Barlow- Frage

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marcodomus

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Hallo zusammen!

Ich bin auf der suche nach eine gute 1,5X Barlow für Mond- und Planetenaufnahmen. Das Angebot an 1,5x Barlow ist ziemlich mager. Gefunden habe ich eine von TS, eine von Adriano Lolli in Italien ( Coma) und die amerikanische Siebert Optics. Die letzte, die Siebert Optics sollte laut bekannte Imager gut sein.
Kann man die auch in Europa kaufen oder nur in Amerika?
Dann wollte ich noch fragen ob manche Barlow extra für visuell gerechnet sind ??? Denn bei der ZEISS Abbe Barlow 2x - 1,25" und T2 Anschluss - modulare Bauweise steht bei TS Seite....Dieses Linsensystem wurde mit höchsten Anforderungen für visuelle Beobachtung und für die VIS-Fotografie vergütet. ( VIS-Fotografie weiss nicht was das ist). Wenn man von der Zeiss Abbe die 1,25" ClickLock Okularklemme abschraubt könnte man an ungefähr 1,5X kommen aber ist diese Barlow auch für CCD/CMOS aufnahmen geeignet oder besser für visuell?

Schöne Grüße

Marco

 
Hallo Marco,

ich verwende für meine Astro-Aufnahmen mit der Asi120 die Baader Q-Turret Barlow und bin sehr zufrieden. Das Barlow-Element lässt sich abschrauben (1,25" Filtergewinde). Mit entsprechenden Verlängerungen könntest Du sehr variable Faktoren erzielen. Nennwerte für das einschrauben in ein Okular sind 1,3fach und komplett 2,25fach. Hier komme ich z.B. nur durch das Auflagemaß der Kamera schon auf ca. 2,65fach.

Welche Kamera verwendest Du denn ?

Gruß,
Holger
 
Hallo Marco,
schon die Baader Q-Turret angesehen?

Baader Q-Turett

Die kann zwischen 1,3x und 2,25x und ist ganz gut,
obwohl recht günstig.

CS

Dietmar
 
Hallo Holger und Dietmar,

danke für eure Baader Q-Turett empfehlung, das klingt schon mal interessant. Als Kamera hätte ich die ASI120MM-S ASI290MM und ASI174MM

Gruß

Marco
 
Eine Barlow-Linse kann im Prinzip über einen beträchtlichen Bereich von Vergrößerungsfaktoren funktionieren, man muss dafür allerdings den Abstand zur Feldblende des Okulars oder zum Kamerasensor variieren. Eine Barlow mit einem fixierten nominellen Faktor bewirkt dies halt mit einer vorgegebenen Steckhülsenlänge, die dafür sorgt, dass das eingesteckte Okular dann diesen Faktor sieht.

Wenn Du das Okular etwas weiter herausziehst, erhöht sich auch der Vergrößerungsfaktor. Wenn Du solch eine Barlow fotografisch verwendest, hast Du mit weiteren Adaptern zur Kamera in der Regel einen noch größeren Abstand zum Sensor und auch einen größeren Faktor als den nominellen bei Benutzung mit Okular.

Bei den meisten Barlows lässt sich das Linsenelement am Eingang abschrauben. Mit geeigneten Abstandshülsen lässt sich dann der effektive Vergrößerungsfaktor über einen weiten Bereich variieren. Wenn die (negative) Brennweite der Barlow-Linse bekannt ist, kann man die erforderlichen Abstände auch berechnen. Andernfalls muss man das ausprobieren.

Unter Umständen eignet sich auch einer der GWKs von Baader, die kommen u.a. mit nominellen Faktoren von 1,25x und 1,7x, sind zwar primär für Binokulare konzipiert, könnten aber auch hier passen.

Verhältnis Barlow-Faktor zum Okularabstand

VIP-Barlow von Baader

Barlow mit geringer Vergrößerung

Brennweitenmessung Baader GWK
 
Hallo Marco,

das passt ja dann perfekt. Da kannst Du das Barlowelement unten abschrauben und in die 1,25" Steckhülse der Kamera reinschrauben.

