gibt es etwas wie ein "elektronisches Okular" überhaupt?

Im Prinzip ist die Frage eigentlich nur, ob man mit Okularprojektion oder im Fokus zugucken will. Ein "elektronisches Okular" ist ja - modular betrachtet - nur eine kleine Kamera und ein Okular mit Projektionshülse/-adapter (Baader, etc.). Und los geht's...

lg
Niki
 
hi,

um ein paar Missverständnisse aufzuräumen, ich möchte die k Linie beobachten, da es aber bereits im UV bereich ist möchte ich dies nicht mit mein eigenem Auge machen sondern ein elektronisches helferlein dazwischen setzen um mich selbst davor zu schützen,

da mir aber das durch-okular-schauen Prinzip als visueller wichtig ist wäre das so eine art Vorraussetzung direkt am teleskop dran zu sein.

dinge wie ein Laptop, ein großer Bildschirm oder ein Mini PC sind da eher Hindernisse die Platz brauchen.

Live stacking brauche ich dabei nicht, mir soll das Bild erstmal überhaupt irgendwo angezeigt werden.
Notfalls werde ich wohl darauf zurück greifen müssen, dann aber so kompakt wie möglich (Mini pc in ner papp schachtel unter die okularablage Hängen)

Um das ganze villeicht offener zu formulieren, das technische wie ist vielleicht garnichtmal so wichtig, eher das es so kompakt wie möglich ist.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Astro-Kamera --> Frame-Grabber (UVC/USB-to-HDMI) --> ElectronicViewFinder
Auf dem Markt ist mir keine fertige Lösung bekannt die einerseits so kompakt wäre wie gewünscht, als auch explizit die k linie darstellt. Die Preise für Frame-Grabber und EVF machen aber keinen Spaß. Ebenso kenne ich auch nur ein einiges Smartphone (von Sony), welches direct per USB-OTG die UVC-Kameras unterstützt - womit man ohne PC einer Astro-Kamera bei der Arbeit zuschauen könnte. Das übliche EAA-Eqipment hat sich etabliert.
Ergänzung: Running ASI USB3.0 Cameras under Android device | ZWO ASI
Gruß Markus
 
notfalls würde ich dann einfach die astrocam mit dem Laptop verbinden, hätte schon Bock auf k Linie.

allerdings wüsste ich nicht wie man da tagsüber draußen was auf dem Bild erkennen soll, normal sieht man garnichts.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Hi!

Stell den Laptop in den Schatten – einen großen Pappkarton oder sowas:

Hat sich bei mir für die Sonnenfotografie bewährt und gibt es auch in größer.

Beste Grüße,
Alex
 
Hallo Florian,

um deine Eingangsfrage im Thema„ gibt es etwas wie ein "elektronisches Okular" überhaupt?“ zu beantworten.

Ja, das gibt es, es nennt sich etwas anders „Systemkamera mit Electronic View Finder (EVF)“ und ist eckig statt rund.

Die heutigen EVF haben eine überragende Darstellungsqualität, selbst bei hellem Umgebungslicht überragend. Und da man an den Kamerareglern drehen kann, kann am Ende am Auge mehr ankommen als ohne diese Unterstützung.

Betrachtung am Kamera-Display geht natürlich auch, außen weißes, innen schwarzes Tuch über den Kopf und einer Beobachtungsfreude steht - zumindest für helle Objekte wie der Sonne - nichts mehr im Wege. Dabei spricht auch nichts dagegen, zwischendurch mal auf den Fernauslöser zu drücken, und ein paar Stacks im RAW-Format auf der SD-Karte mit nach Hause zu nehmen.

Es gehen auch Systemkameras ohne Wechselobjektiv, die Scharfeinstellung sollte sich auf Unendlich feststellen lassen.

Gut, ein Adapter, Systemkamera zum klassischen Okular müsste her.

Viel Erfolg bei der Suche nach risikominimierter Beobachtung der Sonne in der K-Linie.

