Canon EOS 450D (mod.) Streifen im Bild

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Hallo zusammen,
es ist ein Mysterium, hab den DSS in der aktuellen Version mal auf einem anderen Rechner installiert und gestapelt.......keine Streifen. Die Einstellungen und Versionen des DSS ist bei den beiden Rechnern identisch (falls ich nicht irgendeine Winzigkeit übersehen habe). Ich verstehe das nicht. Hat irgendwer ne Idee? Das ist doch was, was es eigentlich nicht geben kann.........oder?


pferd2.jpg


Lights, Flats und Bias, wie es Markus empfohlen hat, meine Darks passen offenbar nicht so richtig,
ohne die Darks rauscht es deutlich weniger. Sachen gibt's........

LG
Heike
 
Ich hatte mit DSS auch immer Probleme meine Bilder zu kalibrieren. Speziell an den Flats habe ich mir in DSS die Zähne ausgebissen. Probiere mal Siril. Mit Siril hatte ich bis jetzt immer sauber kalibrierte Bilder, wenn ich die Bilder gleich am Anfang debayert habe.

Was bringen eigentlich die Bias? Das Kamerarauschen ist doch im Dark schon mit drin.

CS Joachim
 
Hallo Heike,

mit den Darks habe ich erst gar nicht angefangen. Aber Dein Ergebnis bestätigt mich das Darks bei der DSLR einfach keinen Sinn machen. Außer Du machst ein Light, danach direkt ein Dark, wieder ein Light usw. Aber das wäre Zeitverschwendung bei dem wenigen guten Wetter wo wir haben. Daher lass das lieber ganz sein und dithere, das bringt deutlich mehr.

@joetaiga
Du hast Recht, das Bias ist eigentlich im Dark schon mit dabei. Aber es ist im Dark eben noch viel mehr dabei. Und genau das was da noch dabei ist, ist bei der DSLR nicht nachvollziehbar da Du nie exakt die gleiche Temperatur am Sensor haben wirst. Wie Du eine Seite vorher schön sehen kannst ist das Streifenmuster im Dark enthalten, aber auch noch eine Menge an Rauschen. Im Bias ist dieses "Grundrauschmuster" auch enthalten, und genau das wird dann auch abgezogen und es bleibt sozusagen das "Langzeitrauschen" übrig. Das wirst Du bei einer DSLR nie weg bekommen. Aber dafür machen wir ja viele Bilder um das SNR zu erhöhen.

Gruß Markus
 
Hallo Heike,

das es mit DSS beim Kalibrieren Probleme gibt ist ja schon oft Thema hier gewesen, vielleicht probiert man wirklich besser eine der Alternativen. Die zuletzt gezeigten Bilder von Dir zeigen das Problem ja nicht.
Bei den neueren Kameras denke ich kann man die Darks zur Disposition stellen, bei Kameras die ausgeprägtes Verstärkerglühen und ähnliche Effekte zeigen bin ich mir nicht sicher, da tendiere ich eher dazu die Darks für notwendig zu erachten.

CS
Jörg

CS
Jörg
 
Hallo Leute,
das mit den Bias und Darks ist bei einer (Canon-) DSLR auch nicht viel anders als bei anderen Kameras.
Wie schon gesagt sind Bias ja nichts anderes als kurz belichtete Darks. Man braucht also - außer in speziellen Fällen - nur das eine oder das andere.
Das Besondere bei DSLRs ist, dass der mittlere Dunkelstrom bei Lights und Darks schon in der Kamera abgezogen wird. Dadurch ist, wenn man die Bias als/anstatt der Darks verwendet, der Dunkelstrom immer noch (bzw. schon) abgezogen. Hotpixel und Amp-Glow werden dann aber nicht korrigiert, weshalb Darks den Bias vorzuziehen sind.
Deshalb nehme ich i.d.R. erst gar keine Bias auf, allenfalls als Ersatz für Flat-Darks.
CS, Erwin
 
