Thomas Stelzmann
Aktives Mitglied
Guten Nachmittag zusammen!
Ist das kalt!
Anne Füße!
Und anne Hände!
Aber von vorne.
18 Jahre mussten vergehen, um einen Mak mein Eigen zu nennen.
Skywatcher 127/1500er Maksutov Cassegrain, gebraucht, äußerlich wie neu.
Gestern das erste Mal ausprobiert, 2 Stunden vorher auf den Balkon, Wolkenlückenhopping, einmal ´nen defokussierten Stern sehen.
Klar war: Das Ding ist dejustiert. Möglicherweise durch den Transport, ich weiß es nicht.
Der "so gerade" unscharfe Stern sah ziemlich genau so aus wie die Fotos auf der Seite von Dr. Wolfgang Strickling (Screenshot angehängt), also mit dieser hellen "Sichel", die sich ausbildet (bei mir schärfer als auf den Fotos).
Ich habe mich jetzt mit diversen Anleitungen beschäftigt, Webseiten, PDF, Youtube-Videos.
Methode "Aus zwei Metern Abstand von vorne hinein gucken und schauen, ob alles konzentrisch" ist.
Sogar mit Kamera das Bild auf den Fernseher übertragen, damit ich justieren und gucken kann.
Die Justage wurde etwas besser, aber mehr auch nicht.
Dann raus in den Hof, am Ende der langen Toreinfahrt einen künstlichen Stern aufgestellt.
Beugungsringe (passend zu den Fotos oben) wunderbar zu sehen, nicht konzentrisch, passten zur Sichel (oder dem "Hammer" in der Zeichnung auf dem Screenshot).
Erneuter Versuch der Justage.
Stundenlang.
Minimale Verbesserung, dann keine mehr.
Kalt anne Füße und anne Hände.
Und jetzt kommt das Problem:
Ich kann über die Zug und Druckschrauben zwar die Beugungsringe im Okular deutlich hin und her bewegen, ABER sie ändern ihre Charakteristik nicht mehr.
Sie bleiben so, der Fehler wird nicht geringer.
Wie ein Bild, was man hier an die Wand hängt, dann dort etc. Egal, wo es hängt, es zeigt immer dasselbe.
Kann mir jemand hier weiterhelfen?
Wie der Mak aufgebaut ist, kann man auf dieser Seite schön sehen, vielleicht ist diese Info nützlich:
So, nach zwei Pötten Darjeeling wird´s mir wieder warm.
Viele Grüße
Thomas
Ist das kalt!
Anne Füße!
Und anne Hände!
Aber von vorne.
18 Jahre mussten vergehen, um einen Mak mein Eigen zu nennen.
Skywatcher 127/1500er Maksutov Cassegrain, gebraucht, äußerlich wie neu.
Gestern das erste Mal ausprobiert, 2 Stunden vorher auf den Balkon, Wolkenlückenhopping, einmal ´nen defokussierten Stern sehen.
Klar war: Das Ding ist dejustiert. Möglicherweise durch den Transport, ich weiß es nicht.
Der "so gerade" unscharfe Stern sah ziemlich genau so aus wie die Fotos auf der Seite von Dr. Wolfgang Strickling (Screenshot angehängt), also mit dieser hellen "Sichel", die sich ausbildet (bei mir schärfer als auf den Fotos).
Ich habe mich jetzt mit diversen Anleitungen beschäftigt, Webseiten, PDF, Youtube-Videos.
Methode "Aus zwei Metern Abstand von vorne hinein gucken und schauen, ob alles konzentrisch" ist.
Sogar mit Kamera das Bild auf den Fernseher übertragen, damit ich justieren und gucken kann.
Die Justage wurde etwas besser, aber mehr auch nicht.
Dann raus in den Hof, am Ende der langen Toreinfahrt einen künstlichen Stern aufgestellt.
Beugungsringe (passend zu den Fotos oben) wunderbar zu sehen, nicht konzentrisch, passten zur Sichel (oder dem "Hammer" in der Zeichnung auf dem Screenshot).
Erneuter Versuch der Justage.
Stundenlang.
Minimale Verbesserung, dann keine mehr.
Kalt anne Füße und anne Hände.
Und jetzt kommt das Problem:
Ich kann über die Zug und Druckschrauben zwar die Beugungsringe im Okular deutlich hin und her bewegen, ABER sie ändern ihre Charakteristik nicht mehr.
Sie bleiben so, der Fehler wird nicht geringer.
Wie ein Bild, was man hier an die Wand hängt, dann dort etc. Egal, wo es hängt, es zeigt immer dasselbe.
Kann mir jemand hier weiterhelfen?
Wie der Mak aufgebaut ist, kann man auf dieser Seite schön sehen, vielleicht ist diese Info nützlich:
Astronomische Vereinigung Südpfalz - Selbstbau/Optimierung
Die Einzige Sternwarte in der Südpfalz, Ihr Tor zu den Sternen und Fremden Galaxien.
www.astronomische-vereinigung-suedpfalz.de
So, nach zwei Pötten Darjeeling wird´s mir wieder warm.
Viele Grüße
Thomas