Grüße, *entfernt*
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ja, das gibt es, es nennt sich etwas anders „Systemkamera mit Electronic View Finder (EVF)“ und ist eckig statt rund.
guter Hinweis, meine Sony hat glaube sowas in die Richtung, wäre die Kamera nur nicht so groß und schwer...
Ich werde mal Amazon durchstöbern, jetzt wo ich weiß wie sowas heißt finde ich villeicht was kompaktes, kommt dem Grundgedanke zumindest sehr nah.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Hallo Florian,

Kommt eine Neuanschaffung in Betracht, dann noch schnell gesagt, dass die Kamera in diesem UV-Bereich auch empfindlich sein sollte.

Oder die Kamera auf „astromodifiziert“ umbauen lassen, indem der kamerainterne Blockfilter entfernt wird. Auf den üblichen Märkten gibts Angebote dazu. Die Sony NEX-Reihe NEX-7 und 6000 aufwärts hat den EVF an günstiger Stelle sitzen, um auch wirklich stressfrei Electronic Eyepiece Viewing betreiben zu können.

Ich habe die Sony A7 und NEX-7 astromodifizieren lassen. Die NEX-7 ist der Gewinner, auch wenn der Sensor etwas betagt erscheint. Ich gebe die persönliche Erfahrung mal so weiter.

Und, zur Not, kann man mit der astromodifizierten Kamera nach Aufsetzen eines Umkehrfilters viele schöne Urlaubsfotos machen ;-)

Grüße, *entfernt*
 
müsste wenn dann auch ziemlich leicht sein, der oaz hält zwar viel aus aber das Teleskop selbst sitzt in leitrohrschellen.

hab mal meine planetencam begutachten (lassen), die hat keinen Sperrfilter, wenn ich mir den Laptop in ein Pappkarton stelle würde es erstmal klappen ohne jetzt extra was zu kaufen, dann hab ich alle zeit der welt und muss nichts überstürzen, und wer weiß, villeicht gefällt mir ja die idee vom Karton :D

bin jetzt eher auf ein Problem gestoßen das (fast) unerwartet kam, im Netz sind keine Angaben über sämtliche 1,25" Herschelkeile zu finden was den lichtweg angeht, solang das nicht irgendwo handfest steht brauch ich garnicht mit sowas hier anfangen, wenns nicht passt, passt es nicht, Tubus Kürzen kommt bei dem Teil nicht in Frage, das ding ist ein halber Klassiker.
Mal sehen ob bei TS eine brauchbare Antwort bei rausspringt, bzw. villeicht liest jemand mit der mir da was zu sagen kann.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Hallo Florian, wenn du die K-Linie bei 395 nm erfassen möchtest, brauchst du vor allem einen Kamerasensor, der dort noch genügend Empfindlichkeit hat, und auch nicht etwa durch fest eingebaute UV/IR-Sperrfilter geblockt wird.

Hier ist ein etwas älterer Vergleich von handelsüblichen Sensorprodukten von Pavel Pech, der auch den UV-Bereich abdeckt:

CCD Sensor QE (Quantum Efficiency) Comparison

Kameras mit dem Sony Sensor ICX674 oder ICX694, aber auch ICX274 wie im TIS DMK 51BU02 oder in der Skyris Kamera von Celestron, werden gelegentlich für Darstellungen der Venusatmosphäre im UV eingesetzt, sind aber nicht zuletzt wegen der geringeren Nachfrage relativ teuer.

Gruß, Peter
 
Hallo Florian,

ich lese etwas von Herschelkeil …

Wenn du im Ultravioletten (warum eigentlich nicht auch sonst? ;-) ) an der Sonne aus Sicherheitsgründen für das Auge auf Electronic Eyepiece Viewing (EEV) umsteigst, können Sicherheitsmaßnahmen, die zum Schutz des Auges eingeführt wurden, auf den Prüfstand. Werden die bei EEV in der Form noch gebraucht? Oder ginge es anders? Sensorfreundlicher?

