neoachillis
Aktives Mitglied
Hallo,
Kurz über mich: (Eilige dürfen gleich zu den Fragen gehen )
Angefangen habe ich mit dem Hobby erst 02.2020 mit einem Linsenteleskop (70/900) und 0,0 Ahnung. Ich wusste nicht einmal wie man so ein Teleskop bedient. Mit steigender Freude stieg ich ziemlich schnell auf ein 150/750 Newton um, für den ich mir dann auch das Baader Q-Turret Set (link) gegönnt habe.
Durch, ich sag mal eine glückliche Fügung, kam ich an ein 14 Zoll „Meade LX200R“ (Baugleich mit ACF - Link). Das war mehr oder weniger ein Erbstück, mit dem ich sicherlich nicht gerechnet hätte.
Also bietet sich mir im Grunde genommen folgendes Setup:
- Teleskop: LX200R GPS
- Okular: Baader Classic Plössl 32mm
- Okular: Baader Classic Ortho 6, 10 und 18mm
- Meade Zenitspiegel Series 5000 2“
Jetzt habe ich schon versucht mich einzulesen in die vielen Berechnungen der minimalen, optimalen und maximalen Größe eines Okulars und bin schlußendlich auf dieser Seite von Sternfreunde-Münster geladet. Ein hoch auf die Programmierer dieser Seite .
Zurück zum Thema:
Nach einigem hin und her hab ich den Entschluss gefasst mir jetzt peu a peu bessere Okulare zuzulegen. Mein erstes Okular sollte eines sein, welches für Galaxien und kleinere DS-Objekte sinnvoll wäre, später eines für die Übersicht und zu guter letzt eines für keine Objekte wie Planeten etc. (bis dahin taugen die Baader Orthos).
Dazu ein paar Fragen die teilweise eine subjektive Meinung von euch abverlangt.
1: Der Okularrechner gibt als optimale Vergrößerung 30mm Brennweite an. Ist das jetzt die Vergrößerung welche quasi die beste Auflösung erzeugt? Also jede weitere Vergrößerung würde "nur" vergrößern aber nicht mehr Details anzeigen. Sehe ich das richtig?
2: Wenn ich spaßeshalber auf "astronomy.tools" mein Teleskop wähle und Objekte die mich eventuell Interessieren, dann scheint mir so Roundabout 15mm ideal (Galaxien, Krebsnebel, etc.). Kann man sich danach orientieren?
3: Nach etlichen gelesenen Tests und Erfahrungen, bin ich der Meinung das ich mit einem Baader Morpheus ganz gut fahre. Sollte ich jetzt lieber 14mm oder 17,5mm nehmen? Ich vermute das dies eine persönliche Entscheidung ist, dennoch würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
4: Sehe ich das mit der visuellen Vergrößerung komplett verkehrt? Sollte ich lieber ein brennweitigers (doofes Wort ich weiß) Okular nehmen? Wenn welches und warum?
5: Letzte Frage. Gibt es an meiner Vorgehensweise etwas was ich nicht bedacht habe oder was ihr anders machen würdet?
Mit bestem Dank in Voraus.
CS Dimi
4: Sehe ich das mit der visuellen Vergrößerung komplett verkehrt? Sollte ich lieber ein brennweitigers (doofes Wort ich weiß) Okular nehmen? Wenn welches und warum?
Kurz über mich: (Eilige dürfen gleich zu den Fragen gehen )
Angefangen habe ich mit dem Hobby erst 02.2020 mit einem Linsenteleskop (70/900) und 0,0 Ahnung. Ich wusste nicht einmal wie man so ein Teleskop bedient. Mit steigender Freude stieg ich ziemlich schnell auf ein 150/750 Newton um, für den ich mir dann auch das Baader Q-Turret Set (link) gegönnt habe.
Durch, ich sag mal eine glückliche Fügung, kam ich an ein 14 Zoll „Meade LX200R“ (Baugleich mit ACF - Link). Das war mehr oder weniger ein Erbstück, mit dem ich sicherlich nicht gerechnet hätte.
Also bietet sich mir im Grunde genommen folgendes Setup:
- Teleskop: LX200R GPS
- Okular: Baader Classic Plössl 32mm
- Okular: Baader Classic Ortho 6, 10 und 18mm
- Meade Zenitspiegel Series 5000 2“
Jetzt habe ich schon versucht mich einzulesen in die vielen Berechnungen der minimalen, optimalen und maximalen Größe eines Okulars und bin schlußendlich auf dieser Seite von Sternfreunde-Münster geladet. Ein hoch auf die Programmierer dieser Seite .
Zurück zum Thema:
Nach einigem hin und her hab ich den Entschluss gefasst mir jetzt peu a peu bessere Okulare zuzulegen. Mein erstes Okular sollte eines sein, welches für Galaxien und kleinere DS-Objekte sinnvoll wäre, später eines für die Übersicht und zu guter letzt eines für keine Objekte wie Planeten etc. (bis dahin taugen die Baader Orthos).
Dazu ein paar Fragen die teilweise eine subjektive Meinung von euch abverlangt.
1: Der Okularrechner gibt als optimale Vergrößerung 30mm Brennweite an. Ist das jetzt die Vergrößerung welche quasi die beste Auflösung erzeugt? Also jede weitere Vergrößerung würde "nur" vergrößern aber nicht mehr Details anzeigen. Sehe ich das richtig?
2: Wenn ich spaßeshalber auf "astronomy.tools" mein Teleskop wähle und Objekte die mich eventuell Interessieren, dann scheint mir so Roundabout 15mm ideal (Galaxien, Krebsnebel, etc.). Kann man sich danach orientieren?
3: Nach etlichen gelesenen Tests und Erfahrungen, bin ich der Meinung das ich mit einem Baader Morpheus ganz gut fahre. Sollte ich jetzt lieber 14mm oder 17,5mm nehmen? Ich vermute das dies eine persönliche Entscheidung ist, dennoch würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
4: Sehe ich das mit der visuellen Vergrößerung komplett verkehrt? Sollte ich lieber ein brennweitigers (doofes Wort ich weiß) Okular nehmen? Wenn welches und warum?
5: Letzte Frage. Gibt es an meiner Vorgehensweise etwas was ich nicht bedacht habe oder was ihr anders machen würdet?
Mit bestem Dank in Voraus.
CS Dimi
4: Sehe ich das mit der visuellen Vergrößerung komplett verkehrt? Sollte ich lieber ein brennweitigers (doofes Wort ich weiß) Okular nehmen? Wenn welches und warum?
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