Hallo zusammen,
ich habe eine Bitte an Euch: hat jemand einen kleinen Stapel Lights, der mit einer mod. Eos gemacht wurde, und wenn ja, würde derjenige mir diesen Stapel per WeTransfer zu testzwecken zuschicken? So 50 Lights reichen schon aus, aber bitte nur CR2´s. Das Ding mit den Streifen an meinem "Stapelrechner" lässt mir einfach keine Ruhe, ich würde deshalb gerne mal Lights aus einer anderen, mod. Eos durch den DSS jagen. Meine beiden "normalen" Canons, die ich auch schon am Himmel verwendet hab, produzieren diese Streifen nicht. Ein Vergleich mit Lights aus einer anderen, mod. wäre deshalb sehr interessant. Danke Euch schonmal vorab, alles weitere dann per PN.

CS
Heike
 
Hallo Heike,
ich könnte allenfalls RAWs von 1100D und 600D anbieten, aber die haben sehr viel weniger Streifen als offenbar die 450D. Außerdem ist meine Upload-Geschwindigkeit sehr begrenzt. Ich könnte mir aber deine RAWs mal anschauen, wenn du sie hochladen magst.
Was mir noch aufgefallen ist: Du hast ISO 400 verwendet statt der empfohlenen 1600 oder evtl. 800. Bei niedrigen ISOs produzieren die Canons bekanntlich deutlich mehr Streifen.
CS, Erwin
 
Hallo Erwin,
wenn das so ist (niedrige ISO-Zahl), wieso treten denn die Streifen nur an einem Rechner auf, am anderen nicht (obschon dort das Ergebnis irgendwie sehr seltsam aussieht, nur ohne Streifen). Diese Streifen sind ja kein banding, da sind wir uns inzwischen einig. Sonst scheint ja niemand dieses seltsame Phänomen zu haben.
Jetzt könnte man natürlich argumentieren "dann stack doch am anderen Rechner", aber der ist so ehlends langsam......ich bin 57, soooo viel Zeit hab ich auch nicht mehr ;).
Ich will Dir durch lange uploadzeiten natürlich keine Zeit stehlen, vielleicht meldet sich ja noch jemand.

Höhere ISO-Werte kann ich derzeit nicht testen, die Cam ist bei Markus (Conehead) und das Wetter lässt ja auch nichts derartiges zu.

LG
Heike
 
Sodele, ein netter Forist (Dankeschöööön!!!) hat mir eben rund 30 Canon-Raws geschickt, die ich natürlich sofort durch den DSS geschickt hab, und zwar an dem Rechner, der bei meiner 450D die Streifen produziert. Was soll ich sagen......kein Streifen weit und breit, nicht mal ansatzweise.......Die Ursache kann, nein MUSS bei meiner Kamera zu suchen sein. Deshalb hab ich mich entschieden, sie nicht für Astro zu nutzen, sondern nur für Tageslicht-IR. Alles andere macht keinen wirklichen Sinn. Werde mir eine brauchbare zusammensparen.

LG
Heike
 
Naja, dass die Kamera Streifen macht, hat ja auch Markus gesehen. Er hat aber auch festgestellt, dass die Streifen in den Darks durch die Bias vollständig korrigiert werden. D.h. bei korrekter Verarbeitung sind die Streifen weg. Ich würde nicht so schnell aufgeben (selbst wenn ich 57 wäre) und versuchen rauszufinden, was beim Stacken schief gegangen ist.
CS, Erwin
 
Nabend Erwin,
das habe ich auch vor, aber der Himmel lässt ja derzeit rein garnichts zu und die Cam ist ja auch noch beim Markus. Wenn sie wieder bei mir ist und es endlich mal wieder richtig klar wird (vermutlich pünktlich zu Vollmond), dann werde ich natürlich weiter testen (ungerne bei Vollmond). Schnelles aufgeben und locker lassen ist nicht so mein Ding.
Wer zu wenig Probleme hat, der macht Astrofotografie....

