Astro Cam Wahl von ZWO - ich blicke nicht durch

In dem bekannten Nyx-101 Thread hat die Montierung mit 2m Brennweite eigentlich ziemlich gut abgeschnitten. Mir schwebt da für kleine Objekte ein C9.25 mit Reducer auf 1480mm vor. Würde das sehr stabile Stativ der AVX adaptieren und wohl immer mit Gegengewicht betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem bekannten Nyx-101 Thread hat die Montierung mit 2m Brennweite eigentlich ziemlich gut abgeschnitten. Mir schwebt da für kleine Objekte ein C9.25 mit Reducer auf 1480mm vor. Würde das sehr stabile Stativ der AVX adaptieren und wohl immer mit Gegengewicht betreiben.
Es gibt auch viele Fotografen, die die AM5 erfolgreich mit mehr als 900 mm betreiben und das läuft anscheinend sauber. Wie gesagt, die 900 mm sind eine Empfehlung von ZWO. Ich denke nicht, dass ich künftig noch mehr als meine 750 mm drauf setzen werde.
 
Hallo Chris,
ich erlaube mir mal ein Gegenstatement zu den Kameravorschlägen. Fang nicht gleich mit einem großen Sensor wie einer ASI2600 an. Je größer der Sensor, desto anspruchsvoller die Justierung der Optik. Klar, wer es kann, der macht‘s in ein paar Minuten. Aber ich kann Dir aus eigener Erfahrung mit der 6200er sagen, Du wirst eine Weile brauchen.

Das Gemeine: jeder sieht die optischen Fehler, aber nur wenige können sie korrigieren ;)

Und vielleicht noch ein Argument: der 200er Newton ist jetzt nicht gerade ein Widefield, sondern eher für Galaxien und andere kleinere Objekte. Natürlich ist es nett, noch mehr Himmel darum herum zu haben, aber eigentlich passen die meisten Objekte dann locker auf einen Sensor mit 22mm Durchmesser. Und für die größeren, puh, da wird‘s auch mit der 2600er knapp…

Auch wieder aus eigener Erfahrung: es wird nicht Deine letzte Kamera sein. Hier im Forum werden öfters die ASI1600 angeboten, die ist viel günstiger und hat auch schon einen ordentlichen Sensor. Denn bedenke: bei einem großen Sensor kann es gut sein, dass Deine Optik das gar nicht hergibt. Klar kann man das mit Geld heilen, aber es wird schon eine Weile dauern, bis Due die Ursache gefunden hast…

Und den ASIAir: na ja, da sind nur die etwas veralteten ASI-Treiber drauf. Ein Stellarmate hat das volle Programm und ist immer aktuell. Aber vielleicht bin ich da nicht ganz neutral, da ich bei KStars mitentwickle :rolleyes:

VG
Wolfgang
 
Moin, ich bin der Neue ^^

Chris aus Magdeburg. Tach ^^

Irgendwie mag ich die Cams von ZWO (theoretisch - hab ja noch keine) - und möchte nun endlich mit richtigem Equipment loslegen. Erfahrungen hab ich visuell seit vielen Jahren.
Somit kann ich mich am Himmel orientieren - und habe auch schon tolle Sachen beobachtet.
Seit einigen Jahren jedoch, sammle ich Wissen, um mich darauf vorzubereiten, was ich mir kaufen möchte, um endlich fotografisch "mitzumischen".
Mit DSLR will ich nix machen - wenn dann "richtig" ;)

Planeten und Deepsky sollten es sein - was auch sonst ^^ (Gibts noch mehr da oben? :p)

Mir ist bewusst, das es natürlich seitens der Ausrüstung und Technik da durchaus Unterschiede gibt, die eierlegende Wollmilchsau bekommt man ja eh nicht. Daher hab ich mich entschieden, das DeepSky eher so mein Ding sein wird - fotografisch. Somit wäre Planeten Fotos machen eher zweitranging - aber mit einer gescheiten Guiding Cam, könnte man diese auch zur Planetary machen ;)

Und da kam dann die Frage auf: Mono oder OSC. OSC ist, soweit ich das verstanden habe, sehr brauchbar, wenn man schnelle - gute Ergebnisse wünscht. Mono dann schon besser in der Nachbearbeitung und Auflösung - also nicht der Cam selbst, sondern Bildinhalt - soweit ich das verstanden habe.

