OpaGerd
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Der Irrtum von der Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien und was damit alles zusammen hängt.
Am 17.Sept.2018 begann ich in einem Forum meine Überlegungen auszubreiten, das leere Weltall sei nicht so leer, wie es bisher angenommen wurde, mit sehr extremen Konsequenzen. Das erkläre ich an dieser Stelle ebenfalls.
Schon relativ lange kennt man das Beispiel, wie sich die Lichtstrahlung weit entfernter Galaxien verhalten müsse.
Wenn die Lichtquelle auf den Betrachter zukommt, hat dieser die Möglichkeit, mit sehr genauen Messinstrumenten, die Frequenz dieser Lichtstrahlung zu messen, welche den Eindruck hinterlässt, als wenn diese Frequenz höher wär, weil sie in dem Fall scheinbar gestaucht wurde. Das gewöhnliche Lichtspektrum verschiebt sich in diesem Fall in den blauen Bereich. Wenn sich das leuchtende Objekt vom Betrachter hinweg bewegt, würde sich das Lichtspektrum in den roten Bereich verschieben, weil deren Wellenlänge gestreckt werden würde.
Nun hat man bei fast allen Galaxien diese leichte Verschiebung des Lichtspektrums in den roten Bereich bemerkt und daraus geschlussfolgert, sie würden sich alle von unserer Galaxie entfernen. Doppelt so weit entfernte Galaxien schienen sich danach sogar noch schneller zu entfernen.
Weil man, darauf hin, von einem Urknall ausging, von dem die gesamte Materie im Universum erzeugt wurde, hätten sich diese hinteren Galaxien angeblich sogar mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt haben müssen. Weil das nicht sein konnte erfand man eine Ausdehnung des Universums, von dem diese Galaxien mitgerissen wurden.
In der Zeitschrift „P.M.“ Heft 07/2018 wird ausgesagt, dass sich die Fluchtgeschwindigkeit dieser Galaxien proportional zu ihren Entfernungen zur Erde verhalten würde. Ich werde noch deutlicher und sage, die Entfernungsmessungen zu diesen Galaxien wird in 10 Jahren keine so großen Veränderung zeigen. Einige dieser Galaxien werden sich von unserer Galaxie hinweg, andere in die Richtung unserer Galaxie bewegt haben. Jede Galaxie wird eine eigene Bewegung für sich haben. Man wird erkennen, dass es keine gemeinsame Fluchtbewegung der Galaxien gibt.
Man wird begreifen, dass die bisher als sehr ungewöhnlich bemerkte deutliche Quer-Bewegung einzelner Galaxien ebenfalls ganz normal ist.
Um das erklären zu können, muss ich ein allgemein bekanntes Beispiel heran ziehen.
Jeder kennt die Sonnenstrahlung im Sommer. Wenn die Sonne zur Mittagszeit ihre höchste Position erreicht hat, weiß jeder, dass er sich vor ihren UV-Strahlungen schützen muss, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. (UV-Strahlung ist sehr kurzwelliges Licht aus dem blauen Lichtspektrum.) Am Morgen und am Abend ist diese UV-Strahlung für uns keine Bedrohung mehr. Sie wird von den schräg, und damit weiter durchlaufenen Luftschichten, so gut wie ausgefiltert. Dafür gelangt zu der Zeit überwiegend das rote Lichtspektrum auf die Erde, wodurch die Erde relativ rot angestrahlt wird.
Das kurzwellige blaue Lichtspektrum wird bei der Durchdringung der angehäuften Moleküle in der Atmosphäre in der Regel als erstes Ausgefiltert. Dieses Beispiel kennt jeder, aber bisher wurde es in der Weltallbetrachtung nicht berücksichtigt. Man ging bisher davon aus, dass das Weltall zu 100% rein, also leer sei, schon weil man 100 Megaparsec und weiter schauen kann. Eigentlich sieht man hier nur das von dort ausgestrahlte Licht, welches diese große Entfernung zurück gelegt hat.
Die Feststellung von der Proportionalität der berechneten angeblichen Fluchtgeschwindigkeit der beobachteten Galaxien beruht nämlich nur auf der Auswertung des Lichtspektrums dieser Galaxien.
