C14 optische Qualität und Serienstreuung

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Hallo Michael,

ich bin da ganz anderer Meinung.
Ein Teleskop ist keine Espressomaschine.
Ein Teleskop muss während der Herstellung sowieso geprüft werden.
Ansonsten kann der Hersteller nicht mal die Mindestqualität "beugungsbegrenzt" selbst kennnen und damit auch nicht zusichern.

Von "Saturn" und "allen Produkten" war auch garnicht die Rede.
Die Rede ist von Teleskopen.

Gruß Martin
 
Hallo!

Firmen wie Takahashi, Astro Physics, TEC und Konsorten ...

Die stellen aber im wesentlichen Refraktoren her, die unter einem Transport nicht oder kaum leiden. Einen 14-Zöller Schmidt-Cassegrain in Leichtbauweise muss man nach dem Transport um den halben Planeten einstellen und vermessen. Vieles was der Hersteller diesbezüglich macht ist für die Katz. Natürlich muss er das Ding so herstellen, dass es sich jederzeit wieder ordentlich kollimieren lässt. Aber die endgültige Kollimierung muss der Besitzer machen. Und zwar nicht nur einmal, sondern eigentlich immer dann, wenn am Instrument gewackelt wurde, also nach jedem Transport auf der Rückbank im Auto. Und es davor lang genug auskühlen lassen. Und die richtigen Bedingungen haben. Dafür bekommt er 14 Zoll Öffung für weniger Geld als anderso 5 Zoll.

Grüße
Maximilian
 
Hallo *entfernt*,

ich bin da ganz anderer Meinung. Das sei Dir unbenommen.
Ein Teleskop ist keine Espressomaschine. Hat das jemand behauptet ?:rolleyes:
Ein Teleskop muss während der Herstellung sowieso geprüft werden.
Ansonsten kann der Hersteller nicht mal die Mindestqualität "beugungsbegrenzt" selbst kennnen und damit auch nicht zusichern. Also weisst Du es doch selber !

Von "Saturn" und "allen Produkten" war auch garnicht die Rede.
Die Rede ist von Teleskopen.
Gut, dass Du mich daran erinnerst - ich wäre sonst nicht d'rauf gekommen !:unsure:

Gruß Martin

Gruß zurück, *entfernt*
 
Etwas mehr "Fleisch" findet man bei den amerikanischen Kollegen auf CN. Hier haben sich auch einige Besitzer und Händler zur Qualität/Endkontrolle bzw. deren Streuung geäussert :


LG *entfernt*
 
Hallo,

im Audio-Bereich gibt es eine ausgeprägte Hi-Fi-Esoterik. Da werden tausende Euro teure Kabel verkauft (der Kabelklang!); nur zentnerschwere Plattenteller können gut klingen.... Doch, im Blindtest hören Testpersonen keinen Unterschied zu vernünftiger (d.h. guter, aber nicht unsinnig teurer) Hi-Fi-Technik.

Man sollte sich m.E. hüten, auf Teleskop-Esoterik reinzufallen. Die letzten hundertstel Strehl wird man am normalen Himmel seiner Gartensternwarte (unter typischen, nicht-idealen Seeingbedingungen) nie oder fast nie nutzen können. Die schlechteste Optik in jedem Teleskop ist eh die irdische Lufthülle. (Trotzdem gut, dass es sie gibt...)
Ob die Fernrohroptik nun gut oder sehr gut ist, wird man a) nur bei sehr guten Wetterbedingungen und b) fast nur im direkten Vergleich sehen. Je größer das Teleskop, je seltener kann man sein Potenzial ausschöpfen.

Die wenigen Fernrohrbesitzer, die nun unbedingt das Gefühl brauchen, nur das Beste vom Besten zu besitzen, können sich gerne in expensiver Fernrohr-Esoterik üben. [Hätten sie die unnötig verzockte Kohle nicht besser einem Astronomieverein spenden sollen..? (Sorry, nur so eine Idee...)]

