PeterKraft
Mitglied
Hallo,
Ich war aus verschiedenen Gründen lange weg von der Astrofotografie und beschäftige mich seit gut 1 Jahr wieder intensiv damit und habe in diesem Jahr wieder alles nachgeholt, gelernt verfeinert... so dass ich wieder up to date bin. Jetzt gehts um die Zukunft die wohl überlegt seien will.
Als Equipment habe ich eine AZ-EQ6 GT, Esprit 80ED (400mm F5), MGEN-2 (250mm Leitrohr), EOS Ra. Planeten, Sonne und Mond sind aktuell noch nicht mein Thema. Ich habs eher mit Nebeln, Dunkelnebeln und Sternhaufen. In Zukunft soll noch ein APO oder Astrograph mit um die 1000mm dazu kommen.
Jetzt zu meiner Hauptfrage:
Ich möchte auch in Zukunft nicht unbedingt von einem Laptop abhängig sein, da ich immer weit raus zum Fotografieren muss. Deswegen würde ich gerne so autark wie möglich sein.
Mein aktuelles Equipment passe soweit, außer der MGEN-2 der mir immer wieder mal (von Anfang an schon) komplette Nächte versaut. Der Grund konnte auch vom Kundendienst nicht gefunden werden.
Da dieser ersetzt werden soll/muss kam ich auf die Überlegung wie ich in Zukunft mein Equipment ausrichten soll und was sinnvoll ist.
Grundsätzlich stehe ich vor der Entscheidung einen MGEN-3 zu kaufen und dann später noch ne 2. EOS Ra oder andere modifizierte Kamera. Oder ich gehe auf das "System" von ZWO (oder andere Firma) mit Guidingkamera, gekühlter Kamera und Astro-PC (AsiAir Plus)... .
Nach ner kurzen Überschlagung sollte es kostentechnisch ziemlich gleich sein, mit leichten Nachteilen gegenüber dem MGEN-3+DSLR Gespann.
Ich fotografiere schon immer DSLR, da sitzt alles und kenne ich auch sehr gut. Womit ich mich garnicht auskenne, sind aber die technischen Angelegenheiten bei den speziellen Astrokameras (ZWO ...).
Sind die Vorteile dieser Kameras eklatant besser?
Kann man mehr Bilder in kürzerer Zeit machen?
Ist das Guiding mit den Astrokameras besser als mit dem MGEN?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Wo seht ihr Vor- und Nachteile?
Vielen Dank schon mal
Ich war aus verschiedenen Gründen lange weg von der Astrofotografie und beschäftige mich seit gut 1 Jahr wieder intensiv damit und habe in diesem Jahr wieder alles nachgeholt, gelernt verfeinert... so dass ich wieder up to date bin. Jetzt gehts um die Zukunft die wohl überlegt seien will.
Als Equipment habe ich eine AZ-EQ6 GT, Esprit 80ED (400mm F5), MGEN-2 (250mm Leitrohr), EOS Ra. Planeten, Sonne und Mond sind aktuell noch nicht mein Thema. Ich habs eher mit Nebeln, Dunkelnebeln und Sternhaufen. In Zukunft soll noch ein APO oder Astrograph mit um die 1000mm dazu kommen.
Jetzt zu meiner Hauptfrage:
Ich möchte auch in Zukunft nicht unbedingt von einem Laptop abhängig sein, da ich immer weit raus zum Fotografieren muss. Deswegen würde ich gerne so autark wie möglich sein.
Mein aktuelles Equipment passe soweit, außer der MGEN-2 der mir immer wieder mal (von Anfang an schon) komplette Nächte versaut. Der Grund konnte auch vom Kundendienst nicht gefunden werden.
Da dieser ersetzt werden soll/muss kam ich auf die Überlegung wie ich in Zukunft mein Equipment ausrichten soll und was sinnvoll ist.
Grundsätzlich stehe ich vor der Entscheidung einen MGEN-3 zu kaufen und dann später noch ne 2. EOS Ra oder andere modifizierte Kamera. Oder ich gehe auf das "System" von ZWO (oder andere Firma) mit Guidingkamera, gekühlter Kamera und Astro-PC (AsiAir Plus)... .
Nach ner kurzen Überschlagung sollte es kostentechnisch ziemlich gleich sein, mit leichten Nachteilen gegenüber dem MGEN-3+DSLR Gespann.
Ich fotografiere schon immer DSLR, da sitzt alles und kenne ich auch sehr gut. Womit ich mich garnicht auskenne, sind aber die technischen Angelegenheiten bei den speziellen Astrokameras (ZWO ...).
Sind die Vorteile dieser Kameras eklatant besser?
Kann man mehr Bilder in kürzerer Zeit machen?
Ist das Guiding mit den Astrokameras besser als mit dem MGEN?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Wo seht ihr Vor- und Nachteile?
Vielen Dank schon mal