Ich ziehe ein weiteres Beispiel an, die fiktive Berechnung einer geringen Verunreinigung des Weltalls.
Dazu setze ich die sehr geringe Menge von einem Atom oder einem einfachen Molekül an, bezogen auf das Volumen von einem Kubikmeter Weltall-Leere.
Das kann sich jeder Vorstellen. Ein Atom ist so winzig, das ist eigentlich nichts. Den Kubikmeter kann sich ebenfalls jeder vorstellen. 1m x 1m x 1m = 1 m³.
Diesen Kubikmeter teile ich auf. 1 m³ = 10³ dm³ = 106 cm³ = 109 mm³.
Einen Kubikmillimeter kann sich ebenfalls jeder vorstellen. 1mm x 1mm x 1mm = 1mm³.
Darum bleibe ich bei dieser vorstellbaren kleinen Größe.
Wenn sich 1 Atom in 1m³ befindet, dann befindet sich dieses Atom in einem der 109 mm³.
Diese 109 mm³ reihe ich hintereinander auf. Dadurch habe ich ein längliches Volumen mit den Außenkannten 1mm x 1mm x 10³km.
Daraus kann man erkennen, dass sich in diesem Beispiel, im Durchschnitt etwa alle 10³km ein Atom befinden würde. Dazwischen wäre nichts.
Man spricht bei den Galaxien von Entfernungen mit durchschnittlich 50 Megaparsec und mehr.
Die Entfernung von 1 Parsec ist rund 30,856 x 1012 km weit. Für diese Entfernung benötigt das Licht rund 3,26 Jahre.
Das, mal 50 Megaparsec, sind rund 15 x 1020 km. Somit würden sich bei diesem Beispiel auf dieser Entfernung, in dem betrachteten Raum von 1mm x 1mm x 50 Megaparsec im Durchschnitt 15 x 1017 Atome befinden.
Für diese Entfernung ist das Licht 163 000 000 Jahre in diesem genannten Korridor unterwegs.
Das sollte erkennen lassen, diese Anzahl von Atomen oder Molekülen dürften schon einen Einfluss auf das Farbspektrum der eintreffenden Lichtstrahlen haben, so dass einige Blauanteile daraus reduziert werden. Dieser Filtereffekt verhält sich natürlich proportional zur Entfernung. In den kürzeren Entfernungen, unter einem Lichtjahr, wird man das kaum nachweisen können. So gering ist der Filtereffekt.
Die genannte Menge Atome ist so gering, dass der Lichtstrahl der erkannten Galaxie immer noch deutlich erkannt werden kann.
Aber das Spektrum dieses Lichtstrahls hat sich verändert.
Das liegt daran, dass die kurzwelligen Bestandteile des Lichtstrahls durch diese Hindernisse mehr oder weniger ausgebremst werden. (Laienhaft gesagt, prallen sie davon ab) Die langwelligen Lichtstrahlen „schlängeln“ sich um diese Hindernisse herum.
(Aktuelles Beispiel: man hat ein Gerät mit Infrarotlicht entwickelt, wodurch man damit sogar durch feste Wände blicken kann.)
Nur damit jeder erkennt, in welcher Größenordnung ich von einer „Verunreinigung“ der Weltall-Leere spreche. Von einer so geringen und kaum messbaren Größe spreche ich, die den Flug von Kometen und Planeten kaum oder nicht bremsen können, wegen des gravierenden Masseunterschieds.
(Ein Atom pro Kubikmeter ist nur ein angenommener Wert, um an diesem Beispiel auch zu erklären, wie unwichtig in diesen Dimensionen die Abweichung der Menge der Atome ist. Die Anzahl 1 ist fast ebenso gering, wie die Anzahl von 3 Atomen je Kubikmeter, wenn man nur diesen Kubikmeter sieht. Diese Menge wird man bei Messungen oder mechanischem Kontakt kaum bemerken können. Ich halte aber auch eine noch geringere Menge von Atomen für möglich, wie etwa 1 Atom auf 10m³ Weltall-Leere.)
Wie viele Atome sich nun wirklich in einem m³ herum treiben, das werden einige Wissenschaftler und Spezialisten nun relativ genau wissen wollen, weil ihre bisherigen Theorien vom Universum damit über den Haufen geworfen wurden.