Aber nun kommt die Frage aller Fragen: WELCHE Cam will / sollte ich nehmen? (ich bin bestimmt der 1000. hier, der das fragt)

Dazu erst einmal meine Ausrüstungswahl:

- Skywatcher 200PDS Newton (evtl Okularauszug Umbau geplant)
- EQ6-SynScan Montierung (brauche nur Guiding, kein Goto)
- ZWO Filterrad mit entsprechenden Filtern - Schmalband und OptoLong L2pro, da ich teilweise aus meinem Garten in der Stadt aufnehmen will - ansonsten von den dunkelsten Orten Ostdeutschlands ;)
- Umbau des EQ6 auf Belt (Rowan)
- ZWO EAF
- Koma Korrektur
- Hauptspiegelblende und Fangspinne von Backyard Universe
- 60mm Guidingrohr oder ZWO OAG (mit ZWO ASI120MC-S) - da ich aber wohl auch mal in Gegenden gucken will, wo kaum Sterne sind - eher das Rohr - aber OAG wäre wohl einfacher - für die anderen Beobachtungen - von denen es mehr geben wird, als die, wo kaum Sterne sind.
-Adapterringe, Quetschhalter, Taukappe, Heizungen, Spiegellüfter usw
- evtl n ASIair - der dann auch mit aufs Rohr soll ^^

- Im Garten dann per Software (Laptop), ohne ASIair ^^

Damit wird das Ganze ja ordentlich was wiegen - darum die EQ6. Oder doch noch ne Nummer größer? - sollte aber noch transportabel sein ;)

Aber nun zur Kamera Auswahl. Ich weiß, es gibt da viele Meinungen, aber ich brauche mal Eure - und ob die zu meiner Ausrüstung passen würden.

- OSC: ZWO 533MC pro wäre meine Wahl - aber mir ist nicht bekannt, ob die zu meinem Setup passen würde. Ich habe sie bei Vielen auf den 150P Skywatchern gesehen, die da gut performt haben.
Dazu bräuchte ich mal eure Hilfe, oder Alternativen von ZWO, welche besser passen würden. Ich weiß, ihr Profis kennt diese ganzen speziellen Werte, wie Pixelgröße usw - ich kann damit irgendwie (noch) nix anfangen und steh voll im Wald ;)

Vorteil OSC, ich würde kein Filterrad nutzen, sondern dann nur Nebelfilter oder den Optolong (erstmal) - und hätte schneller Ergebnisse - aber will ich das? Oder ist der Ansatz schon falsch?

- Mono: ZWO ASI 2600MM pro - aber da gibts ja auch verschiedene, ich blicke da einfach nicht durch ^^ - und sollte man als FOTO Neuling gleich Mono machen?

Ich habe lange Jahre gespart auf diesen Schritt - und darum ist es mir egal, ob die Cam jetzt 800€ oder 2000€ kostet - wenn ich dann das sehen kann, was ich möchte. OneShot wäre nicht die erste Wahl, da ich ja auch gern das Bild dann "entdecken" möchte beim Stacken usw. Aber direkt für Mono habe ich mich auch noch nicht entschieden, da ich noch lernen muss, wie man dann die Fotos richtig bearbeitet - aber diese, die ich gesehen habe, mit Filter - haben mich komplett umgehauen. Schwierig ;)

Aber zuerst möchte ich es verstehen, um dann evtl doch andere Kameras auszusuchen, oder eben sicher zu gehen, das diese Kameras zu meinem Setup passen.
Ich will das nicht morgen bestellen, hätte also noch Zeit, zu lernen und zu verstehen ^^


Vielen Dank dann schon mal, für Eure Zeit.

Chris

Hallo Chris,

warum nicht eine europäische Kamera in Anbetracht der geopolitischen Lage kaufen?
Außerdem finde ich ZWO, QHY etc. langweilig, die Kameras hat inzwischen doch jeder ;-)

Atik, Moravian oder Starlight Express machen hervorragende Kameras.
Übrigens machen viele auch mit DSLR und DSLM wirklich beeindruckende Bilder. Das hat man häufig schon zu Hause und erlaubt Erfahrungen zu sammeln, bevor man dann richtig viel Geld investiert. Sie kosten einen Bruchteil einer gekühlten Astrokamera und haben modernere und größere Sensorchips. Diese sind so rauscharm, dass man oft auf teure Kühlung verzichten kann, insbesondere wenn man in Stadtnähe fotografiert. Hierzu gibts tolle youtube-Movies vom Frank Sackenheim.

