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Komet Lovejoy wird zwar visuell langsam schwächer. Doch sein langer Schweif hat eher an Helligkeit zugenommen.
Am 21. Jänner hat zudem der Sonnenwind die Gasstrahlen
ziemlich durcheinander gewirbelt.
Eine Mosaikaufnahme mit zwei Feldern um UT 21.30
mit Esprit 80/400 und Moravian G3-11002
Pro Feld 2x420 Blau und je 1x420 Grün und Rot im 2x2 Mod.
Aufnahmeort war der Turmkogel im Ötscherland (1100 Meter Seehöhe)
Ich befand mich über dem Nebel, daher war es
absolut finster bei einem sehr transparenten Himmel.
M31, M33 und auch der Komet gingen gut freisichtig.
Hey Michael,
Wieder absoluter Wahnsinn.
Da mein Setup gerade aufnimmt mal die Frage wie du bei 7 Minuten und 400mm alles Punktformig bekommst?
Bei mir mit 3 Minuten mit 200mm ist Ende.
Echt gut, aber was ist dein Geheimnis?
das sind natürlich klasse Bedingungen. Dann frag ich mich jetzt mal nicht warum hier unter Vorortbedingungen und hoher Luftfeuchte nicht so ein doller Schweif zu sehen ist
Ein Kompromiss ist notwendig, um die Aufnahme so darzustellen.
Pro Feld habe ich zwei Einzelaufnahmen genommen, die Sterne entfernt und sie am Kometenkern zusammengelegt, bzw. die
Verschiebung am Himmel simuliert (Verlängerung).
Das Geheimnis ist: Möglichst dunkler, transparenter Himmel, möglichst tiefe Einzelaufnahmen im richtigen Spektralbereich für das L-Bild - denn in Grün und Rot ist der Komet bei mir mau.
Hallo Michael,
das ist ja kaum zu glauben - so wahnsinnig schön die Aufnahme!
Man sieht zwar den Frame-Übergang recht deutlich, aber so what. Vielen Dank für's zeigen.
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