Durch diese zwar geringen, eigentlich nicht zu bemerkende Hindernisse auf dem sehr langen Weg, ändert sich das Spektrum dieses Lichtstrahls mit steigender Entfernung immer mehr in Richtung rot. Darum hat man auch spezielle Aufnahmegeräte entwickelt, womit man das rote Spektrum der sehr weit entfernten Sterne noch erkennen kann. Die blauen Bestandteile dieser sehr weiten Lichtquellen wurden unterwegs mehr oder weniger blockiert. Die roten Bestandteile kommen aber immer noch bis zu uns durch.
Man hat zwar solche Geräte gebaut und sich gefreut, dass man über das rote Spektrum viel mehr sehen kann, aber den Grund, warum man damit mehr sehen kann, hat vermutlich niemand wirklich hinterfragt. Ich sage dazu, wer weiter und tiefer in das All blicken kann, der sieht automatisch mehr. Also müssen sich Hindernisse in dem optischen Weg der Lichtstrahlen befinden, welche das blaue Spektrum mehr oder weniger ausfiltert.
Wenn der Weltraum wirklich zu 100% rein sein würde, könnte man noch viel mehr Sterne und Galaxien sehen. Das All, also der Sternenhimmel im Kosmos, hätte einen milchig weißen Hintergrund, von den vielen sehr weit weg befindlichen Lichtquellen.
Durch diesen Effekt hätte man sehr viele schwarze Löcher auf den ersten Blick erkennen können, als schwarze Flecken vor einem etwas helleren Hintergrund. Wir sehen aber fast nur einen schwarzen Hintergrund. Also gibt es optische Hindernisse, welche das Licht der weit entfernten Lichtquellen nicht bis zu uns durchlassen.
Bisher sprachen Wissenschaftler davon, dass sich der Staub im All zusammen geballt hätte und sich daraus Sonnen und sogar die Galaxien gebildet hätten. In meiner Darstellung der Bildung von Galaxien erkläre ich etwas anderes. Seit dieser Veröffentlichung im Internet, spricht man jetzt auch schon von einer neuen Theorie der Galaxienbildung.
Man folgt jetzt der Erkenntnis, dass sich Materie im kalten All kaum binden könnte. So trifft das auch bei den Atomen zu.
Atome oder Moleküle werden sich im leeren Weltall nicht binden können, weil ihnen die nötige von außen wirkende Energie dafür fehlt. Das wären Wärmeenergie, um aneinander kleben zu können, oder Gravitationsenergie, um eine bestimmte Kraft für eine Bindung zu erhalten. Zudem vermute ich, dass die Atome im All eine gleichgroße statische Aufladung bekommen haben, von all den Lichtstrahlen der Sterne, wodurch sie sich in dem leeren Raum voneinander abstoßen und erst recht nicht binden können.
Und wenn wir schon dabei sind. Selbst Asteroiden sind nicht in der Lage sich im kalten Weltall für immer mit anderen Asteroiden binden zu können. Sie prallen voneinander ab. Ihr Werdegang ist genau anders herum. Sie waren früher einmal Bestandteil eines Planeten und die Planeten waren früher einmal Bestandteil einer Sonne, welche sich durch eine Explosion von den schweren Elementen befreit hat. Danach können die Sonnen, zwar etwas kleiner als vorher, weiter ihren Prozess der Kettenreaktion für die Produktion von Wärme und schwerer Elemente fortsetzen.
Mit dem Nachweis, dass die berechnete Ausdehnung der Galaxien im Universums durch einen Fehler zustande kam, welcher darauf beruht, dass das leere Weltall nicht zu 100% leer sein kann, kommen viele andere Annahmen, welche auf diese bisherigen Erkenntnisse aufbauen, wieder zurück in den Bereich der verständlichen und glaubwürdigen Physik, worüber sich viele Astronomen freuen.
