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Die Plejaden M 45, mein Einsteigerfoto in die „Tiefere Himmelsfotografie mit kleinen Brennweiten“.
Die Plejaden M 45, mein Einsteigerfoto in die „Tiefere Himmelsfotografie mit kleinen Brennweiten“.
First Light 9 x 60 Sek. auf der neuen SA 2i mit der 6D dem 70/200 2.8 auf 3.5/180 1600 Leicht vorgearbeitet in LR dann DSS und wieder LR. Ich hatte über 40x60 sek. der Wind an dem Abend hat mir leider nur 9 übriggelassen. Muss wohl auch noch ein stabileres Stativ her. War für mich viel Neues auf einmal. Umgang mit der Monti, DSS usw. Über Konstruktive Kommentare würd ich mich freuen. Ach ja mit den Sternfarben gibt’s sicher noch nen Trick.
Mut hat mir die Seite von Jürg Bächli gemacht der gezeigt hat das es auch mit kleinen Brennweiten gut geht. Seine Arbeit, M31 M42 sind Ansporn für mich, da würd ich gern hinkommen. Ob das dann ein erreichtes Etappenziel ist und noch mehr geht wird sich zeigen. Jedenfalls hat das viel Spaß gebracht bis jetzt. Viel konnte ich hier im gelben Forum erlesen eine Unmenge an geballtem Wissen hier, ein richtiger „gelber Juwel“. Danke Allen die hier teilen was auch immer ;-).
Hallo Gunter,
das ist schon deutlich besser als es mein Einstieg war.
Was meinen Bildern geholfen hat waren eine Bahtinov Maske und ein Stepper Motor, um die Schärfe auf den Punkt zu bringen. Mit der Bearbeitung der Bilder stellt man leichte Unschärfen viel leichter fest, als es einem beim Fotografieren auffallen würde.
Korrekturbilder sind wirklich hilfreich (Bias, Darks, Flats, ...) und rechtfertigen den Aufwand.
Beim Fotografieren auf das Histogram (Sättigung) achten, damit beim späteren Stacken nicht zu viele Bereiche übersättigt sind.
Das Thema Nachführung hat mich zu lange beschäftigt, war aber ein großer Hebel um den Ausschuss zu reduzieren.
Ja und das einzige was wichtiger als Belichtungszeit ist, ist noch mehr Belichtungszeit.
Viel Spass beim experimentieren und gutes Gelingen,
Norman
Hallo, ein schöner Einstieg, sieht garnicht schlecht aus. Was optimiert werden muss ist der Fokus. Gerade bei kurzen Brennweiten ist das Fokussieren schwierig. Eine Bathinovmaske habe ich jahrelang vermieden, mit shuresharp an der analogen Spiegelreflex gekämpft - jetzt kann ich mir garnichts besseres mehr vorstellen. Mit dem Auge am Bildschirm wird es nie wirklich scharf. Am Rand im Bild sind die Sterne in die Länge gezogen. Wenn das nicht einfach eine Folge des nichtgetroffenen Fokus ist, dann stimmt evt. der Abstand vom Objektiv zum Chip nicht oder das Objektiv verzeichnet. In letzterem Fall hilft dann das Abblenden um eine Blendenstufe. Dann brauchts mehr Licht, aber mit heutigen Rechnern und Speicherplatzmöglichkeiten kann man viele Bilder mit kürzeren Belichtungszeiten stacken.
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