Wie groß wäre die Energieeinstrahlung in den K-Linienfilter? Braucht der unbedingt einen Schutz? Wenn ja, ginge das mit einem 2“-UV-Bandpassfilter weit vor dem K-Linienfilter? Brauchst dann noch einen Frontfilter? Oder Herschelkeil?

Reicht bei einer Neuauslegung der Vordämpfung das UV-Licht dann für eine normale unmodifizierte Kamera?

Wenn du Kalzium schauen willst, musst du ohnehin einen Schmalbandkalziumfilter kaufen. Was spricht dagegen, den zuerst kaufen, vor deine heutige unmodifizierte Kamera zu setzen und in verschiedenen Konstellationen zu testen. Schauen, was in der Kamera oder Handy dargestellt wird. Dann bist du genauer und besser dran für deine weiteren Planungen, als wir das aus der Ferne vermutlich sein können.

Grüße, *entfernt*
 
Das umsteigen auf elektronische Beobachtung geschieht ja nicht aus Angst vor der Sonne, sondern aus dem Grunde, dass das menschliche Auge bei 393nm erstens kaum noch Kontraste wahrnehmen kann, wenn man überhaupt zu den Menschen gehört die dieses Licht überhaupt noch sehen können, und zweitens weil 393nm schon in dem Wellenlängenbereich liegt, der Glaskörper, Linse und Netzhaut schädigen kann, nichts davon trifft auf SC oder H alpha zu.
Und Baader empfiehlt den K filter nicht umsonst als Zusatz zum Herschelkeil.
Der ND3 kann dann natürlich raus, was der shutterzeit beim live view bzw den Belichtungszeiten sehr zu gute kommt. Aber Linienfilter sind halt keine Energieschutzfilter.
Aber von allem was ich bisher gesehen habe, ist der CaK und CaH Quark, welche beide Etalonbasiert im Subnanometerbereich Filtern, dem interferenzbasiertem Baaderfilter um Dimensionen überlegen. Bei diesem stellt sich auch nicht die Frage nach dem Backfokus.
Gruß, Olli
 
Hallo Olli,

das Begehr von Florian {Schwastian Beinsteiger}, auch für Kalzium in ein Okular (Augenlupe) schauen zu können, statt in ein aufgeklapptes Laptopdisplay, kann ich voll nachvollziehen. Vor allem bei hellem Umgebungslicht.

Bei Sonne im Allgemeinen und Kalzium im Speziellen bietet sich EEV nun mal einfach an. Was spricht gegen neue Wege?

Und bei EEV ist der Spielraum zum Testen und Ausloten neuer Möglichkeiten und Ideen in der Sonnenbeobachtung viel viel größer, weil Fehlschläge vielleicht Löcher im Geldbeutel hinterlassen und aber nicht im Auge.

Sag doch einfach mal „Hey, coole Idee, lass uns was draus machen“. Man muss nur genug Bedenken tragen, irgendwann bricht man unter deren Last zusammen.

Grüße, *entfernt*
 
Naja, der K-Line-Filter wird ja bereits im Set mit AstroSolar ND3,8 verkauft, und nur für die Fotografie. Das ist jetzt nicht so neu, und viel billiger geht kaum. Komplett ohne Filter würde ich mir Sorgen um Filter und Kamera machen...

Die andere Frage ist, wie gut der Refraktor Kalzium noch abbildet und durchlässt. Ich hatte das vor Jahren am 150/2250 Zeiss AS mal ausprobiert. Visuell ging gar nichts, und ob ich damals Fotos gemacht hatte, weiß ich nicht mehr. Zumindest hatte es mich nicht motiviert, da mehr mit rumzuspielen. Hat wohl seinen Grund, dass Baader dafür Newtons empfiehlt. Aber vielleicht hast du mit deinem Refraktor mehr Glück. (Ein Spektroskop an den Zeiss anzuschließen und auf Wega zu halten, war am Zeiss sehr frustierend – der fächert das Spektrum im Blauen ganz schön auf.)

