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Über mehrere Nächte von Ende Juli bis Ende August habe ich insgesamt knapp 5,3 Stunden Belichtung mit dem Seestar gesammelt. Die Nachführung ist leider etwas limitierend was runde Sterne angeht beim Seestar.
Der Adlernebel ist ein Emissionsnebel (Typ HII) im Sternbild Schlange. Die Entfernung beträgt ca. 7.000 Lj.
Er trägt auch die Bezeichnung M 16, welcher genaugenommen ein offener Sternhaufen im Adlernebel ist.
In Ergänzung zu meiner Aufnahme hier in der Galerie vom 27.07.2024, möchte ich noch eine HSO-Variante nachreichen.
Farbzuordnung: Ha = Rot; SII = Gelb; OIII = Blau; Sternfarben aus den RGB-Daten
Blick zum galak. Zentrums. Visuell war die KSW gut zu erkennen. Ebenso M8 ( NGC 6530 OB-Assoziation)
M24 ist ein sichtbarer Teil des Sagittarius-Arms der Galaxis. Normalerweise verschluckt der Staub 20–30 mag.
Hier ist ein tunnelartiges Fenster auf einen Ausschnitt nahe dem galakt. Zentrums sichtbar
50°×16° Ansicht mit großen Teilen des Schildes, des Schlangen-Hinterteils und des Schlangenträgers. In der Region, durch die die galaktische Ebene verläuft, gibt es dichte Sternen-Felder welche mehr oder weniger von Dunkelnebeln verdeckt werden. Der große Emissionsnebel ist SH2-27.
Ich konnte heute Nacht nochmal knapp 4 Stunden Licht sammeln. Obwohl die Luftfeuchtigkeit extrem hoch war und der gesamte Tubus heute früh komplett Nass war (ich dachte schon es hat geregnet ... ) bin ich dennoch begeistert vom Endresultat!
Gestern hat sich der Himmel nach Tagen endlich wieder geöffnet :)
Beim schauen, was ich ablichten könnte, habe ich zu meiner Freude gesehen, dass der Adlernebel ab 22:30 in meinem Sichtfeld ist! Hier die erste Version nach 4 Stunden Licht!
Hallo,
ich habe versucht während der hellen Nächte in denen nur nautische Dämmerung in meinen Breitengraden (Bonn) herrscht zu ergründen, wie gut man trotzdem im Schmallband Signal sammeln kann. Laut einem paper Figure 1: Relative and absolute downwelling illumination at night, twilight and...
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