Mir persönlich reicht, wenn mein Teleskop das kann, was ich damit anstellen möchte und ich zufrieden mit meiner Technik bin. Und das bin ich, auch ohne Prüfprotokoll. Als Otto-Normalverdiener wird man immer Kompromisse machen müssen, nicht nur das eigene Fernrohr betreffend...

Hier bei a.de kann man sich ein ziemlich gutes Bild machen, welche Hersteller normalerweise gute Optiken einbauen. Wenn man dann eine pragmatische Entscheidung trifft, wird man sehr wahscheinlich nicht enttäuscht.
Die Szene ist klein. Ein Händler, der sich bei berechtigten oder zumindest verständlichen Reklamationen kackig anstellt, wird sehr schnell publik, das kann er sich nicht leisten. Ist das neue Teleskop dann doch ne Gurke, kann und sollte man reklamieren. Vor dem Kauf kann man außerdem ein verlängertes Rückgaberecht absprechen (habe ich z. B. gemacht.).


CS!
Niko
 
Hallo Niko,

ich halte die Darstellung und auch den Vergleich für weiter übertrieben, als es allgemein üblich ist. Das möchte ich hier einwenden, obwohl ich im allgemeinen zum gleichen Fazit komme. (Im Speziellen gibt es allerdings mittlerweile eine ganze Reihe Fälle, wo Schmuh mit Ansage geliefert wurde und wird und sich weder Markt noch öffentliche Meinung sonderlich dafür interessieren.)
Persönlich weise ich gerne darauf hin, dass Teleskope durch das nachträgliche Vermessen nicht besser werden, während dem Kunden aber Kosten entstehen (man sollte sich nichts vormachen: egal wie man die Kosten umlegt, der Kunde trägt sie.) Es ist aber schon so, dass man ein gutes Teleskop beim Durchsehen erkennt und dass man davon wirklich einen greifbaren Vorteil hat. Das geht nicht bis zum letzten Strehlpunkt, aber praktisch relevant ist eigentlich vielmehr die Umkehrung der ganzen Geschichte, nämlich dass nicht wenige Sternfreunde durch Optiken in grottenschlechtem Zustand schauen, ohne es zu merken. Schade an der Situation ist, dass die Optiken meist deutlich weniger Schlecht sind, als ihr "Betriebszustand".
Wir hatten ja mal jemanden in diesem Kreis, der ging auf Teleskoptreffen "mit kleinem Besteck" herum, und justierte Sternfreunden, die es selbst nicht besser konnten, aus Spaß ihre Teleskope. Zumindest wenn es ging, einige Baby-Taks z.B. hat er ja an die optische Bank fähiger Händler verwiesen. Was nun den "Transparent guten Händler" betrifft: Von so einem hat er ja auf CN die Sperre kassiert wegen der Nachfrage, ob Besitzer eines bestimmten Teleskops mal auf dem Gerät und dem Objektiv nach einem Herkunftsnachweis "Made in..." schauen würden. Die Zeiten haben sich seitdem keinesfalls grundsätzlich geändert.

Insofern also: Zwar kann man recht ruhig ein Teleskop kaufen. Aber es gibt überhaupt keinen Grund, in einer Qualitätsdiskussion über nachweisbare Messgrößen von "Esotherik" zu faseln anzufangen. Hierzu mein ganz entschiedener, handfester WIDERSPRUCH und mein Bedauern, dass der Daumen runter nicht zu vergeben ist. Optikqualität ist messbar und das ist auch gut so, denn Optikqualität ist auch sichtbar. Es gibt auch keine unsinnige Strehljagd. Allgemein ist bekannt: Alles was jenseits der 90 liegt, ist Grund zur Zufriedenheit, mehr als 95 Grund zu großer Freude (oder zum Zweifel an der Messgenauigkeit).

