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ja der IMX224MC ist schon ein Sensor mit geringem Ausleserauschen. Das hilft bei Kurzeitbelichtungen ungemein. Den Rest macht Pixinsight. Das hat gute Tools um den Hintergrund abzuziehen und bei Bildern mit hohem Dynamikumfang die Strukturen herauszubekommen. Fitswork alleine wäre damit überfordert. Man darf es nur nicht übertreiben. Das ist dabei die Gefahr.
Damit geht dann selbst mit Pinguinen in Torpedorohren etwas. In dem Maßstab schlägt sich der Mininewton gegen Bilder mit größerem Kaliber doch ganz gut.
ja der Orionnebel ist ein wirklich lohnenswertes Objekt für unser Low Budget Set, da habe ich ja inzwischen auch reichlich negative Erfahrungen mit schwächeren Deep-Sky Objekte gemacht.
Dein kräftige Ausarbeitung hat mich dazu bewogen mein Ergebnis nochmal nachzubearbeiten.
Pixinsight habe ich nicht aber mit dem gimp plugin fake hdr konnte und weiterer Kurvenanpassungen konnte ich da eine deutliche Verbesserung erzielen.
so richtig verstehe ich deine Routine noch nicht.....
liege ich richtig, das du insgesamt 2.160 Bilder addiert hast? Nimmt das Sharpcap Livestacking-Modul bei jedem Bild das Thermische/Grundrauschen weg? Eher Pixinsight?
Sieht sensationalisch aus!!(y)...nur 36min, der Sony IMX224 ist ja eine Zeitmaschine!
ich machen den Darkabzug in Sharpcap live für jedes Bild. Im Livestackingmodul habe ich je 60 Bilder dann zu einem 2-Minuten Substack live summiert und jeden Substack abgespeichert. Die abgespeicherten 18 Substacks habe ich dann mit PI zum 36-Minuten- Gesamtstack integriert und weiterverarbeitet. Insgesamt sind das wirklich 2160 Einzelaufnahmen gewesen.
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