Da durch das Auflagemaß der Kamera der Abstand ja etwas weiter ist, sollte der Faktor 1,3 etwas erhöht sein, so ca. 1,4 schätze ich. Wenn es dann noch etwas mehr sein soll einfach mit Verlängerungshülsen / Ringen arbeiten. Die Kamera hat ja ein T2 Gewinde, da gibt es ja genug Möglichkeiten Verlängerungen einzubauen um daran dann die Steckhülse mit Barlowelemnt einzuschrauben.

Gruß,
Holger
 
P_E_T_E_R Vielen Dank für die tolle Aufklärung
und dir auch Holger! Man lern immer was neues dank euch!

Mal schauen welcher Barlow-weg nehmen werde...

Das macht spass :)

Viele Grüße

Marco
 
Hallo Marco,
Zitat von marcodomus:
Dieses Linsensystem wurde mit höchsten Anforderungen für visuelle Beobachtung und für die VIS-Fotografie vergütet. ( VIS-Fotografie weiss nicht was das ist).
Normalerweise die Fotografie im visuellen Bereich, also nicht UV und IR, spektrographisch auch weniger Blau und Rot.

Anders ausgedrückt: Das Linsensystem ist gut für visuelle Beobachtungen geeignet und für die Fotografie in diesen Wellenlängen. Bleibe einfach aus dem UV- und IR-Bereich weg und gut is ...

Grüße

fquadrat
 
fquadrat... Danke für deine Info!

Das ist sehr gut zu wissen was du da erklärt hast.

Vielen Dank und Grüße

Marco
 
Zitat von P_E_T_E_R:
Unter Umständen eignet sich auch einer der GWKs von Baader, die kommen u.a. mit nominellen Faktoren von 1,25x und 1,7x, sind zwar primär für Binokulare konzipiert, könnten aber auch hier passen.

Hallo Peter,
hast Du schon einmal probiert, einen Glaswegkorrektor als Barlow für
Fotografie zu verwenden?

Ich komme darauf, weil Baader in der Beschreibung der GWKs folgendes schreibt:
Zitat:

Ein Baader Glaswegkorrektor® ist keine Barlowlinse! Der Grund für den markenrechtlich geschützten Namen ist nur in zweiter Linie die Verlagerung des Brennpunktes!
In erster Linie hat der Glaswegkorrektor® die Aufgabe, den prismatischen Farbsaum zu korrigieren, welcher durch die große Glasmasse der Prismen im Binokular bei Benutzung an Refraktoren entstehen würde.

Zitat Ende


Ich stelle mir vor, daß wenn ein optisches Element etwas korrigiert, was
vorher garnicht vorhanden war, ein Fehler entsteht. (Überkorrektur, Überkompensation)

Die Glaswegkorrektoren wären wegen der sehr kompakten Bauweise
sehr einfach in vorhandene Adaptionen integrierbar. Aber geht das wirklich?

CS

Dietmar


 
Hallo,

also ich verwende die Q-Turret Barlow fast nur für Astroaufnahmen. Die funktioniert auch prima mit Rotfilter und da nehme ich mit der Asi120mm auch den IR Bereich mit auf.

Gruß,
Holger
 
Hallo Marco,

Dann wollte ich noch fragen ob manche Barlow extra für visuell gerechnet sind ??? Denn bei der ZEISS Abbe Barlow 2x - 1,25" und T2 Anschluss - modulare Bauweise steht bei TS Seite....Dieses Linsensystem wurde mit höchsten Anforderungen für visuelle Beobachtung und für die VIS-Fotografie vergütet. ( VIS-Fotografie weiss nicht was das ist).

also eine Barlow ist strenggenommen immer für visuelle zwecke gerechnet, das bedeutet sie hat in der Regel kein geebnetes Feld und sie korrigiert auch nicht die Fehler die das Teleskop im Feld zeigt.
Einzige Ausnahme ist die Komakorrigierende Barlow speziell für Newton.
So eine habe ich für APM gerechnet.

