DanielM
Aktives Mitglied
Hallo zusammen.
Steige nach 30 Jahren in unserem Hobby gerade tiefer in das Thema Fotografie ein und mache meine ersten Erfahrungen mit DSLR am 130mm Refraktor auf AZ-EQ6 und Pixinsight. Wie im visuellen, interessieren mich auch beim Fotografieren Galaxien besonders. Für die meisten braucht man ja perspektivisch etwas mehr Brennweite. Das VC200L gibt es schon lange, und ich habe schon einige Aufnahmen damit gesehen. Es wird beschrieben und angepriesen für ein komplett korrigiertes ebenes Bild ohne Koma und es soll ja für die Fotografie ausgelegt sein. Mir ist klar, dass man mit 1800mm Brennweite gleich eine neue Tür aufstößt im Hinblick auf Guiding-Erfordernisse wg. der deutlich längeren Belichtungszeiten usw. Darum soll es jetzt nicht gehen.
Es tauchen immer mal wieder solche Geräte für einen vertretbaren Preis im Gebrauchtmarkt auf. Daher frage ich mich, ob es eine interessante Erweiterung der Ausrüstung sein kann. Die EQ6 würde spielend damit fertig inkl. Guiding Scope. Da ich bislang mit Vixen (schon einiges besessen!) was Qualität angeht gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht habe (wenn man vielleicht mal von den OAZ absieht), interessieren mich praktische konkrete Erfahrungen mit diesem Gerät (mit und ohne Reducer) in Verbindung mit DSLR. Kommt man trotz der längeren Belichtungszeiten noch zu guten Ergebnissen?
Bin gepannt.
VG
Daniel
Steige nach 30 Jahren in unserem Hobby gerade tiefer in das Thema Fotografie ein und mache meine ersten Erfahrungen mit DSLR am 130mm Refraktor auf AZ-EQ6 und Pixinsight. Wie im visuellen, interessieren mich auch beim Fotografieren Galaxien besonders. Für die meisten braucht man ja perspektivisch etwas mehr Brennweite. Das VC200L gibt es schon lange, und ich habe schon einige Aufnahmen damit gesehen. Es wird beschrieben und angepriesen für ein komplett korrigiertes ebenes Bild ohne Koma und es soll ja für die Fotografie ausgelegt sein. Mir ist klar, dass man mit 1800mm Brennweite gleich eine neue Tür aufstößt im Hinblick auf Guiding-Erfordernisse wg. der deutlich längeren Belichtungszeiten usw. Darum soll es jetzt nicht gehen.
Es tauchen immer mal wieder solche Geräte für einen vertretbaren Preis im Gebrauchtmarkt auf. Daher frage ich mich, ob es eine interessante Erweiterung der Ausrüstung sein kann. Die EQ6 würde spielend damit fertig inkl. Guiding Scope. Da ich bislang mit Vixen (schon einiges besessen!) was Qualität angeht gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht habe (wenn man vielleicht mal von den OAZ absieht), interessieren mich praktische konkrete Erfahrungen mit diesem Gerät (mit und ohne Reducer) in Verbindung mit DSLR. Kommt man trotz der längeren Belichtungszeiten noch zu guten Ergebnissen?
Bin gepannt.
VG
Daniel