Seit neuestem experimentieren Astrofotografen mit Raspberry Pi Kameras, ich finde das sehr vielversprechend insbesondere wenn bald eine große Auswahl an Sensoren unterstützt werden. Ist aber etwas für Nerds...

Astrogrüße, Claus
 
warum nicht eine europäische Kamera in Anbetracht der geopolitischen Lage kaufen?
Außerdem finde ich ZWO, QHY etc. langweilig, die Kameras hat inzwischen doch jeder ;-)
4000€ für einen IMX571. So funktioniert es eben einfach nicht...

Fang nicht gleich mit einem großen Sensor wie einer ASI2600 an. Je größer der Sensor, desto anspruchsvoller die Justierung der Optik.
Vollformat ist die große Hürde. Falsche Justage am Newton wird dir auch ein 4/3 Sensor zeigen. Den gibt es aber leider nicht mit dem IMX571 oder Vergleichbar. Daher doch lieber die 2600 nehmen, Justieren lernen und bis dahin die Ränder abschneiden ;)
 
Moin,

die Argumentation mit der Justage ist etwas wackelig. Wie Dennis schreibt, wenn die Anforderung eben "justiert" ist muss man justieren, das zeigt zwar ein größerer Sensor schneller als ein kleiner, aber das Thema ist das gleiche. Wie geschrieben, es muss ja nicht gleich Vollformat oder größer sein, aber weglaufen vor dem Thema kann man eh nicht.

CS
Jörg
 
Hallo Chris,

warum nicht eine europäische Kamera in Anbetracht der geopolitischen Lage kaufen?
Außerdem finde ich ZWO, QHY etc. langweilig, die Kameras hat inzwischen doch jeder ;-)

Atik, Moravian oder Starlight Express machen hervorragende Kameras.
Übrigens machen viele auch mit DSLR und DSLM wirklich beeindruckende Bilder. Das hat man häufig schon zu Hause und erlaubt Erfahrungen zu sammeln, bevor man dann richtig viel Geld investiert. Sie kosten einen Bruchteil einer gekühlten Astrokamera und haben modernere und größere Sensorchips. Diese sind so rauscharm, dass man oft auf teure Kühlung verzichten kann, insbesondere wenn man in Stadtnähe fotografiert. Hierzu gibts tolle youtube-Movies vom Frank Sackenheim.

Seit neuestem experimentieren Astrofotografen mit Raspberry Pi Kameras, ich finde das sehr vielversprechend insbesondere wenn bald eine große Auswahl an Sensoren unterstützt werden. Ist aber etwas für Nerds...

Astrogrüße, Claus
Hallo Claus,

ich bin zwar grundsätzlich deiner Meinung, dass es keine ZWO sein muss, außer man möchte unbedingt einen ASIAIR nutzen, allerdings gibt es keinen Grund eine Atik, Moravian oder Starlight Express Kamera zu kaufen. Die können auch nicht mehr, sind aber um einiges teurer.
Selbst, wenn die Sensoren mit dem Industrie-Standart als besser oder mit wenigeren Hotpixel beworben werden, davon bekommen wir am Ende sowieso nichts mit.
Schaut man sich die quasi nicht vorhandenen Ausfallraten der Chinesischen Hersteller an, ist auch die Haltbarkeit kein Argument mehr.
Das ist insgesamt vielleicht eher für die Sternwarten als für uns von Belang.

System oder DSLR Kameras haben auch ihre Tücken, wie mehrfach zu lesen ist und auch nicht wirklich Sensoren, die für die Astrofotografie entwickelt wurden, moderner hin oder her.
Am Ende kommen genau diese Sensoren auch als Astrocams auf den Markt, siehe IMX572, 410, 455, teilweise sogar als Mono-Versionen.
Wenn man nicht gerade Tageslichtfotografie mit diesen Kameras betreiben will, warum sollte man sich eine solche kaufen und evtl. auch noch modifizieren lassen. Spart man da noch?

Einen europäischen Anbieter fände ich aus Service-Gründen schon auch nicht schlecht aber wenns am Ende ums Geld geht, kaufe ich mir lieber zwei für den selben Betrag.