Clear Skies
Sven
 
...dass nicht wenige Sternfreunde durch Optiken in grottenschlechtem Zustand schauen, ohne es zu merken.

...und wenn sie es merken wird der Kunde erst mal zum Deppen erklärt, der nicht justieren/kollimieren kann und wenn er es per Messergebnis nachweisen lässt wird eben derjenige der die Messung gemacht hat zum Deppen erklärt, der nicht richtig messen kann. Kann recht mühsam und zeitaufwändig sein, dass einzufordern was man bezahlt hat - selbst wenn vorher eine bestimmte Qualität garantiert wurde... - so erlebt mit einem alleseits bekannten Händler.

Ähnliches Erlebnis hatte ich mit einem Quark Filter der definitv Schrott war - zum Glück nur gebraucht gekauft... der Vorbesitzer war hier der Dumme. Da noch Garantie bestand und der Vorbesitzer jegliche Rückabwicklung ablehnte habe ich den Filter beim Händler reklamiert. Das Teil wurde dann in die USA zur "Reparatur" geschickt und mir 6 Wochen später "repariert" zurückgeschickt. Blöder Weise immer noch Schrott! Der nette Händler hat mir dann den "Gebrauchtpreis" erstattet (immerhin) - der Dumme war wie gesagt der Erstkäufer, der den FIlter zum Vollpreis neu gekauft und weil wohl nicht zufrieden lieber gebraucht verkauft als beim Händler reklamiert hat - warum auch immer?!?!

Was wohl dann mit dem Filter passiert ist? - der Händler wollte jedenfalls als Voraussetzung der Gebrauchtpreiserstattung garantiert haben, dass der Filter noch in absolut neuwertigem Zustand ist - aha... Kann ja mal schauen ob ich noch die Seriennummer finde - wäre interessant zu sehen ob der mal irgendwo wieder auftaucht :D
 
"Was wohl dann mit dem Filter passiert ist? - der Händler wollte jedenfalls als Voraussetzung der Gebrauchtpreiserstattung garantiert haben, dass der Filter noch in absolut neuwertigem Zustand ist - aha... Kann ja mal schauen ob ich noch die Seriennummer finde - wäre interessant zu sehen ob der mal irgendwo wieder auftaucht :D "

Hi Christoph,

Ich denke, die Wahrscheinlichkeit tendiert NICHT gegen 0 !;)

LG Micha
 
Hallo Winzi

Da bleibt dir nur eins, bestellen und beim Prüfer deines Vertrauens messen lassen.

Durch die große Zentralabschattung von über 30% sollte so ein SC schon nahezu perfekt sein sonst wirst du visuell keine große Freude haben.

Strehl 0.80 Reichen leider nicht was um 0.95 und höher sollten es schon sein.

Sonst wirst du bei hohen Vergrößerungen immer den Eindruck haben das der Kontrast flöten geht.

Wenn du ein solches Exemplar erwischst hast du noch das Problem der Belüftung, ein so großes SC läuft dem Ausgleich immer hinterher und du wirst die Leistung gar nicht abrufen können.

Das einfachste wäre da ein Zweiter Tubus aus HP. Dann könnte man es im Fall der Fälle wieder original verkaufen.

Viel Erfolg!

CS
 
Hallo Sven,

ich bin da ganz bei dir. Ein solch großes Teleskop erfordert schon eine Menge Arbeit, um die optische Leistung da auch herauszuholen. So ein C14 ist sicherlich schon ein richtiges Monsterteleskop. 356mm Öffnung, 20kg Gewicht, das ist nicht ohne.