CS
Heike
 
Hallo,

da bin ich bei Erwin. Meins ist es auch nicht die Flinte samt Korn der Kugel dem Feld hinterher zu werfen. Ich denke das ist einzig und allein ein Klaibrierproblem wie es bei den älteren EOS generell der Fall ist. Und den Hinweis mit den 800 ASA/ISO beachten.

CS
Jörg
 
Hallo zusammen,
ich gebs jetzt mit der 450D offiziell auf. Markus (Conehead) hat den Sensor versetzt, ich kommt auch gut in den Fokus, so wie es sein soll, aber jetzt das:

pferd-canon.jpg


Was sind denn das für mords Reflektionen????? Störende Lichtquellen sind abwesend, es ist stockduster. Ich werd mit dem Ding noch wahnsinnig!!! Eigentlich was ein 35mm Bild von Barnards Loop geplant......aber doch nicht so! Sinnfrei.
Hab von vorgestern 3,5 Stunden Pferdekopf an Bord und weil ja nichts anderes geht, sammele ich halt weiter Pferdeäpfel/Photonen, man soll ja nix verkommen lassen.
Es ist zum würgen mit dem Ding, ich gebe auf.

CS
Heike
 
Hallo Heike,

das ist eindeutig Streulicht.

Sucher an der Kamera abgedeckt?
Sicher dass keine fremden Lichtquellen existieren?

Das hat nix mit Deiner Kamera zu tun, sieht ja fast aus wie Blendenreflexe … Da muss was reinfunzeln. Gegebenfalls auch von hinten (!).

CS
Jörg
 
Hallo Jörg,
ja, ich halte das auch für Streulicht, aber wo solls herkommen? Hab genau von dem Standort mit
dem Objektiv und auch in dem Brennweitenbereich Astrobilder gemacht (unmod. 70D und unmod. 1100D) und ich hatte nie solche Dinger im Bild.
Der Sucher war nicht abgedeckt, zugegeben, das hab ich noch nie gemacht. Streulichtblende war drauf.
Naja, dann versuche ich es nochmal mit abgedecktem Sucher. Hatte damit zwar noch nie irgendein Problem, aber schaden kanns ja nicht.
An einem (noch) fehlenden IR-cut kanns nicht liegen, oder? Die 450D ist ja "full range" modifiziert.

LG
Heike
 
Bin jetzt etwas verunsichert, ob ich die Kohle für ein IR-Cut überhaupt ausgeben soll. Was wäre da besser, ein Clipfilter oder ein Schraubfilter für die Frontlinse?
 
Hallo,

Clip-Filter L-1 - L-3 je nach Farbfehler (L-1 wenig Farbfehler, L-3 für stärker betroffene Optiken). Z.B. Astronomik.

CS
Jörg
 
Hallo Heike,
ein bisschen erinnern die Reflexe an die Effekte, die man mit knapp außerhalb stehender Sonne bekommt, aber da's Nacht war... . Du hast nicht zufällig in der Nähe eines Heizpilzes oder etwas Ähnlichem gestanden? In dem Fall würde ein IR-Filter helfen.
CS, Erwin
 
Hallo Heike,

ich hatte das Problem mit meiner 60Da auch mal. Es lag tatsächlich am nicht abgedeckten Sucher. Diesen habe ich mittlerweile dauerhaft verdunkelt. Nachts benötigt man ihn eh nicht...

Lights, Flats und Bias, wie es Markus empfohlen hat, meine Darks passen offenbar nicht so richtig,
ohne die Darks rauscht es deutlich weniger. Sachen gibt's........