Man nahm an, wenn die Galaxien alle eine Fluchtgeschwindigkeit von einem zentralen Ort im Weltall besitzen würden, dann hätte die Materie aus einem gemeinsamen Ursprung gekommen sein müssen. Daraufhin galt damals der Urknall als bewiesen. Die letzte nun neue Schlussfolgerung heißt somit, es hat nie einen Urknall gegeben, aus dem die gesamte Materie, das Weltall und die Zeit entstanden sein soll.
Übrig bleibt nun nur noch meine Theorie von der Entstehung der Galaxien aus den schwarzen Löchern, welche jede Form von Materie und Licht einsammeln und dann mit einer gewaltigen Explosion die Materie mit dem ersten Element des Periodensystems in Form von vielen tausend Sonnen ausstoßen, wobei sich dann jeweils eine Galaxie bildet.
Alle neu gebildeten Sonnen, bestehend aus fast reinem Wasserstoff, beginnen sofort diesen Wasserstoff in schwerere Atome umzubilden, wobei sie die uns bekannten Licht- und Wärmestrahlen aussenden. Das tun sie im Grunde genommen bis sie nur noch aus den schweren Elementen bestehen. Einige Sonnen explodieren vorher vollständig als Supernova und verstreuen ihre Massen, bestehend aus den unterschiedlichsten schweren Elementen. Dabei ist natürlich immer jede Menge Wasserstoff dabei. Von solchen Explosionen kommen die Kometen her. Andere Sonnen explodieren nicht ganz so kräftig, aber ihre ausgeworfene Masse wird dann zu ihren Planeten. Die verlöschenden Sonnen werden mit der Zeit von ihrem ursprünglichen schwarzen Loch aufgesogen, bis der Kreislauf wieder von vorn beginnt. Die schwarzen Löcher sind somit Anfang und Ende der Galaxien, mit einem stetigen Neuanfang.
Weil sich die Galaxien in den weiter entfernten Bereichen, nach den Berechnungen mit einem falschen Ansatz eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, also eine weitere Beschleunigung erfahren würde, kam man auf die Idee, dass es eine schwarze Materie oder schwarze Energie, am Rande des Universums, geben müsse. Das hat sich nun, mit der Erkenntnis einer sehr geringen, kaum messbaren Verunreinigung der Weltall-Leere, als kompletter Blödsinn herausgestellt.
Weil diese weiter entfernten Galaxien eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, die sogar schneller als die Lichtgeschwindigkeit sei, weil sie angeblich zur selben Zeit aus demselben Ursprung gekommen sein müsse, schlussfolgerte man, das Weltall, also das Universum selbst würde sich ausdehnen und dabei die Galaxien mitreißen. Dafür gibt es nun keinen Grund mehr, das anzunehmen.
Auf dieser scheinbaren Erkenntnis, das Universum selbst würde sich ausdehnen, ergaben sich weitere seltsame Rückschlüsse. Man begann vom Universum als ein kugelförmiges Gebilde zu sprechen, dem man weitere theoretische, scheinbar schlau definierte, Möglichkeiten zumutete.
Und wenn es keinen Urknall gegeben haben kann, dann sind auch alle Theorien der Galaxien-, Stern- und Planetenbildung hinfällig, welche den Urknall als Ausgansbasis haben. Übrig bleibt nur noch die Theorie, dass die schwarzen Löcher der Anfang und das Ende jeder Galaxie sind, mit einem immer wieder kehrenden Zyklus, bei dem dann wieder Galaxien entstehen.
Und wenn es keinen Urknall gegeben hat, dann kann das Weltallrauschen auch nicht davon kommen.
Damit meine ich, es gilt wieder die ganz normale schnöde Physik, die wir alle kennen. Alles andere ist nur Aufmerksamkeit heischende, sich wichtigtuende Theorie, welches von der wirklichen Natur ablenkt.
Die Menschen müssten jetzt in der Lage sein zu erkennen, dass bisher etwas falsch gelaufen ist, in ihrer Betrachtung des Weltalls, so wie früher mit der Behauptung die Erde stünde im Mittelpunkt des Universums. Einige haben bereits begriffen, dass sie nicht die Krönung der Schaffung eines Gottes sind. Dass sie selbst nur als Zufall der Entwicklung der Natur die Möglichkeit erhielten, als Mensch das Sein zu erkennen und planerisch auf die Natur einzuwirken.