Hallo zusammen, nochmal etwas zum Sterntest eines (Celestron) SCs

Ich muss meine Hinweise zum Sterntest, die ich weiter oben gegeben hatte, korrigieren. Ich ging davon aus, dass der Sekundärspiegel nicht-sphärisch ist. Suiter gibt in seinem Buch Star Testing ein rein sphärisches SC an und meint, dass ein zufällig selektiertes SC am wahrscheinlichsten ein rein sphärisches sein müsse (Haupt- und Sekundär-Spiegel sind Kugelspiegel). Hier kann die Sphärische Aberration auf einer Wellenlänge nicht voll korrigiert werden, weshalb man diese im Sterntest auch mit einem Grünfilter sehen wird. Das gilt auch für Maksutov Cassegrains.

Siehe die Beispiele hier Teleskop Spezialisten Sterntests





Zum Thema dieses Threads sollte man sich den thematisch ähnlichen auf CN mal näher anschauen. Ich bin erst auf Seite 2 angekommen, aber die vorherrschende Meinung dort ist, dass die Qualität heutzutage doch ziemlich konstant ist. Wie so oft werden schlechte Justage und Tubus-Seeing als Hauptquellen einer schlechten optischen Leistung erkannt, gegen die man ja mit etwas Aufwand bekanntermaßen was machen kann. Wie viele Berichte über optisch schlechte SCs aktuellen Herstellungs-Datums gibt es denn? Wie verhält sich dies zu der Anzahl der verkauften SCs?

Siehe dazu SCT quality inconsistant? fact or myth?





Schöne Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:

...die Maks, die ich kenne hatten intra-/extrafokal identische Ringbilder - das war die ganze Serie der Meade-Geräte 102, 127, 178 - allesamt sehr gut - brauchten nur mit größer werdender Optik immer länger zum Auskühlen...

Viel wichtiger als die intra-/extrafokalen RIngbilder ist für mich aber das Bild im Fokus! Mein altes SC9,25 z.B. hatte keine vergleichbaren Ringbilder zeigte aber auch bei 300+ einen sehr, sehr schönen Jupiter und Saturn.
 
Durch die große Zentralabschattung von über 30% sollte so ein SC schon nahezu perfekt sein sonst wirst du visuell keine große Freude haben.

Strehl 0.80 Reichen leider nicht was um 0.95 und höher sollten es schon sein.

Sonst wirst du bei hohen Vergrößerungen immer den Eindruck haben das der Kontrast flöten geht.

Hallo Quanten (weiß deinen Namen gerade nicht),

wo bekomme ich dieses C14 mit echten 0.80 Strehl? Das nehme ich doch sofort! 14 Zoll Öffnung mit 0.80 Strehl am Okular bzw. der Kamera in der kompakten Bauweise eine SCs, na wunderbar. Damit mache ich dann Planetenfotos, die sich mit den besten Messen können, falls das Seeing mal sehr gut ist. Damit habe ich dann bei entspannter 400 bis 500 facher Vergrößerung immer noch ein atemberaubendes visuelles Bild vom Jupiter bei sehr gutem Seeing. Also mir reicht das.

Achja... Was wäre da eigentlich ein Beispiel für eine 14 Zoll Optik (natürlich ohne Obstruktion) mit > 0.95 Strehl, die auch am Okular oder der Kamera ankommen? Das wäre für mich jetzt mal sehr interessant. :giggle:



Viele gut gemeinte Grüße,
Christian
 
Hallo Christian,

""""
Achja... Was wäre da eigentlich ein Beispiel für eine 14 Zoll Optik (natürlich ohne Obstruktion) mit > 0.95 Strehl, die auch am Okular oder der Kamera ankommen? Das wäre für mich jetzt mal sehr interessant. :giggle:""""""

Meines Erachtens wäre das wohl ein sehr guter Refraktor auf mindestens ausgereizten ED-APO Niveau mit 14" Öffnung, nicht wahr....

VG

Michael
 
Das ein C14 jemals +95% Strehl erreicht glaube ich eher weniger. Vermuten würde ich, dass die sehr guten vielleicht bei um die 90% liegen - aber das ist auch nur eine Vermutung - evtl. auch weniger...

