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Mein allererster Versuch. Ein 5,8 mag "helles" Objekt manuell nachzuführen ist doch mal was anderes - wird Zeit für ne EQ-Plattform. Allerdings spielte da das Seeing heute nur teils mit. Wie viel mehr geht da überhaupt mit einem 6-Zöller zuholen? Tipps? -
Habe im Oktober Uranus 22x4s bei ISO-1600 F13 und 1800mm mit einer Sony A6000 und einem Sony 200-600mm Zoom-Tele-Objektiv & 2-fach Telekonverter (95mm Öffnung, also so was wie ein 4 Zoll Refraktor...) auf einer I-Optron CEM25P Montierung abgelichtet.
Mit etwas Geduld und einem IR (oder R+IR) Filter kann man mit 6" Öffnung sogar die etwas hellere Nordpolkalotte bei Uranus ablichten. Gut, ein bisschen Interpretationswillen gehört natürlich dazu Für meine Aufnahme v. habe ich ca 20-30 min gebraucht, um auf genug Frames zu kommen (pro RGB Kanal!). Ich nehme allerdings mit mn. Setup z.Zt. ein wenig Oversampling in Kauf, d.h. es geht u.U. noch etwas schneller.Trotzdem, das mit manueller Nachführung zu versuchen wäre schon, ja, nun, ...sportlich .
Auch würde ich Uranus wirklich nur bei überdurchschnittlich gutem Seeing in Angriff nehmen, alles andere ist vergebliche Mühe. Uranus
mit dem verbauten UV/IR Sperrfilter der Asi120mc sind kaum Details möglich. Genau wie bei Venus und Merkur.
Das war ja bei mir der Grund zusätzlich noch die Asi120mm ohne Sperrfilter anzuschaffen.
Aber auch im IR ist bei Uranus ja gerade Mal eine hellere Hälfte zu sehen, spektakulär sieht anders aus.
Bei guten Bedingungen ist die Planetenkugel schärfer zu sehen, das war's dann aber auch.
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