Ehemaliger Benutzer [10953]
Hallo zusammen,
ich beobachte erst seit kurzer Zeit durch ein Lacerta Fernglas 10x56 und durch einen Skywatcher Evostar 102/1000. Ein Fraunhofer auf EQ3 mit Alustativ als Set gekauft. Meine Okularpalette reicht von einem 32er Swan über die beiliegenden 25 und 10mm zu hin zu einem 6er Omegon.
Was mich an diesem Refraktorset besonders nervt ist der Farbfehler und das Gewackel beim Fokusieren oder bei Wind. Den Farbfehler halte ich mit einem Semi-APO-Filter im Zaum und das Alustativ wird demnächst durch eine fixe Säule im Garten ersetzt.
Nun habe ich als Kaufinteressent leihweise einen gebrauchten TS 70/420 Photoline Triplet zur Verfügung gestellt bekommen. Was soll ich sagen? ICH BIN BEGEISTERT! Sowohl von der Haptik des Teleskops als auch von der Abbildung. Bisher konnte ich zwar nur am Mond und an der Venus testen aber die Abbildungsqualität überzeugt mich. Bei so einer Abbildungsqualität kommt bei mir Freude auf!
Nun meine Fragen und die Bedenken zu einem möglichen Kauf:
Kann die tolle Abbildungsqualität die kurze Brennweite dauerhaft (z.Bsp. am Planeten) aufwiegen? Es bleibt halt doch alles ziemlich klein. Bei 6mm Okular 70fach mit AP 1mm. Kann da eine 2-fach Barlow sinnvoll sein? Wie schaut es dann aber mit der Bildqualität aus?
Der APO sollte dann Hauptgerät auf erwähnter Säule bleiben und vielleicht irgendwann einmal mit einem Dobson Lichteimer ergänzt werden.
Ich bin reiner Genussspechtler und Fotografie ist für mich absolut KEIN Thema!
Der Apo soll mit Leuchtpunktsucher und Flattener für Canon (ich weiß, den brauch ich nicht) 520€ kosten.
Kaufen oder doch lieber nach etwas mit mehr Brennweite suchen? (max 600€ gebraucht)
Danke für eure Inputs
*entfernt*
ich beobachte erst seit kurzer Zeit durch ein Lacerta Fernglas 10x56 und durch einen Skywatcher Evostar 102/1000. Ein Fraunhofer auf EQ3 mit Alustativ als Set gekauft. Meine Okularpalette reicht von einem 32er Swan über die beiliegenden 25 und 10mm zu hin zu einem 6er Omegon.
Was mich an diesem Refraktorset besonders nervt ist der Farbfehler und das Gewackel beim Fokusieren oder bei Wind. Den Farbfehler halte ich mit einem Semi-APO-Filter im Zaum und das Alustativ wird demnächst durch eine fixe Säule im Garten ersetzt.
Nun habe ich als Kaufinteressent leihweise einen gebrauchten TS 70/420 Photoline Triplet zur Verfügung gestellt bekommen. Was soll ich sagen? ICH BIN BEGEISTERT! Sowohl von der Haptik des Teleskops als auch von der Abbildung. Bisher konnte ich zwar nur am Mond und an der Venus testen aber die Abbildungsqualität überzeugt mich. Bei so einer Abbildungsqualität kommt bei mir Freude auf!
Nun meine Fragen und die Bedenken zu einem möglichen Kauf:
Kann die tolle Abbildungsqualität die kurze Brennweite dauerhaft (z.Bsp. am Planeten) aufwiegen? Es bleibt halt doch alles ziemlich klein. Bei 6mm Okular 70fach mit AP 1mm. Kann da eine 2-fach Barlow sinnvoll sein? Wie schaut es dann aber mit der Bildqualität aus?
Der APO sollte dann Hauptgerät auf erwähnter Säule bleiben und vielleicht irgendwann einmal mit einem Dobson Lichteimer ergänzt werden.
Ich bin reiner Genussspechtler und Fotografie ist für mich absolut KEIN Thema!
Der Apo soll mit Leuchtpunktsucher und Flattener für Canon (ich weiß, den brauch ich nicht) 520€ kosten.
Kaufen oder doch lieber nach etwas mit mehr Brennweite suchen? (max 600€ gebraucht)
Danke für eure Inputs
*entfernt*