Natürlich rauscht es ohne Darks weniger, das muss zwingend so sein. Ich weiß nicht, warum sich dieser Blödsinn so hartnäckig hält, dass die Bildkalibration dazu da ist, um Rauschen zu entfernen. Es gibt dazu auch hier im Forum mittlerweile viele und ellenlange Threads dazu, warum das nicht der Fall ist. Mit einem Dark korrigiert man das Light um den Dunkelstrom, welcher durch thermisch freigesetzte Elektronen im Sensor entsteht.

@joachim:
Was bringen eigentlich die Bias? Das Kamerarauschen ist doch im Dark schon mit drin.

Das Bias hat mit dem Kamerarauschen überhaupt nichts zu tun. Das ist ein fester Offsetwert, der den Pixelwerten vor der AD Wandlung zugeschlagen wird, da der A/D Wandler mit „Null“ nicht rechnen kann...

Und richtig, selbiges ist im Dark auch schon enthalten. Man zieht es dann vom Dark ab, wenn man selbiges skalierbar machen möchte...

@Erwin:
Wie schon gesagt sind Bias ja nichts anderes als kurz belichtete Darks. Man braucht also - außer in speziellen Fällen - nur das eine oder das andere.

Das erstere stimmt, aber ich würde aus oben genannten Gründen immer eher zum Darkabzug als nur zum Biasabzug raten, da sonst der Dunkelstromanteil nicht korrigiert wird. Und der ist vor allem bei einer ungekühlten DSLR nicht immer unerheblich.
Natürlich lassen sich Hotpixel durch Dithern und entsprechende Stackingalgorithmen entfernen, aber der Dunkelstrom bleibt.

Das Besondere bei DSLRs ist, dass der mittlere Dunkelstrom bei Lights und Darks schon in der Kamera abgezogen wird.

Woher kennt denn die Kamera den mittleren Dunkelstrom und weiß, wieviel sie abziehen muss?

Ich würde also als erstes mal versuchen, den Sucher abzudecken. Das geht ohne Aufwand und kostet nichts. Wenn es danach gut ist, kann es ja losgehen, sonst müsste man sich noch mal über die Reflexe Gedanken machen...

Grüße Markus
 
Hallo Markus,

Natürlich rauscht es ohne Darks weniger, das muss zwingend so sein. Ich weiß nicht, warum sich dieser Blödsinn so hartnäckig hält, .....
Ich denke, das liegt daran, dass verbreitet das (zeitlich statistische) "echte" Rauschen mit 'fixed pattern noise' und anderen Schwankungen des Signals über dem Ort zusammengeworfen und als Rauschen bezeichnet wird, wofür es auch mehr oder weniger gute Argumente gibt. Ich halte das auch nicht für eine gute Idee, fürchte aber, damit müssen wir leben.

Das Bias hat mit dem Kamerarauschen überhaupt nichts zu tun. Das ist ein fester Offsetwert, der den Pixelwerten vor der AD Wandlung zugeschlagen wird, da der A/D Wandler mit „Null“ nicht rechnen kann...
Du meinst hier den Bias-Wert. Das Master-Bias enthält aber mehr, speziell auch wieder laterales Rauschen wie Streifen.

... ich würde aus oben genannten Gründen immer eher zum Darkabzug als nur zum Biasabzug raten, ...
Da stimme ich dir zu. Das "oder Biasabzug" hatte ich den Flats zugedacht, wenn man keine Flat-Darks machen will.
Der mir wichtige Punkt war das 'oder' im Sinn von: 'nicht erst Bias von den Darks abziehen und das dann von den Lights'.

..., da sonst der Dunkelstromanteil nicht korrigiert wird. Und der ist vor allem bei einer ungekühlten DSLR nicht immer unerheblich.
Natürlich lassen sich Hotpixel durch Dithern und entsprechende Stackingalgorithmen entfernen, aber der Dunkelstrom bleibt.
Den Dunkelstrom könnte man einfach zusammen mit dem restlichen Untergrund abziehen, wenn er denn noch da wäre:
Woher kennt denn die Kamera den mittleren Dunkelstrom und weiß, wieviel sie abziehen muss?
Die (meisten?) DSLRs haben an den Rändern abgedeckte Zeilen+Spalten, die die Kamera wohl verwendet, um den Dunkelstrom zu bestimmen. Sie zieht ihn ab, weil er die Farb-Kalibrierung stören würde.
(In den Canon-RAWs sind diese dunklen Bereiche sogar noch enthalten.)