Speziell für fotografische Zwecke gedachte Korrektoren heißen Extender wenn sie die Brennweite verlängern und Reducer wenn sie diese verkürzen.
Sowas braucht man aber nur wenn große Sensoren verwendet werden wie es eigentlich nur bei der DS Fotografie üblich ist.

Bei den kleinen Sensoren die bei der Planetenfotografie üblich sind kann man auf ein geebnetes Bildfeld und auf eine Korrektur der Fehler die das Teleskop im Feld zeigt verzichten.
Man kann daher in diesem Fall auch eine Barlow verwenden, auch wenn eine Barlow eigentlich nur für visuelle Zwecke gedacht ist.
Auf einen speziellen Extender mit Feldkorrektur der dann speziell für das Teleskop gerechnet werden muss an dem er verwendet werden soll kann man bei kleinen Sensoren verzichten.

Einen Glaswegkorrektor statt einer Barlow kann man ohne entsprechenden Glasweg nur an Teleskopen verwenden die große Öffnungszahlen haben.
Unter F8 würde ich keinen GWK verwenden da hier dann der Farbfehler den er einführt zu groß wird.
Übrigens ist die Feldkorrektur genau wie der Farbfehler einer Barlow immer sehr stark von der Öffnungszahl des Teleskopes anhängig an dem sie eingesetzt wird.
Vergewissere dich daher ob die Barlow die du verwenden möchtest überhaupt vernünftig an der Öffnungszahl funktioniert an der du sie verwenden möchtest.
Speziell wenn dein Teleskop eine kleine Öffnungszahl hat.
Einfache Barlows sind etwa bis F7, F6 zu gebrauchen, je nach persönlichem Anspruch, gute Barlows funktionieren auch noch bei F4 und kleiner.

Wenn man eine Barlow nicht in ihrem optimalen Arbeitsabstand betreibt also Zoomt verschlechtert sich die Feldkorrektur.
In einem gewissen Bereich kann man das machen ohne nennenswerte Probleme aber alles hat seine Grenzen.
Da sich hier vor allem die Feldkorrektur verschlechtert während man auf der Achse wenig merkt ist der mögliche Zoombereich stark von dem SGF des Okulares bzw. der Sensorgröße abhängig wenn man sie für fotografische Zwecke nutzen möchte.
Und natürlich auch von der Öffnungszahl an der man die Barlow verwendet.

Grüße Gerd
 
Hallo Dietmar (MeisterDee), den Marketing-Speak von Baader zum vorgeblich gewaltigen Unterschied von GWKs und Barlows kennen wir natürlich. Wobei ich immer schmunzeln muss, wenn ich da lese, dass sie in erster Linie den Farbsaum der Prismen im Binokular korrigieren sollen.

In erster Linie müssen sie natürlich bei ihrem primären Einsatz am raumgreifenden Binokular vor allem wie jede Barlow den Fokus soweit nach außen verschieben, dass man damit überhaupt in den Fokus kommt. Wenn der GWK diese essentielle Barlow-Funktion nicht hätte, wäre der Einsatz von Binokularen an Instrumenten mit knappem Backfokus, also insbesondere an allen Newtons, gar nicht möglich. Dass er darüber hinaus noch die chromatischen Effekte der Prismen teilweise korrigiert, ist natürlich schön, keine Frage, aber diese Funktion würde ich persönlich dann wohl eher als sekundär bezeichnen.