OpaGerd
Am 17.Sept.2018 begann ich in einem Forum meine Überlegungen auszubreiten, das leere Weltall sei nicht so leer, wie es bisher angenommen wurde, mit sehr extremen Konsequenzen. Das erkläre ich an dieser Stelle ebenfalls.
Schon relativ lange kennt man das Beispiel, wie sich die Lichtstrahlung weit entfernter Galaxien verhalten müsse.
Wenn die Lichtquelle auf den Betrachter zukommt, hat dieser die Möglichkeit, mit sehr genauen Messinstrumenten, die Frequenz dieser Lichtstrahlung zu messen, welche den Eindruck hinterlässt, als wenn diese Frequenz höher wär, weil sie in dem Fall scheinbar gestaucht wurde. Das gewöhnliche Lichtspektrum verschiebt sich in diesem Fall in den blauen Bereich. Wenn sich das leuchtende Objekt vom Betrachter hinweg bewegt, würde sich das Lichtspektrum in den roten Bereich verschieben, weil deren Wellenlänge gestreckt werden würde.
Nun hat man bei fast allen Galaxien diese leichte Verschiebung des Lichtspektrums in den roten Bereich bemerkt und daraus geschlussfolgert, sie würden sich alle von unserer Galaxie entfernen. Doppelt so weit entfernte Galaxien schienen sich danach sogar noch schneller zu entfernen.
Weil man, darauf hin, von einem Urknall ausging, von dem die gesamte Materie im Universum erzeugt wurde, hätten sich diese hinteren Galaxien angeblich sogar mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt haben müssen. Weil das nicht sein konnte erfand man eine Ausdehnung des Universums, von dem diese Galaxien mitgerissen wurden.
In der Zeitschrift „P.M.“ Heft 07/2018 wird ausgesagt, dass sich die Fluchtgeschwindigkeit dieser Galaxien proportional zu ihren Entfernungen zur Erde verhalten würde. Ich werde noch deutlicher und sage, die Entfernungsmessungen zu diesen Galaxien wird in 10 Jahren keine so großen Veränderung zeigen. Einige dieser Galaxien werden sich von unserer Galaxie hinweg, andere in die Richtung unserer Galaxie bewegt haben. Jede Galaxie wird eine eigene Bewegung für sich haben. Man wird erkennen, dass es keine gemeinsame Fluchtbewegung der Galaxien gibt.
Man wird begreifen, dass die bisher als sehr ungewöhnlich bemerkte deutliche Quer-Bewegung einzelner Galaxien ebenfalls ganz normal ist.
Um das erklären zu können, muss ich ein allgemein bekanntes Beispiel heran ziehen.
Jeder kennt die Sonnenstrahlung im Sommer. Wenn die Sonne zur Mittagszeit ihre höchste Position erreicht hat, weiß jeder, dass er sich vor ihren UV-Strahlungen schützen muss, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. (UV-Strahlung ist sehr kurzwelliges Licht aus dem blauen Lichtspektrum.) Am Morgen und am Abend ist diese UV-Strahlung für uns keine Bedrohung mehr. Sie wird von den schräg, und damit weiter durchlaufenen Luftschichten, so gut wie ausgefiltert. Dafür gelangt zu der Zeit überwiegend das rote Lichtspektrum auf die Erde, wodurch die Erde relativ rot angestrahlt wird.
Das kurzwellige blaue Lichtspektrum wird bei der Durchdringung der angehäuften Moleküle in der Atmosphäre in der Regel als erstes Ausgefiltert. Dieses Beispiel kennt jeder, aber bisher wurde es in der Weltallbetrachtung nicht berücksichtigt. Man ging bisher davon aus, dass das Weltall zu 100% rein, also leer sei, schon weil man 100 Megaparsec und weiter schauen kann. Eigentlich sieht man hier nur das von dort ausgestrahlte Licht, welches diese große Entfernung zurück gelegt hat.
Die Feststellung von der Proportionalität der berechneten angeblichen Fluchtgeschwindigkeit der beobachteten Galaxien beruht nämlich nur auf der Auswertung des Lichtspektrums dieser Galaxien.
