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Mein guter Oldtimer, ein Meade 12,5" Starfinder. Seit 1998 wurde vieles verändert: Eine neue Spiegelzelle, ein neuer OAZ, eine Birke-Multiplex-Leichtbox sowie Innen-Velours und stabile Griffe. Zuletzt machte ich den Tubus teilbar. Das alte Starfinder-Flair sollte aber erhalten bleiben...
Hammer Meade Dobson. ist das Teleskop umgebaut worden? was beobachtest du mit deinem 12.5 Zoll oder nach EU Norm 31.75 cm
und welche Mag. Grenze hat es?
(y)
Grüss und eine gute Woche
Ale
alle Umbauten habe ich nach und nach selbst gemacht, zuerst den Tubus mit Veloursfolie ausgekleidet. Dann kamen ein besserer Sucher, die Griffe und ein ordentlicher OAZ. Auch die Spiegelzelle ist -wie die Leichtbox auch- selbstentworfen und handgemacht. Am praktischsten ist vielleicht die Tubusteilung. Der obere Teil lässt sich in etwa zwei Minuten an- oder abschrauben, ohne dass sich die Kollimation ändert. So lässt sich das ganze Teleskop auch in einem kleinen PKW prima transportieren.
Mit dem Gerät beobachte ich am liebsten Planetarische Nebel, gerne auch Galaxien. Oder auch mal schwierigere Doppelsterne. Als visuelle Grenzgröße gab Meade in seinem damaligen Katalog 15.0 mag an.
salü, volker.
Ehemaliger Benutzer [73139]
Respekt für deinen umbau. (y) würde im Text nicht Meade 12.5 stehen könnte dein Teleskop komplett wie abgebildet unter Marke Eigenbau gehen.
ich hab ein Tisch mit Stativ Transport kombiniert zum rollen am Peli koffer 1650. unter dem Tweed :
Tisch - Stativ Transport Platte zu finden. eins vor weg die Fotos musste ich mit dem 50 mm Objektiv machen. hab noch kein anderes Reise objektiv; würde mir gerne ein Nikon 24-120 mm F4 zulegen doch im Moment hat die Montierung aus Italien Vorrang die Avalon M-Uno. Ziel im Frühling sollte sie zuhause in Winterthur stehen. so kann ich alles zusammen auf ein paar Bilder packen.
Schön zu sehen dass du dein Gerät im Einsatz hast. Und ein paar pfiffige Optimierungen hast du ebenfalls durchgeführt.
Ich habe den 10er noch hier stehen.
Die Spiegel sind erste Sahne.
Die Spinne ist aber leider nix wert.
Viele Grüße
Mark
ja, die Optik ist wirklich erstaunlich gut. Schlimm war nur, dass der HS einfach mit drei Silikonblobs auf eine Spanplatte geklebt war , heute unvorstellbar. Bei der ersten Reinigung gelangte prompt Wasser in die Spanplatte, sie ging auf wie ein Hefeteig und war danach unbrauchbar. Ich baute eine komplett neue Spiegelzelle für den 7,2kg schweren Spiegel.
Der damals oft belächelte "Papptubus" aus Sonotube hat auch bzgl. Tubusseeing so einige Vorteile ggb. Volltuben aus Blech. Mittlerweile sind diese Bleche bei Dobsons u.U. so dünn, dass sie sich je nach Höhenstellung verbiegen und sich die Kollimation dann ändert. Bei einem Blechtubus hätte ich auch den Tubus nicht teilbar machen können.
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