Dass ein 8nm K-Line-Filter weniger zeigt als ein wesentlich teurerer 0,5nm-Filter (um den CaH Quark zu nehmen), sollte klar sein... immerhin deckt der CaK und CaH gleichzeitig ab.

Bin gespannt, welcher Filter geplant ist.

Beste GRüße,
Alex
 
hi,

zunächst ist erstmal nur die Variante mit Herschelkeil und dem Baader filter geplant, da jetzt das Teleskop auch nicht grade das größte ist, ich fange quasi klein an, villeicht lande ich irgendwann mal beim ed80 und dem Quark.

Das setup drumherum belass ich für den Anfang auch beim Laptop, auch wenn es nicht grade meine Lieblingsvariante ist,
wobei, bei den achros sitz ich sowieso gemütlich auf dem Stuhl da die recht lang sind, dann wäre der laptop sogar auf selber höhe, mal schauen.

die im Raum stehende Frage nach dem lichtweg muss erstmal geklärt werden, je nach dem was raus kommt gibts ja nun eine alternative wenn auch nicht grade billig.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Hallo Florian,

zwei weitere Ideen, falls du dich für den Laptop entscheidest:
Du kannst auch eine Ablageplatte an das Stativ setzen. Ich habe das iCap-Zelt mit einer Stütze von unten und einem Klettgurt von oben am Stativ, wenn ich es auf dem Acker verwenden will. So bleibt die Ablageplatte frei.
20200911-14h-03m-P1240393.jpg

Und zuhause auf dem Balkon habe ich eine Säule, daher steht der Laptop auf dem Tisch (und ich kann die Markise so weit runter drehen, dass ich selbst noch im Schatten bin ;)) Mit einem billigen Motorfokussierer am 80/910-Refraktor muss ich nicht ans Teleskop, sondern kann einen knappen Meter neben dem Teleskop sitzen bleiben. Das erleichtert das Scharfstellen, weil ich am Monitor sitzen bleiben kann. Vielleicht passt so einer auch bei dir; der Umbau ist bei mir komplett reversibel. Ein Fokusrädchen wurde abgenommen und der Motor angesetzt. Nachteil: Du kannst dann nur noch per Handsteuerbox fokussieren; der Vorteil: Es wackelt weniger, wenn du fotografierst. Das ist keine edle Lösung, aber sie funktioniert.
Sonnenteleskop.jpg


Beste Grüße,
Alex
 
an sich eine gute Idee, nur bei mir nicht umsetzbar da der ganze Oaz ein Konstrukt aus Adaptern ist, mit einem helical als fokussierelement.
Ansonsten würde ich da was aus Lego bauen, ich kann es kaum in Worte fassen wie oft ich auf diese Art Probleme löse, die Kürzung vom 90/910 und die markierung der Löcher sind zumindest zumindest ohne Lineal und Messchieber geschehen 😆

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Du brauchst mal eine Homepage, auf der man dein Equipment sieht
Aber wenn du in einem Refraktor verschiebbare Innenblenden andenkst, sollte es doch auch machbar sein, einen Zahnriemen um den Helikalfokussierer zu werfen und mit einem Motor zu koppeln – das ist dann auch kein größeres Gebastel ;)

Beste Grüße,
Alex
 
hi,

hab folgende Rückmeldung von TS bekommen zum Lichtweg von ihrem Herschelkeil

"Das Gehäuse selbst "schluckt" ca. 65mm Lichtweg bzw. Backfocus. Je nachdem, wo die Feldblende im verwendetem Okular liegt, kommen bestimmt noch gute 40mm hinzu. "

muss mal schauen ob das beim 60er passt.

mit freundlichen Grüßen
Florian
 
Moin Peter, über CN kam ich auf folgendes Projekt: GitHub - artyom-beilis/android_live_stacker: Live Stacker App - Files
Werde berichten wenn ich damit etwas vorzeigbares bauen konnte.
danke für den Hinweis, da bin ich auf deine Erfahrung interessiert.

