spaceshuttle
Mitglied
Hallo Sternenfreunde
jetzt habe ich mit meinem RC mit dem Polarstern einen Sterntest gemacht, etwas unter Zeitdruck, weil ich recht lange gebraucht habe, bis ich den Polarstern gefunden habe, und dann waren da ständig Wolken in der Nähe, die ich als Drohung empfunden habe ;-)
Laut Astrometry.net habe ich bei einer Brennweite 2950mm belichtet, die Sterntests intrafokal bis extrafokal sind bei ca 2920 mm bis 2980 mm aufgenommen.
Die Spiegel sind ohne optische Geräte, nur mit Augenmaß ausgerichtet, die Mittelmarkierung habe ich selber gemacht, weil keine da war, ich hoffe das war genau genug.
Ich glaube, man sieht eine leichte Unterkorrektur, weil intrafokal der äußere Ring stärker ist, extrafokal der innere. Und dann sehe ich noch, dass die Achsen noch nicht ganz aufeinander ausgerichtet sind (wäre auch ein Wunder, ich hatte bisher nur einen kleinen Newton.)
Seht ihr das auch so?
Die zweite Frage: Wie macht man einen möglichst aussagekräftigen Sterntest? Sollte ich stacken? Oder lange belichten mit niedriger ISO? Oder möglichst kurz belichten? Hilft es, wenn man verschiedene Zonen abdeckt? Sieht man hier Beugungsringe? Oder was müsste ich tun, damit man welche sieht?
Die Bilder sind von links intrafokal nach rechts extrafokal, das letzte Bild mit dem ganzen Sensor ist 30 Sek ohne Nachführung belichtet, der Pol ist links, ich glaube die Striche auf der rechten Seite kommen vor allem daher.
cs Fritz
jetzt habe ich mit meinem RC mit dem Polarstern einen Sterntest gemacht, etwas unter Zeitdruck, weil ich recht lange gebraucht habe, bis ich den Polarstern gefunden habe, und dann waren da ständig Wolken in der Nähe, die ich als Drohung empfunden habe ;-)
Laut Astrometry.net habe ich bei einer Brennweite 2950mm belichtet, die Sterntests intrafokal bis extrafokal sind bei ca 2920 mm bis 2980 mm aufgenommen.
Die Spiegel sind ohne optische Geräte, nur mit Augenmaß ausgerichtet, die Mittelmarkierung habe ich selber gemacht, weil keine da war, ich hoffe das war genau genug.
Ich glaube, man sieht eine leichte Unterkorrektur, weil intrafokal der äußere Ring stärker ist, extrafokal der innere. Und dann sehe ich noch, dass die Achsen noch nicht ganz aufeinander ausgerichtet sind (wäre auch ein Wunder, ich hatte bisher nur einen kleinen Newton.)
Seht ihr das auch so?
Die zweite Frage: Wie macht man einen möglichst aussagekräftigen Sterntest? Sollte ich stacken? Oder lange belichten mit niedriger ISO? Oder möglichst kurz belichten? Hilft es, wenn man verschiedene Zonen abdeckt? Sieht man hier Beugungsringe? Oder was müsste ich tun, damit man welche sieht?
Die Bilder sind von links intrafokal nach rechts extrafokal, das letzte Bild mit dem ganzen Sensor ist 30 Sek ohne Nachführung belichtet, der Pol ist links, ich glaube die Striche auf der rechten Seite kommen vor allem daher.
cs Fritz
Anhänge
-
IMG_1098_a.jpg152,5 KB · Aufrufe: 126
-
IMG_1100_a.jpg57 KB · Aufrufe: 125
-
IMG_1101_a.jpg44,7 KB · Aufrufe: 142
-
IMG_1103_a.jpg26,1 KB · Aufrufe: 133
-
IMG_1104_a.jpg45,4 KB · Aufrufe: 127
-
IMG_1106_a.jpg50,3 KB · Aufrufe: 130
-
IMG_1109_a.jpg258,5 KB · Aufrufe: 123
-
IMG_1091.JPG226,8 KB · Aufrufe: 130