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Beide Aufnahmen zusammen ergeben zufällig fast ein Gesamtbild d. akuellen Jupiteratmosphäre. Die markierten Flecken sieht man auf höher aufgelöst. Bildern als scharfe dunkle Punkte, die nach u. nach in den GRF-Randwirbel geraten.
An die Qualität mn. Bilder vom Juli komme ich grad nicht mehr ran. Die frühen Morgenstunden bringen eben i.d.R. die besten Bedingungen. Jetzt muss man am späten Abend aufnehmen, und in den uml. Gebäuden wird wieder geheizt :-(.
Weitere technische Details
[6" ED Apo, ASI 178MM, Astronomik RGB, Zwo ADC, FireCapture, AS3, SIRIL, WinJupos, Registax & Gimp]
Das Heizproblem habe ich auch bemerkt, wobei es zusätzlich auch durch Temperatur Abfall im Tubus zu schlechtem seeing führtso tubus seeing. Ob ein Lüfter auf Dauer hilft, bleibt abzuwarten ...
Ein wenig muss ich natürlich auch auf einen Temperaturausgleich achten v.a. bei kälterem Wetter, aber insgesamt spielt Tubusseeing bei Refraktoren eine untergeordnete Rolle. Wenigstens ein kleiner Ausgleich für die geringere Öffnung.
Die umgebenden Gebäude bringen halt in meinem Fall mit sich, dass gegen Südwesten/Westen v.a. bei tiefer stehenden Objekte schnell nix mehr geht, selbst wenn der Planet noch über den Häusern steht. D.h. die Jupiter-Saison wird für mich d. Jahr etwas früher enden.
Bei mir hat sich alles vorne und hinten geflackert und das von jetzt auf gleich. Temperatur oder Hauswände sind wahrscheinlich der Grund. Aber trotz flackern sieht man am Ende im Summenbild mir wenig davon. Zumindest ist das bei mir so.
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