Ich ziehe ein weiteres Beispiel an, die fiktive Berechnung einer geringen Verunreinigung des Weltalls.
Dazu setze ich die sehr geringe Menge von einem Atom oder einem einfachen Molekül an, bezogen auf das Volumen von einem Kubikmeter Weltall-Leere.
Das kann sich jeder Vorstellen. Ein Atom ist so winzig, das ist eigentlich nichts. Den Kubikmeter kann sich ebenfalls jeder vorstellen. 1m x 1m x 1m = 1 m³.
Diesen Kubikmeter teile ich auf. 1 m³ = 10³ dm³ = 106 cm³ = 109 mm³.
Einen Kubikmillimeter kann sich ebenfalls jeder vorstellen. 1mm x 1mm x 1mm = 1mm³.
Darum bleibe ich bei dieser vorstellbaren kleinen Größe.
Wenn sich 1 Atom in 1m³ befindet, dann befindet sich dieses Atom in einem der 109 mm³.
Diese 109 mm³ reihe ich hintereinander auf. Dadurch habe ich ein längliches Volumen mit den Außenkannten 1mm x 1mm x 10³km.
Daraus kann man erkennen, dass sich in diesem Beispiel, im Durchschnitt etwa alle 10³km ein Atom befinden würde. Dazwischen wäre nichts.
Man spricht bei den Galaxien von Entfernungen mit durchschnittlich 50 Megaparsec und mehr.
Die Entfernung von 1 Parsec ist rund 30,856 x 1012 km weit. Für diese Entfernung benötigt das Licht rund 3,26 Jahre.
Das, mal 50 Megaparsec, sind rund 15 x 1020 km. Somit würden sich bei diesem Beispiel auf dieser Entfernung, in dem betrachteten Raum von 1mm x 1mm x 50 Megaparsec im Durchschnitt 15 x 1017 Atome befinden.
Für diese Entfernung ist das Licht 163 000 000 Jahre in diesem genannten Korridor unterwegs.
Das sollte erkennen lassen, diese Anzahl von Atomen oder Molekülen dürften schon einen Einfluss auf das Farbspektrum der eintreffenden Lichtstrahlen haben, so dass einige Blauanteile daraus reduziert werden. Dieser Filtereffekt verhält sich natürlich proportional zur Entfernung. In den kürzeren Entfernungen, unter einem Lichtjahr, wird man das kaum nachweisen können. So gering ist der Filtereffekt.
Die genannte Menge Atome ist so gering, dass der Lichtstrahl der erkannten Galaxie immer noch deutlich erkannt werden kann.
Aber das Spektrum dieses Lichtstrahls hat sich verändert.
Das liegt daran, dass die kurzwelligen Bestandteile des Lichtstrahls durch diese Hindernisse mehr oder weniger ausgebremst werden. (Laienhaft gesagt, prallen sie davon ab) Die langwelligen Lichtstrahlen „schlängeln“ sich um diese Hindernisse herum.
(Aktuelles Beispiel: man hat ein Gerät mit Infrarotlicht entwickelt, wodurch man damit sogar durch feste Wände blicken kann.)
Nur damit jeder erkennt, in welcher Größenordnung ich von einer „Verunreinigung“ der Weltall-Leere spreche. Von einer so geringen und kaum messbaren Größe spreche ich, die den Flug von Kometen und Planeten kaum oder nicht bremsen können, wegen des gravierenden Masseunterschieds.
(Ein Atom pro Kubikmeter ist nur ein angenommener Wert, um an diesem Beispiel auch zu erklären, wie unwichtig in diesen Dimensionen die Abweichung der Menge der Atome ist. Die Anzahl 1 ist fast ebenso gering, wie die Anzahl von 3 Atomen je Kubikmeter, wenn man nur diesen Kubikmeter sieht. Diese Menge wird man bei Messungen oder mechanischem Kontakt kaum bemerken können. Ich halte aber auch eine noch geringere Menge von Atomen für möglich, wie etwa 1 Atom auf 10m³ Weltall-Leere.)
Wie viele Atome sich nun wirklich in einem m³ herum treiben, das werden einige Wissenschaftler und Spezialisten nun relativ genau wissen wollen, weil ihre bisherigen Theorien vom Universum damit über den Haufen geworfen wurden.