CS, Erwin
 
Hallo Erwin,


Ja, das ist wohl so...

Du meinst hier den Bias-Wert. Das Master-Bias enthält aber mehr, speziell auch wieder laterales Rauschen wie Streifen.

Ja, der Bias ist erst mal ein fester (meist unbekannter) Wert, welcher auch theoretisch als Fixwert abgezogen werden kann. Da wir diesen Wert aber nicht kennen, wird er quasi über die Biasframes empirisch ermittelt. Diese beinhalten aber, wie du schon sagst, nicht nur den Biaswert, sondern auch noch Ausleserauschen und thermisches Rauschen (wenn auch in sehr geringem Umfang), sowie das Quantisierungsrauschen. Daher sind die (Master-) Bias nie ganz glatt. Da man ja aber eigentlich nur den Biaswert aus der Aufnahme entfernen will, sollte eigentlich auch nur dieser abgezogen werden. Da das technisch aber nicht so geht, ist das Biasframe halt eine Krux, mit der man leben muss. Am Saubersten ist es daher, wenn der Biaswert immer zusammen mit dem Dark abgezogen wird, da er darin schon enthalten ist. Da ich das Dark für den Dunkelstrom eh brauche, wird durch ein separates Bias wenigstens nicht noch zusätzliches Rauschen eingebracht.

Das "oder Biasabzug" hatte ich den Flats zugedacht, wenn man keine Flat-Darks machen will.

Ja, allerdings ist das auch nur ein Behelf. Auch wenn es bei einer DSLR wahrscheinlich keine so große Rolle spielt, so möchte ich das so allgemein nicht stehen lassen. Das Bias ist eine gute Näherung, wenn die eigentliche Flatbelichtung nur sehr kurz ist. Da aber selbige z.B. Bei Verwendung von Schmalbandfiltern durchaus auch mal in den Minutenbereich gehen kann, ist es auch hier ratsam, ein Dark zu erstellen und zu subtrahieren.

Den Dunkelstrom könnte man einfach zusammen mit dem restlichen Untergrund abziehen, wenn er denn noch da wäre:

Das würde voraussetzen, dass ich selbigen ortsaufgelöst kenne, und das tue ich nicht. Vor allem auch bei CCD Sensoren, wo spalten- und reihenweise ausgelesen wird variiert der Dunkelstrom durchaus messbar zwischen dem ersten und letzten ausgelesenen Pixel, richtig signifikant wirds dann, wenn noch thermische Störfaktoren wie Verstärkerglühen hinzu kommt.

Die (meisten?) DSLRs haben an den Rändern abgedeckte Zeilen+Spalten, die die Kamera wohl verwendet, um den Dunkelstrom zu bestimmen. Sie zieht ihn ab, weil er die Farb-Kalibrierung stören würde.

Das ist eine schlüssige Möglichkeit, wenn auch nicht ortsaufgelöst. Interessant!

Insgesamt ist es wahrscheinlich für ein pretty picture nicht ganz so wichtig, dass ordentlich und reproduzierbar kalibriert wird. Aber spätestens, wenn ich aus einer Aufnahme Messwerte gewinnen möchte, sollte man darauf schon ein erhebliches Augenmerk richten. Allerdings finde ich durchaus, dass ein ordentlich kalibriertes Bild in der nachgängigen Bearbeitung deutlich einfacher zu handhaben ist und auch das Herausarbeiten schwächster Signale zulässt.

Grüße Markus
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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