Inwieweit die chromatische Korrektur überhaupt wirksam ist, hängt wesentlich vom Öffnungsverhältnis der primären Optik ab. An langsamen f/8 oder f/10 Systemen mit schlanken Strahlkegeln, bei denen die Richtung der Lichtstrahlen nur geringfügig zur optischen Achse geneigt ist, sind die chromatischen Effekte von Prismen und GWKs vergleichsweise unbedeutend, anders natürlich bei schnellen f/4 Newtons. Wo man die Grenze zieht, hängt ähnlich wie beim Unterschied von Achromaten und APOs, von den betrachteten Motiven und den subjektiven Befindlichkeiten ab.

Bevor die früher eingesetzten Zenitprismen weitgehend von Zenitspiegeln abgelöst wurden, gab es ja auch immer wieder Diskussionen darüber, ob die Objektive von aufwendigen APOs wie seinerzeit beim APQ von Zeiss so ausgelegt waren, dass sie den chromatischen Effekt des Prismas kompensieren. Beim APQ mit f/7,7 war das zwar kaum relevant in der Praxis, gleichwohl erregte diese Frage die Gemüter.

Der Thread-Opener hat uns nicht mitgeteilt, wie schnell seine Optik ist. Darum formulierte ich bewusst vorsicht, dass GWKs unter Umständen als Barlows für ihn in Frage kommen ...

Mit freundlichen Grüßen,
Peter

 
Hallo Peter,

Hallo Dietmar (MeisterDee), den Marketing-Speak von Baader zum vorgeblich gewaltigen Unterschied von GWKs und Barlows kennen wir natürlich. Wobei ich immer schmunzeln muss, wenn ich da lese, dass sie in erster Linie den Farbsaum der Prismen im Binokular korrigieren sollen.

also schmunzeln muss man da nur weil vom Farbsaum der Prismen die Rede ist.
Das ist zumindest irreführend da es suggeriert das man es hier mit dem Dispersionseffekt eines Prismas zu tun hat.
Das ist falsch!!!
Ein Farbfehler durch die Dispersion eines Prismas wäre außerdem ein lateraler Farbfehler den ein GWK gar nicht korrigieren könnte, dafür müsste man einen Korrektor mit Keilplatten wie den ADC verwenden.
Ein GWK korrigiert den Farblängsfehler den ein Glasweg verursacht!
Und da muss man auch überhaupt nicht schmunzeln wenn man das dann auch in der Werbung sagt denn dazu ist ein GWK nun mal da.


Was er nun in erster Linie tut ist Ansichtssache.
Der Name der Baugruppe ist jedenfalls Glaswegkorrektor und nicht Fokusverlagerer.
Auch wenn der Effekt der Fokusverlagerung natürlich auch gewünscht wird.
Ein GWK wird mit einem Glasweg gerechnet, das unterscheidet ihn von einer gewöhnlichen Barlow und er funktioniert demzufolge auch nur mit Glasweg optimal.
Das relativiert sich zwar bei großen Öffnungszahlen aber spätestens ab F8 wird das relevant.
Was ein Glasweg für einen Farblängsfehler einführt kann man simpel ausrechnen.
Ich habe das hier einmal mit 100mm Glasweg ausführlich erläutert.

http://forum.astronomie.de/phpapps/...422/Re:_Schiefspiegler:_Maxbright_#Post862422

Binos haben aber meist einen kleineren Glasweg, üblich sind etwa 80mm.
Das bedeutet an F8 rund RC2 also die Grenze vom einfachem Achromaten zum halb APO und das ist schon relevant.
Da muss man wirklich nicht schmunzeln wenn man dann damit wirbt das dieser Farbfehler durch den GWK verhindert wird.
Auch wenn eine gewöhnliche Barlow mit größerem Verlängerungsfaktor durchaus auch einen Effekt hat.
Was zählt ist nämlich das Öffnungsverhältnis das der der Glasweg „abbekommt“ und wenn dieser wegen einer Barlow mit Faktor 3 dann eben N15 statt N5 abbekommt fällt der Farbfehler wesentlich geringer aus und wird vernachlässigbar.
Habe ich aber einen Verlängerungsfaktor von lediglich 1,2 oder 1,5 dann ist der Effekt zu klein und ich muss zwingend einen richtigen GWK am N5 Teleskop verwenden der mit Glasweg gerechnet wurde.
Also es ist ein Fakt das eine ganz wesentliche Aufgabe eines GWK insbesondere solche mit kleinem Verlängerungsfaktor die Korrektur des Farblängsfehlers ist.