Durch diese zwar geringen, eigentlich nicht zu bemerkende Hindernisse auf dem sehr langen Weg, ändert sich das Spektrum dieses Lichtstrahls mit steigender Entfernung immer mehr in Richtung rot. Darum hat man auch spezielle Aufnahmegeräte entwickelt, womit man das rote Spektrum der sehr weit entfernten Sterne noch erkennen kann. Die blauen Bestandteile dieser sehr weiten Lichtquellen wurden unterwegs mehr oder weniger blockiert. Die roten Bestandteile kommen aber immer noch bis zu uns durch.
Man hat zwar solche Geräte gebaut und sich gefreut, dass man über das rote Spektrum viel mehr sehen kann, aber den Grund, warum man damit mehr sehen kann, hat vermutlich niemand wirklich hinterfragt. Ich sage dazu, wer weiter und tiefer in das All blicken kann, der sieht automatisch mehr. Also müssen sich Hindernisse in dem optischen Weg der Lichtstrahlen befinden, welche das blaue Spektrum mehr oder weniger ausfiltert.
Wenn der Weltraum wirklich zu 100% rein sein würde, könnte man noch viel mehr Sterne und Galaxien sehen. Das All, also der Sternenhimmel im Kosmos, hätte einen milchig weißen Hintergrund, von den vielen sehr weit weg befindlichen Lichtquellen.
Durch diesen Effekt hätte man sehr viele schwarze Löcher auf den ersten Blick erkennen können, als schwarze Flecken vor einem etwas helleren Hintergrund. Wir sehen aber fast nur einen schwarzen Hintergrund. Also gibt es optische Hindernisse, welche das Licht der weit entfernten Lichtquellen nicht bis zu uns durchlassen.
Bisher sprachen Wissenschaftler davon, dass sich der Staub im All zusammen geballt hätte und sich daraus Sonnen und sogar die Galaxien gebildet hätten. In meiner Darstellung der Bildung von Galaxien erkläre ich etwas anderes. Seit dieser Veröffentlichung im Internet, spricht man jetzt auch schon von einer neuen Theorie der Galaxienbildung.
Man folgt jetzt der Erkenntnis, dass sich Materie im kalten All kaum binden könnte. So trifft das auch bei den Atomen zu.
Atome oder Moleküle werden sich im leeren Weltall nicht binden können, weil ihnen die nötige von außen wirkende Energie dafür fehlt. Das wären Wärmeenergie, um aneinander kleben zu können, oder Gravitationsenergie, um eine bestimmte Kraft für eine Bindung zu erhalten. Zudem vermute ich, dass die Atome im All eine gleichgroße statische Aufladung bekommen haben, von all den Lichtstrahlen der Sterne, wodurch sie sich in dem leeren Raum voneinander abstoßen und erst recht nicht binden können.
Und wenn wir schon dabei sind. Selbst Asteroiden sind nicht in der Lage sich im kalten Weltall für immer mit anderen Asteroiden binden zu können. Sie prallen voneinander ab. Ihr Werdegang ist genau anders herum. Sie waren früher einmal Bestandteil eines Planeten und die Planeten waren früher einmal Bestandteil einer Sonne, welche sich durch eine Explosion von den schweren Elementen befreit hat. Danach können die Sonnen, zwar etwas kleiner als vorher, weiter ihren Prozess der Kettenreaktion für die Produktion von Wärme und schwerer Elemente fortsetzen.
Mit dem Nachweis, dass die berechnete Ausdehnung der Galaxien im Universums durch einen Fehler zustande kam, welcher darauf beruht, dass das leere Weltall nicht zu 100% leer sein kann, kommen viele andere Annahmen, welche auf diese bisherigen Erkenntnisse aufbauen, wieder zurück in den Bereich der verständlichen und glaubwürdigen Physik, worüber sich viele Astronomen freuen.
Man nahm an, wenn die Galaxien alle eine Fluchtgeschwindigkeit von einem zentralen Ort im Weltall besitzen würden, dann hätte die Materie aus einem gemeinsamen Ursprung gekommen sein müssen. Daraufhin galt damals der Urknall als bewiesen. Die letzte nun neue Schlussfolgerung heißt somit, es hat nie einen Urknall gegeben, aus dem die gesamte Materie, das Weltall und die Zeit entstanden sein soll.