Jedenfalls braucht es mit größerer werdender Öffnung nicht unbedingt eine perfekte Optik um glücklich zu werden. Ich hatte mal einen 14" Dobson, der im Sterntest vor dem Kauf schon eine deutlich abgesunkene Kante zeigte - trotzdem fand ich Jupiter ganz ansehnlich damit und außerdem hatte der Vor-/Vorbesitzer angeblich irgendwas von besser 90% Strehl gefaselt... Wie gesagt, da Jupi nicht so schlecht und das Seeing beim Kauf auch nicht so pralle war - dachte ich mir "passt scho" :)

Allerdings konnte ich mich NATÜRLICH NICHT mit so einer halbgaren Optik zufrieden geben und habe den Spiegel nach einiger Zeit an Daniel Restemeier zur Optimierung geschickt. Die Eingangsprüfung ergab einen Strehl von 57% wenn ich mich noch richtig erinnere... - 57%!!! und damit war Jupi nicht mal wirklich schlecht. Ich würde sogar behaupten 6 von 10 Beobachtern hätte das völlig ausgereicht. Daniel hat den Spiegel dann jedenfalls auf knapp 97% gebracht - und er vermisst ihn dabei nicht nur in einer Richtung.

Will sagen - bei 14" sind 80% Strehl sicher nicht schlecht für ein in "großer" Stückzahl produziertes Gerät.

Mich hat der Dobs bzw. die Spikes die er systembedingt zeigt und auch die Sperrigkeit des Geräts trotzdem irgendwann genervt und ich habe ihn wieder verkauft - bzw. vielmehr getauscht. Der heutige Besitzer war jedenfalls höchst angetan von dem was ihm dieses Gerät zeigte ;)

Bzgl. ideales Planetengerät... - meinen besten Jupiter und Saturn habe ich bisher im 180mm Apo mit Dispersions-Korrektor vor der Nase gehabt. Beim letzten BTM stand übrigens ein sehr guter 12" Dobson mit kleiner Obstruktion direkt daneben, der allerdings sehr lange gebraucht hat um ein ruhiges Bild hinzubekommen und das trotz ausgeklügelter Kühlsystematik (Teleskope wurden gleichzeitig aufgestellt). Außerdem bin ich ziemlich sicher, das der Besitzer in der Lage ist ein Teleskop richtig zu justieren ;)

Nachdem er dann durch war war das Bild aber auch sehr gut wenn man mit Spikes leben kann. Allerdings ist die Nutzung eines ADC´s da auch viel schwieriger und ab 300fach macht so ein ADC einen DEUTLICHEN Unterschied! Planetenbeobachtung ohne einen solchen macht aus meiner Sicht bei Höchstvergrößerung aktuell sowieso wenig Sinn.

Mal schauen was diese Planetensaisson so bringt...

Btw. - beim späteren Deep-Sky-Surfen war der Dobs natürlich ganz klar die Nr.1. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal an das SC hätte 1/4 Sphärische Aberration und somit Strehl 0.80.
Durch die 33% Obstruktion wird der Strehl weiter auf 0.69 gedrückt.
Mit noch etwas dejustage und Tubusseeing ist das SC schnell bei Strehl 0.60 und noch weniger.
Soll heißen, nimmt man die Beugungsgrenze bzw. einen Strehl von 0.80 als Beobachtungsmasstab, oder als das was am Okular ankommen soll, so muss ein so hoch Obstruirtes System quasi perfekt gefertigt und justiert sein, sowie thermisch immer angepasst , damit man überhaupt nur in die Nähe dessen kommt.
Nach Maréchals Strehl Näherung ist ein System mit 33% Obstruktion streng genommen schon theoretisch nicht mehr Beugungsbegrenzt.
Was zeigen soll das ein solches SC mit 33% schon absolut auf Kante designt ist, aber theoretisch machbar.

CS
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben