Frage zum Barlowed Laser

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Siebengestirn

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Liebe Sternfreunde,

im Netz bin ich, mehr oder weniger zufällig, auf einen Artikel zur Justage mit dem Barlowed Laser gestoßen. Die Methode wirkt, zumindest anhand der Fotos, durchaus überzeugend und scheint eine genauere Justage als mit einem einfachen Laser zu ermöglichen, bei dem der Laserpunkt meist kleiner als das Loch ist, in dem er versenkt werden muss:


Hier ergibt sich mir folgende Frage:

Ist es korrekt, dass das Justage-Ergebnis mit dem Barlowed Laser wie beschrieben unabhängig von der Justage des Lasers selbst und des OAZ ist und es keine Rolle spielt, wenn sich die Kombination Laser/Barlow im Okularauszug verkippt ("etwas wackeliger Justierlaser")? Diese Aussage des Artikels deckt sich prinzipiell mit einer Produktbeschreibung bei TS:


Gibt es hierzu Erfahrungen?

Vielen Dank und viele Grüße,
Christian
 
Hi,

ich nutze diese Methode für meinen Hypergraphen. Und ja, solange der Laser auf die Mittenmarkierung auf dem Hauptspiegel trifft ist es egal ob der Laser verkippt ist oder nicht.

Gruß Markus
 
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