Übrig bleibt nun nur noch meine Theorie von der Entstehung der Galaxien aus den schwarzen Löchern, welche jede Form von Materie und Licht einsammeln und dann mit einer gewaltigen Explosion die Materie mit dem ersten Element des Periodensystems in Form von vielen tausend Sonnen ausstoßen, wobei sich dann jeweils eine Galaxie bildet.
Alle neu gebildeten Sonnen, bestehend aus fast reinem Wasserstoff, beginnen sofort diesen Wasserstoff in schwerere Atome umzubilden, wobei sie die uns bekannten Licht- und Wärmestrahlen aussenden. Das tun sie im Grunde genommen bis sie nur noch aus den schweren Elementen bestehen. Einige Sonnen explodieren vorher vollständig als Supernova und verstreuen ihre Massen, bestehend aus den unterschiedlichsten schweren Elementen. Dabei ist natürlich immer jede Menge Wasserstoff dabei. Von solchen Explosionen kommen die Kometen her. Andere Sonnen explodieren nicht ganz so kräftig, aber ihre ausgeworfene Masse wird dann zu ihren Planeten. Die verlöschenden Sonnen werden mit der Zeit von ihrem ursprünglichen schwarzen Loch aufgesogen, bis der Kreislauf wieder von vorn beginnt. Die schwarzen Löcher sind somit Anfang und Ende der Galaxien, mit einem stetigen Neuanfang.
Weil sich die Galaxien in den weiter entfernten Bereichen, nach den Berechnungen mit einem falschen Ansatz eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, also eine weitere Beschleunigung erfahren würde, kam man auf die Idee, dass es eine schwarze Materie oder schwarze Energie, am Rande des Universums, geben müsse. Das hat sich nun, mit der Erkenntnis einer sehr geringen, kaum messbaren Verunreinigung der Weltall-Leere, als kompletter Blödsinn herausgestellt.
Weil diese weiter entfernten Galaxien eine höhere Fluchtgeschwindigkeit hätten, die sogar schneller als die Lichtgeschwindigkeit sei, weil sie angeblich zur selben Zeit aus demselben Ursprung gekommen sein müsse, schlussfolgerte man, das Weltall, also das Universum selbst würde sich ausdehnen und dabei die Galaxien mitreißen. Dafür gibt es nun keinen Grund mehr, das anzunehmen.
Auf dieser scheinbaren Erkenntnis, das Universum selbst würde sich ausdehnen, ergaben sich weitere seltsame Rückschlüsse. Man begann vom Universum als ein kugelförmiges Gebilde zu sprechen, dem man weitere theoretische, scheinbar schlau definierte, Möglichkeiten zumutete.
Und wenn es keinen Urknall gegeben haben kann, dann sind auch alle Theorien der Galaxien-, Stern- und Planetenbildung hinfällig, welche den Urknall als Ausgansbasis haben. Übrig bleibt nur noch die Theorie, dass die schwarzen Löcher der Anfang und das Ende jeder Galaxie sind, mit einem immer wieder kehrenden Zyklus, bei dem dann wieder Galaxien entstehen.
Und wenn es keinen Urknall gegeben hat, dann kann das Weltallrauschen auch nicht davon kommen.
Damit meine ich, es gilt wieder die ganz normale schnöde Physik, die wir alle kennen. Alles andere ist nur Aufmerksamkeit heischende, sich wichtigtuende Theorie, welches von der wirklichen Natur ablenkt.
Die Menschen müssten jetzt in der Lage sein zu erkennen, dass bisher etwas falsch gelaufen ist, in ihrer Betrachtung des Weltalls, so wie früher mit der Behauptung die Erde stünde im Mittelpunkt des Universums. Einige haben bereits begriffen, dass sie nicht die Krönung der Schaffung eines Gottes sind. Dass sie selbst nur als Zufall der Entwicklung der Natur die Möglichkeit erhielten, als Mensch das Sein zu erkennen und planerisch auf die Natur einzuwirken.
OpaGerd