lust auf mehr EAA ist, vielleicht einen Reducer kaufen, dann gehen gleich wieder mehr und andere Deep-Sky-Objekte.

Hat Dein Handkontroller bereits einen Mini-USB Stecker oder noch den seriellen Anschluss? Bevor Du eine Entscheidung triffst, versuche einfach mal mit einem USB Kabel oder passenden Serial/USB Wandler die Montierung am PC anzustecken. Braucht es sowieso für den Update der Firmware. Wenn das klappt, kannst Du direkt aus Stellarium (kostenlos) heraus die Montierung ansteuern. Dann hast Du schon mal ein Gefühl wie sich ein "PC-unterstütztes Teleskop" anfühlt, verhält und ob Du eventuell in durchaus mögliche Hardware/Schnittstellen Problematiken läufst. Und wenn es funktioniert ist es irgendwie mega-cool :cool: im Stellarium auf der Sternenkarte zu sehen wo die Montierung/Teleskop steht und man in Stellarium einfach den Befehl geben kann, fahre zu .... und wieder auf der Karte sehen kann wie sich die Montierung bewegt.

Das geht alles mit dem jetzt bereits vorhandenen Equipement. Bei Fragen und Problemen bekommst hier in jeden Fall kompetente Hilfe.

Viele Grüße MünchenBeiNacht-Ewald
 
es kommt halt auch immer drauf an, was für Zubehör man noch hat.
Klar ist es eine Überlegung ein Apo für kleinere Brennweiten sich zuzulegen. ich war auch bei der Überlegung, jedoch hatte ich z.B. dann noch den Autofocuser und Adapter Reducer und das kann ich halt alles nicht mehr für das Apo verwenden und hätte das nochmal extra für das Apo anschaffen müssen. da ist man halt dann auch gleich bei über 1000 euro wenn man das ganze Zubehör mit dazu rechnet das dann wieder für das neue Teleskop benötigt wird. daher hatte ich mich z.B. für HS entschieden, da ich in diesem Fall alles Zubehör weiterverwenden kann.
Das war eigentlich der Grund zum Start des Threads, ich habe nicht viel Zubehör (nur Okulare) und wollte nicht zweimal viel Geld ausgeben sondern möglichst flexibel sein. Danke!
 
Hallo Stefanie,


man kann auch wie ich mit einen Newton und einer NexStar Montierung arbeiten.

Den Anhang 234666 betrachten

Ich würde in keinem Fall die Montierung hergeben. Ich habe sie sogar mit dem Starsense Autoalign Modul/Kamera ergänzt und komme damit in den Luxus die Montierung vollautomatisch innerhalb längsten von zwei Minuten aligned und ausgerichtet zu haben.

Ursprünglich war ich von der Montierung nicht überzeugt. Inzwischen bin ich damit sehr zufrieden. Erst kürzlich habe ich gelernt, dass man je nach Position des Objekts, mit AZ-Montierungen wie dieser für EAA-Verhältnisse mit langen Belichtungszeiten von 30 Sekunden und deutlich mehr arbeiten kann, ohne dass man wegen der Feldrotation Strichsterne erhält. Das ist besonders bei lichtschwachen Objekten interessant. Es braucht also für lange Zeiten nicht unbedingt ein Wedge (=Polhöhenwiege).

Ich würde mir an Deiner Stelle einfach eine ASI294MC (ohne Kühlung) besorgen, mit dem kleinen 6" SC anfangen und damit mit EAA warm werden! Laptop / PC ist doch sicherlich vorhanden? Also Sharpcap kostenlos holen, Kabel dran und los. Die 294er ist in keinem Fall verkehrt, die kannst Du für jedes folgende Instrument einsetzen. Ist wie mit Okularen. Die guten Okulare bleiben, das Teleskop ändert sich. Wenn dann Lust auf mehr EAA ist, vielleicht einen Reducer kaufen, dann gehen gleich wieder mehr und andere Deep-Sky-Objekte.

Hat Dein Handkontroller bereits einen Mini-USB Stecker oder noch den seriellen Anschluss? Bevor Du eine Entscheidung triffst, versuche einfach mal mit einem USB Kabel oder passenden Serial/USB Wandler die Montierung am PC anzustecken. Braucht es sowieso für den Update der Firmware. Wenn das klappt, kannst Du direkt aus Stellarium (kostenlos) heraus die Montierung ansteuern. Dann hast Du schon mal ein Gefühl wie sich ein "PC-unterstütztes Teleskop" anfühlt, verhält und ob Du eventuell in durchaus mögliche Hardware/Schnittstellen Problematiken läufst. Und wenn es funktioniert ist es irgendwie mega-cool :cool: im Stellarium auf der Sternenkarte zu sehen wo die Montierung/Teleskop steht und man in Stellarium einfach den Befehl geben kann, fahre zu .... und wieder auf der Karte sehen kann wie sich die Montierung bewegt.

Das geht alles mit dem jetzt bereits vorhandenen Equipement. Bei Fragen und Problemen bekommst hier in jeden Fall kompetente Hilfe.

Viele Grüße MünchenBeiNacht-Ewald
So plane ich aktuell vorzugehen. Das mit der Feldrotation ist ein guter Hinweise, ich starte erstmal minimalistisch und bleibe beim 6SE. Ich habe noch den seriellen Anschluss, Gerät ist etwa 15 Jahre alt.

Ja das wäre ein Traum alles neben dem schlafenden Kind zu steuern :)

Danke vielmals für die freundliche Unterstützung von allen!
 
Hallo!
Ich habe noch den seriellen Anschluss, Gerät ist etwa 15 Jahre alt.
So wie meine. Beim eBay gibt es einen Händler aus der Ukraine, der sowohl USB Adapterkabel für den PC in verschiedenen Längen anbietet, als auch einen „StarBT“ genannten Bluetoothadapter, sowie einen WiFi Adapter namens „StarFI“. Alle passend für genau diese Montierung. Der Verkäufer ist sehr zuverlässig und der Versand dauert keine zwei Wochen. Ich benutze den WiFi Adapter (Updates meiner perfekt funktionierenden Montierung interessieren mich nicht, dewegen habe ich auf das Kabel verzichtet), allerdings mit Tablet und Smartphone und immer in der Nähe des Fernrohrs. Ob die Reichweite vom Garten bis ins Wohnzimmer ausreichen würde habe ich noch nicht probiert. Könnte ich bei Bedarf aber gerne machen.

Grüße
Maximilian
 
Kurze Rückmeldung, nach einer Probe Session und ein paar Aufnahmen, hab ich mich doch entschieden das Nexstar zu verkaufen (schon weg ?). Ich möchte doch gerne „mehr„. Werde mir einen Apo zulegen, möchte mich nochmals bei euch bedanken ?

ok, wir halten die Stellung.... Ich hoffe Du findest eine tolle Kombi, die zu Dir und deinen Vorstellungen passt.

Evo2.jpg
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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