Grüße Gerd
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Peter, hallo Gerd,

sehr interessant, was Ihr da schreibt.

Peters Ausführungen über den schlanken Strahlengang von
langsamen Optiken und dem eher kegelförmigen der schnellen,
sind ein weiterer Stein im Puzzle meines Verständnisses für
die Unterschiede.

Was Gerd schreibt, ist für mich wenigstens halbwegs verständlich,
zumindest solange es um f/8 usw geht.
Doch bei „RC2“ und „N5 , N15“ komme ich nicht mehr mit.

Gerd, es wäre schön, wenn Du das nochmal erläutern könntest.



Und im Übrigen: Wie schnell die Teleskope sind, ist bei mir egal,
ich wohne in einer 30er Zone.......... :)

CS

Dietmar


 
Hallo Dietmar,

Peters Ausführungen über den schlanken Strahlengang von
langsamen Optiken und dem eher kegelförmigen der schnellen,
sind ein weiterer Stein im Puzzle meines Verständnisses für
die Unterschiede.

wobei anzumerken ist das der entscheidende Punkt die wellenoptische Schärfentiefe ist.
Die durch einen Glasweg verursachte Verschiebung der Schnittweiten für unterschiedliche Farben ist immer gleich, völlig unabhängig von der Öffnungszahl also ganz egal wie steil der Kegel ist.
Der Farbfehler wird mit größerer Öffnungszahl nur deshalb geringer weil sich die wellenoptische Schärfentiefe verändert und zwar mit dem Quadrat der Öffnungszahl.

Und einschneidend für den Farbfehler ist das Verhältnis der Schnittweitendifferenz zur wellenoptischen Schärfentiefe. Dieses Verhältnis nennt man auch RC Wert.
Ein RC Wert von 2 bedeutet das die Schnittweitendifferenz doppelt so groß ist wie die wellenoptische Schärfentiefe.
Wünschenswert wäre wenn die Schnittweitendifferenz kleiner als die wellenoptische Schärfentiefe ist.
Also ein RC Wert kleiner als 1, dann spricht man auch von einem APO.


Doch bei „RC2“ und „N5 , N15“ komme ich nicht mehr mit.

Gerd, es wäre schön, wenn Du das nochmal erläutern könntest.

Den RC Wert habe ich oben ja kurz erläutert genauer mit Rechenbeispiel hab ich es hier erklärt.

http://forum.astronomie.de/phpapps/...422/Re:_Schiefspiegler:_Maxbright_#Post862422

N ist die deutsche Kennzeichnung für die Öffnungszahl.

http://www.otterstedt.de/wiki/index.php/Öffnungszahl

N = f/D
Im englischsprachigen Raum kennzeichnet man die Öffnungszahl mit F
Es ist aber natürlich das Gleiche gemeint.
Es ist immer der Kehrwert des Öffnungsverhältnisses.

Es ist sinnvoller mit der Öffnungszahl zu arbeiten.

wellenoptische Schärfentiefe = 2 x Lambda x N^2

Grüße Gerd
 
Ich war so sehr beruflich beschäftigt dass ich nicht mehr genug Zeit hatte hier Aktiv zu diskutieren. Bedanken will mich für eure Zahlreiche Aufklärungen. So ganz einfach ist also nicht mit Barlowlinsen, soviel ich verstanden habe, wenn die einzelne Komponenten nicht miteinander harmonisieren, bekommt man keine gute resultate .
Als Antwort zu Peters Frage: Meine Optik für die Planetenfotografie ist ein C11.

Grüße
Marco
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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