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Der Rosettennebel – diesmal mit einem 80/600 mm ED Skywatcher Refraktor auf einer HEQ6PRO fotografiert mit einer EOS 300Da 5 x 8 min + DF mit einem Baader UHC-S Filter, Autoguiding, nachbearbeitet. Im Vergleich die Rosette mit einem 4" Skywatcher Refraktor mit einem UHC-S und einem Gelb-Filter und einem 10" Skywatcher Newton ohne MPCC.
kannst Du vielleicht Deine Aufnahmedaten (Montierung, Filter...) erwähnen, der Kamera nach zu urteilen, war es eine Canon EOS (verrauschter Auslesebereich rechts).
Zuerst meinte ich, das es mein Bild ist...
Die Sterne stehen fast milimetergenau bei beiden Aufnahmen vom Rand und Rahmen entfernt - aber auf Deinem Bild sind mehr Details zu sehen - es ist aber auch mehr verrauscht ?)
Kleines Missverständnis: Der Respekt gebührt Dir, denn es IST Deine Aufnahme, nachbearbeitet in Photoshop.
Ich fand Dein Foto schön und dachte mir, man könnte vielleicht noch ein bisschen mehr herausholen.
Ich selbst betreibe keine aktive Astrofotografie, habe aber Spaß daran, mir die eine oder andere Aufnahme aus der Galerie herauszupicken, die mir besonders gefällt und von der ich denke, dass sie das Potential hat, noch mehr vom Objekt zu zeigen (zumindest auf meinem Monitor; je nach Monitor sieht ja jeder ein bisschen etwas anderes).
Stimmt, die Textur des Nebels wirkt in meiner Version etwas grisseliger; teilweise geht das auf die JPG-Komprimierung zurück (einmal durch Dich, einmal durch mich; aus Rücksicht auf eventuelle Modem-Nutzer wollte ich auch keine zu großes JPG hochladen), teils auf den höheren Kontrast und zuletzt wahrscheinlich auch darauf, dass die zahllosen leuchtschwachen Sterne heller geworden sind.
Das GIF ist auf 256 Farben reduziert und schon dadurch dem JPG qualitativ unterlegen und prinzipiell körniger.
Während ich ein Foto nachbearbeite, habe ich das Originalfoto immer griffbereit (in Photoshop in einem extra Layer), so dass ich mit einem Klick zwischen meiner Version und der originalen hin- und herschalten und damit ständig kontrollieren kann, ob ich gegenüber dem Original irgendwo Bildinformation verliere. Ziel ist ja, aus dem Original, unter bestmöglicher Erhaltung eines natürlichen Seheindrucks, soviel verborgene Information wie möglich herauszuholen, ohne dabei etwas von der schon im Original sichtbaren Information zu verlieren.
Um den Betrachtern der Galerie den Umstand zu ersparen, beide Bildversionen (die vom Bildautor hochgeladene und die von mir bearbeitete) für einen direkten Vergleich in einen geeigneten Bildbetrachter laden zu müssen, finde ich ein animiertes GIF recht gut geeignet.
Nachteilig finde ich allerdings, dass die von mir bei einem Bilderhoster abgelegten und hier verlinkten Bilder standardmäßig auf weißem Hintergrund dargestellt werden, was das Erkennen von Details auf naturgemäß dunklen Astrofotos erschwert. Um Einfluss auf die Hintergrundfarbe nehmen zu können, müsste ich anstelle eines Fotos eine HTML-Seite auf einen geeigneten Webspace hochladen; eine bequemere Lösung fällt mir nicht ein (von einem breiten schwarzen Rand um das Foto abgesehen).
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