So jedenfalls meine Meinung zu dem Thema.


CS Markus
 
Hallo Claus,

ich bin zwar grundsätzlich deiner Meinung, dass es keine ZWO sein muss, außer man möchte unbedingt einen ASIAIR nutzen, allerdings gibt es keinen Grund eine Atik, Moravian oder Starlight Express Kamera zu kaufen. Die können auch nicht mehr, sind aber um einiges teurer.
Service in Europa? Sicherlich kann man auch leichter Wünsche äußern? Vielleicht auch unabhängiger von LieferschwierigkeitenFallen Dir keine Vorteile ein?
ASAIR hat übrigens Code vom indilib geklaut, es verletzt Lizenzen der Open-Source Leute. Daher ist für mich ASAIR ein NOGO.
Man kann alles ohne ASAIR machen, kein Problem!
Selbst, wenn die Sensoren mit dem Industrie-Standart als besser oder mit wenigeren Hotpixel beworben werden, davon bekommen wir am Ende sowieso nichts mit.
Schaut man sich die quasi nicht vorhandenen Ausfallraten der Chinesischen Hersteller an, ist auch die Haltbarkeit kein Argument mehr.
Das ist insgesamt vielleicht eher für die Sternwarten als für uns von Belang.

System oder DSLR Kameras haben auch ihre Tücken, wie mehrfach zu lesen ist und auch nicht wirklich Sensoren, die für die Astrofotografie entwickelt wurden, moderner hin oder her.
Die Sensoren in der Astrophotographie sind keineswegs speziell dafür entwickelt worden. Unsere Sensoren wurden größtenteils für Überwachungskameras, Fotokameras und Handykameras entwickelt. Spezialfirmen, wie Andor oder FLIR stellen spezielle Sensoren her, solche Kameras haben aber mindestens einen 5-stelligen Preis. CMOS gibt es dort nicht. Daher werden die Pixel auch immer kleiner, denn in Handys hat man Miniaturoptiken und extrem kurze Brennweiten. Für Astro ist das eher ungünstig.
Am Ende kommen genau diese Sensoren auch als Astrocams auf den Markt, siehe IMX572, 410, 455, teilweise sogar als Mono-Versionen.
Wenn man nicht gerade Tageslichtfotografie mit diesen Kameras betreiben will, warum sollte man sich eine solche kaufen und evtl. auch noch modifizieren lassen. Spart man da noch?

Einen europäischen Anbieter fände ich aus Service-Gründen schon auch nicht schlecht aber wenns am Ende ums Geld geht, kaufe ich mir lieber zwei für den selben Betrag.
Kaufst Du dann auch immer die billigsten Lebensmittel und am Besten alles bei ALDI?
So jedenfalls meine Meinung zu dem Thema.


CS Markus
Ja, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die europäischen Hersteller sich vom Hobbymarkt verabschieden. Auch die Arbeitsplätze und kompetente ordentlich bezahlte Leute sind dann mal weg und euer Geld fließt dann eben z.B. in Rüstung eines großen fernöstlichen Landes, das große Ambitionen hat, anstatt in die Gehaltstüten eurer Nachbarn. Schau mal, was in Serbien gerade los ist (ARTE-Doku). Ich finde es nachhaltiger nicht gedankenlos den homo oeconomicus zu vertreten und etwas darauf zu achten, wo man sein Geld ausgibt. Der homo oeconomicus hat ja bereits 2008 mächtig versagt. Natürlich steht jedem frei zu kaufen, was er will. Vielleicht aber konnte ich Dich etwas zum Nachdenken anregen?

Astronomische Grüße, Claus
 
Hallo Claus,
das Urteil mit „geklaut“ ist ziemlich hart, ganz so heftig würde ich es nicht sehen. Die Dokumentation aller Lizenzen ist meines Wissens nicht ganz sauber, aber das ist auch wirklich nicht trivial, wenn man damit kommerzielle Produkte baut.