USB/Webcam bedeutet also praktisch Video. Da sind wahrscheinlich die BLZs für DeepSky zu kurz.
Ausserdem, warum wird nicht auch die interne Kamera benutzt?
Gerade das wäre doch so praktisch. Man benötigt nur noch ein Smartphone, hängt es ans Okular und kann Live-Stacking/EAA machen.
Keinerlei Aufwand mehr.

Michael Seeboerger-Weichselbaum verspricht bei der DeepSkyCamera-Pro das Live-Stacking. Das wäre das richtige.

Gruß
Peter
 
Hi,

muss noch mal meine Meinung zum obigen Live-Stacker ergänzen:

Wenn ich eine übliche Astro-Kamera per USB am Smartphone benutze, dann ersetze ich eigentlich nur meinen Notebook, der viel flexibler und leistungsfähiger ist, durch ein Smartphone. Das macht für mich wenig Sinn.
Man könnte auch jetzt schon SharpCap mit einem besonders kleinem Windows Notebook/Tablett benutzen. Dann ist das fast das gleiche, wie mit einem SmartPhone. So what? ;)

Der "Game-Changer" wäre für mich Live-Stacking im Smartphone ohne externe Kamera.
Dann kann jeder "Hinz und Kunz" EAA machen. Einfach Smartphone ans Okular und los geht's.
Das wäre dann auch eine Art elektronisches Okular.
Man könnte es ja auch noch in irgendetwas Okularartiges fest einbauen ( ;) ) . Praktisch ein kostenloses Smart-Telescope für Alle (wahrscheinlich macht das deswegen niemand).

Und natürlich noch eingebautes Plate-Solving nicht vergessen!

Keine Ahnung warum das niemand anbietet.

Gruß
Peter
 
Da bin ich nicht auf dem aktuellen Stand. Aber ich hörte davon dass aktuelle Spitzenmodelle Astrofotografie-Modus beherrschen, welcher meines Erachtens nach auch afokal bei Einsatz einer Nachführung gelingen sollte.
Montage des Mobiltelefon am Teleskop bedingt dass sich der Beobachter zum Betrachten danach ausrichten muss. Bei Übertragung via Kabel/Funk kann ich es mir beliebig bequem machen.
Fraglich wie lange der jeweilige EAA-Freund auf das Ergebnis des Stackens warten möchte. Wenn man je Objekt ca. 15 Minuten veranschlagt, wäre mir das bereits zu langatmig. Ergebnisse innerhalb von weniger als einer Minute sind mir und Beobachtungsgästen genehmer.
Das Thema hat bei mir keine Priorität, weil 99% meiner Beobachtung ohne Strom abläuft. Nur Gelegentlich kommt doch der IT-ler in mir durch.
 
Ich habe mir mal das kostenlose "DeepSkyCameraBeta" aufs Smartphone geladen (Samsung A53 5G).

Da mein Smartphone nicht zur Topklasse zählt, werden nut JPEG Bilder abgelegt. DIe besseren Modell beherrschen auch RAW-Modi.

EInfach mal runterladen und ein bisschen rumtippen. Für jedes unterstütze Smartphone gibts genau gelistete Eigenschaften, wie z.B. Auflösung, ISO, Belichtungszeiten, Brennweiten, Sensorgrößen, Blende,...

In der Nacht habe ich es noch nicht ausprobiert; steht auch noch auf der ToDo.
Inzwischen wurde auch mit der ENtwicklung der PRO Version begonnen.

Grüße
Hartmut
 
Irgendwie habe ich den Eindruck man versucht sich gerade die Hose mit der Kneifzange anzuziehen.

Manchmal hat man Problem und sucht nach einer Loesung (Dann ist man Ingenieur).
Manchmal hat man eine Loesung und sucht nach einem Problem (Dann ist man Unternehmer).
Florian sucht i.d.R. aus purer Neugierde beides (Dann ist man ein angehender Erfinder).
Das ist schon ok so, nur die Sinnfrage muss man bei seinen Projekten mitunter dann eher hinten anstellen. ;)
Gruss& CS
 
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