Miquel Prado
Aktives Mitglied
Seit Wochen bin ich in intensiver Meditation darüber versunken, welches Teleskop ich mir wohl für die Astrofotografie zulegen möchte.
Trotz besseren Wissens, suchte ich natürlich nach der Eierlegenden Wollmilchsau , mit dem Ziel, dass sie zumindest 2 oder 3 meiner Bedürfnisse befriedigen kann.
Die da wären, geringes Gewicht (bis 10 kg) und trotz Fotografie-Schwerpunkt, auch visuell für "höhere" Vergrösserungen einsetzbar.
Also Montierung würde ich es gerne zunächst mit einer HEQ-5 Pro versuchen. Kamera Canon EOS 6Da. Guiding mit Guidingscope. Überwiegend DS Fotografie.
In der Engeren Auswahl sind noch:
- Lacerta (no name) Newton, 200x800 oder 250x800
Nachteil: ein wenig zu groß.. Und ich weiss nicht, ob das die HEQ-5 noch packt..
- Meade LX200 ACF UHTC 203/2032
Nachteil: Das Öffnungsverhältnis auch mit Reducer noch bei >7,5..
- TS-Optics TSAPO71Q - TSQ-71ED - f/4.9
Ich weiß, das wäre für den Anfang für mich sicherlich die beste Wahl, aber der hat "nur" 347mm Brennweite..
Die Wahrscheinlich ist groß, dass ich mich für den TSAPO71Q entscheide, wofür ich das Visuele Beobachten aber opfern müsste
So, jetzt ist mir aber der Takahashi FC-100DL (900mm, f/9) und der FC-100DC (740mm, f7.4) über den Weg gelaufen. Ich weiß, preislich in einer anderen Liga. Aber der Vorteil den ich hier sehe ist die hohe visuelle Vergrösserung (besonders beim DL) und für die Fotografie ist mit einem Reducer ein Öffnungsverh. von f/5.9 erreichbar.
Das Tubusgewicht von 3,8kg und das Öffnungsverh. von f/5.9 müsste mit der HEQ-5 Pro doch noch gut funktionieren, oder?
Das wäre auch schon meine Frage.
Hat jemand einen Takahashi FC-100DL fotografisch im Einsatz?
Oder wäre hier die DC Version vielleicht noch besser (immerhin 1kg leichter und 12cm kürzer)?
Aber wie gesagt, ich tendiere eher zum DL, da ich dann visuell auch mehr vergrössern kann..
Bin auf eure Meinung sehr gespannt!
Viele Grüße
Sebastian
Trotz besseren Wissens, suchte ich natürlich nach der Eierlegenden Wollmilchsau , mit dem Ziel, dass sie zumindest 2 oder 3 meiner Bedürfnisse befriedigen kann.
Die da wären, geringes Gewicht (bis 10 kg) und trotz Fotografie-Schwerpunkt, auch visuell für "höhere" Vergrösserungen einsetzbar.
Also Montierung würde ich es gerne zunächst mit einer HEQ-5 Pro versuchen. Kamera Canon EOS 6Da. Guiding mit Guidingscope. Überwiegend DS Fotografie.
In der Engeren Auswahl sind noch:
- Lacerta (no name) Newton, 200x800 oder 250x800
Nachteil: ein wenig zu groß.. Und ich weiss nicht, ob das die HEQ-5 noch packt..
- Meade LX200 ACF UHTC 203/2032
Nachteil: Das Öffnungsverhältnis auch mit Reducer noch bei >7,5..
- TS-Optics TSAPO71Q - TSQ-71ED - f/4.9
Ich weiß, das wäre für den Anfang für mich sicherlich die beste Wahl, aber der hat "nur" 347mm Brennweite..
Die Wahrscheinlich ist groß, dass ich mich für den TSAPO71Q entscheide, wofür ich das Visuele Beobachten aber opfern müsste
So, jetzt ist mir aber der Takahashi FC-100DL (900mm, f/9) und der FC-100DC (740mm, f7.4) über den Weg gelaufen. Ich weiß, preislich in einer anderen Liga. Aber der Vorteil den ich hier sehe ist die hohe visuelle Vergrösserung (besonders beim DL) und für die Fotografie ist mit einem Reducer ein Öffnungsverh. von f/5.9 erreichbar.
Das Tubusgewicht von 3,8kg und das Öffnungsverh. von f/5.9 müsste mit der HEQ-5 Pro doch noch gut funktionieren, oder?
Das wäre auch schon meine Frage.
Hat jemand einen Takahashi FC-100DL fotografisch im Einsatz?
Oder wäre hier die DC Version vielleicht noch besser (immerhin 1kg leichter und 12cm kürzer)?
Aber wie gesagt, ich tendiere eher zum DL, da ich dann visuell auch mehr vergrössern kann..
Bin auf eure Meinung sehr gespannt!
Viele Grüße
Sebastian