Hauptsache ist doch, dass wir vernünftige INDI-Treiber für ASI-Kameras haben. Und ihr ASI-Air-Produkt hat viele Freunde gefunden. Ich hätte an ihrer Stelle die Integration von INDI auch anders gemacht, um immer möglichst aktuell alle Geräte zu unterstützen. Aber mei, wen das stört, kann sich ja jederzeit seinen Raspberry selbst zusammenbauen.
VG
Wolfgang
 
Lieber Claus, du verdrehst da etwas meine Sätze oder interpretierst da mehr hinein, als ich sagen wollte, habe ich den Eindruck.

Aber sei es drum, es fängt an, am Thema vorbeizugehen. :) Da schalte ich an der Stelle lieber ab, als mich zum Nachdenken anregen zu lassen.

CS Markus
 
Hallo Claus,
das Urteil mit „geklaut“ ist ziemlich hart, ganz so heftig würde ich es nicht sehen. Die Dokumentation aller Lizenzen ist meines Wissens nicht ganz sauber, aber das ist auch wirklich nicht trivial, wenn man damit kommerzielle Produkte baut.

Hauptsache ist doch, dass wir vernünftige INDI-Treiber für ASI-Kameras haben. Und ihr ASI-Air-Produkt hat viele Freunde gefunden. Ich hätte an ihrer Stelle die Integration von INDI auch anders gemacht, um immer möglichst aktuell alle Geräte zu unterstützen. Aber mei, wen das stört, kann sich ja jederzeit seinen Raspberry selbst zusammenbauen.
VG
Wolfgang
Lieber Wolfgang aus Bayern(?), wer ist "mei"? Die Lizenzen fordern, dass die Quellen zitiert werden und je nach Lizenz kann es auch sein, dass der auf Opensource basierende Code ebenfalls offengelegt werden muss (so z.B. GNU). Das ist doch ganz einfach, nicht?

Es ist überhaupt ein Wunder, dass Menschen in ihrer Freizeit wirklich gute Software entwickeln und den Sourcecode und ihre mühevolle Arbeit verschenken! Einmal veröffentlicht gibts kein zurück mehr und alle Möglichkeiten damit Geld zu verdienen sind verwirkt. Ich bin diesen Leuten unendlich dankbar und unterstütze das auch finanziell. Es ist ein Frage der Ehrlichkeit und der Reziprozität, dass, wenn man schon keinen finanziellen Beitrag leistet oder selbst mitarbeitet WENIGSTENS die Autoren zitiert und deren Regeln respektiert. Aber vielleicht zahlt ASI ja inzwischen etwas an die INDI/kstars-Entwickler? Vielleicht auch Du? Bei dem saftigen Preis von ASAIR wäre das jedenfalls angebracht. Weiß da jemand etwas? Cheers
 
Wolfgang, hier kannst Du selbst etwas beitragen:


Dies ist der Link von der indi-Webseite unter Community:

Na wie wärs Herr Mei? ;-)
 
Hallo Claus,
Du hast schon gelesen, dass Wolfgang im Entwicklerteam von Kstars mit dabei ist?

Bzgl asi stimme ich Dir zu, es stand lange nicht mal dabei, dass sie INDI verwenden! Das war auch ein Grund für mich, KEIN asi-luft zu kaufen... Ich hab damals lieber Stellarmate gekauft, um die Entwickler zu unterstützen...
 
Hallo Claus,
Du hast schon gelesen, dass Wolfgang im Entwicklerteam von Kstars mit dabei ist?
Ja, das weiß ich inzwischen. Das heißt ja nicht, dass ich in diesem Punkt seiner Argumentation folge.
Bzgl asi stimme ich Dir zu, es stand lange nicht mal dabei, dass sie INDI verwenden! Das war auch ein Grund für mich, KEIN asi-luft zu kaufen... Ich hab damals lieber Stellarmate gekauft, um die Entwickler zu unterstützen...
Ich habe jetzt endlich 100$ überwiesen, da ich kstars/Ekos/indi ausgiebig nutze.
Was aber heißt "mei"? Weißt Du das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir kommen zwar völlig vom Thema ab, aber wenn ihr schon fragt: ob ZWO irgendwas zahlt, keine Ahnung. Aber keiner, der bei KStars mitentwickelt, verdient Geld damit - ob ihr's glaubt oder nicht, es macht einfach Spass. Und das ist auch der Grund, warum die jetzigen Entwickler bei KStars und INDI zusammen sind.
 
...würd mich freuen, wenn es noch mal ein 64Bit-Image vom Astroberry geben würde...

Grüße
Hartmut
 
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