Hayabusa 2

Moin,

das sieht ja aus wie eine Halde Baustoffrecycling ...

Bin gespannt, wie die Auswirkungen der Impakte sind, die Hayabusa zur Probengewinnung auslösen soll. Nicht dass danach nur noch Brösel übrig sind.

CS
Jörg
 
> Edit: Es kommt schon wieder etwas Unmut in Foren auf, dass noch keine neuen
> Fotos gesendet wurden. Es wird an die Rosetta-Mission erinnert, da "zierte" sich
> der deutsche Kameraverantwortliche sehr. Bin gespannt - vllt. strafen sie uns ja
> Lügen!

Morgen frrrrüh (um 08:30 :sleep:) gibt es hier eine grosse Pressekonferenz dazu.
Ich denke (hoffe!) da wird sehr viel gezeigt.
Thorsten (vom IAC)
 
Moin allerseits - Moin Thorsten!

Auf dem IAC wär ich gern gewesen (Bremen, genauer gesagt Bremen-Vegesack) ist meine alte Heimat. Thorsten, du hast da wahrscheinlich einen Stand bei der DLR? Viel Spaß, weiterhin (scheint echt toll zu sein).

Moin Thomas!
(dass man das auch abends sagt, daran werde ich mich nie gewöhnen)

Weil das oft falsch vermutet wird:
NEIN, ICH ARBEITE NICHT FÜR DAS DLR.
Das habe ich bis 2003.
Seit 2004 bin ich im spanischen Ciemat.
Hier auf der Plataforma Solar der einzige Deutsche,
die restlichen sind tatsächlich DLR. Daher die gelegentliche Konfusion.
Hier auf dem IAC präsentiere ich meine Arbeit,
die ist eine nette Mischung aus konzentrierender Solarenergie und Raumfahrt.
Ich nutze die Solarstrahlung, um aus Mondgestein Sauerstoff zu extrahieren. :cool:
Das DLR hat mit der Arbeit nichts zu tun.

Gruss
Thorsten
 
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Reaktion: ThN
Das DLR hat zwei neue Aufnahmen veröffentlicht, die der MASCOT während der Landung aufnahm. Siehe:

Drei Hüpfer in drei Asteroidentagen: Lander MASCOT schließt erfolgreich die Erkundung der Oberfläche des Asteroiden Ryugu ab

Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/22GID111_16_16-9_xl.jpg
Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/ryugu-2_xl.jpg
Credit: MASCOT/DLR/JAXA

Die Fotos wurden kurz vor dem (ersten) Aufsetzen aus einer Höhe von 10 bis 20 Metern gemacht. Mascot drehte sich dabei wild. Insgesamt wurden ca. 20 Aufnahmen während der Landephase gemacht.

Edit: So habe ich mir als Kind beim Lesen von Karl May das "wilde Kurdistan" vorgestellt. ;)

Thomas

P.S. Auf dem ersten Bild: Kein Gasausbruch sondern Lichtreflexion
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Veranstaltung heute morgen war etwas enttäuschend,
ich dachte eigentlich dass da Fotos gezeigt würden.

Heute Nachmittag habe ich mich ein Weilchen mit dem Konstrukteur des Mascot Landers (Eugen Ksenik vom DLR Bremen) unterhalten. Er sagte, dass keiner damit gerechnet hatte, dass es auf Ryugu keinen Regolith gibt. Alle hofften auf eine Landung in einem sanften Sandstrand, und nicht in so einer chaotischen Geröllhalde. Das Risiko war schon gross, ein spitzer Stein hätte leicht ein Instrument beim "Aufschlag" beschädigen können. Oder wenn das Ding auf dem Kopf zwischen zwei Steinbrocken zum Liegen gekommen wäre, dann hätte auch der "Arm" (eigentlich eher ein Rotor wie ein überdimensionierter Vibrator aus einem Handy) nix mehr machen können. Aber man merkt schon, wie das Design von Philae gelernt hat. Statt erfolglos verankern gehört jetzt rumhopsen zur Strategie!

Gruss
Thorsten
 
Nachtrag:
Die Batterie hielt ja bekanntlich länger als geplant, statt mindestens 12h erhofft 16h am Ende über 17h. Allerdings kommen die 17h nicht daher, dass die Batterie alle war, sondern dass der Lander (mal wieder) auf die Nachtseite = Funkschattenseite von Ryugu rotiert ist. Als Mascot dann nach ein paar Stunden auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam, war er stumm.

Gruss, Thorsten
 
Wieviele Stunden Daten konnten denn heruntergeladen werden? Weißt du da was Näheres?

Aber hier noch ein drittes Bild:

Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/en/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/05Bild_16zu9_MASCOT_LastOrder_xl.jpg
Credit: DLR

Da sieht man an einer Leinwand offensichtlich ein noch nicht veröffentlichtes Foto. Ich habe das mal ninja-mäßig nach allen Regeln der Kunst entzerrt, ausgeschnitten und nachbearbeitet:

Link zur Grafik: https://dl.dropbox.com/s/wiotc426bjsetb4/Mascot_Boden.jpg

Das hamse jetzt von ihrer Geheimniskrämerei! :cool:

Thomas
 
Soweit ich weiß konnten sie alle Daten herunterladen. Der Asteroid ist extrem dunkel, das könnte (Vermutung von mir!) mit ein Grund sein dafür dass noch kaum Bilder veröffentlicht wurden. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es 170 Bilder, davon die ersten 20 von vor dem Aufsetzen.

Gruß
Thorsten
 
Hi Thorsten -
hatte deinen Satz:

"Allerdings kommen die 17h nicht daher, dass die Batterie alle war, sondern dass der Lander (mal wieder) auf die Nachtseite = Funkschattenseite von Ryugu rotiert ist. Als Mascot dann nach ein paar Stunden auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam, war er stumm."

so verstanden, dass die Daten, welche MASCOT zuletzt auf der Nachtseite sammelte dann nicht mehr ausgelesen werden konnten weil der Lander "stumm" war. Demnach würden dann so 3 bis 4 Stunden Messdaten fehlen, was ein ziemliches Pech wäre. Habe ich dich da falsch verstanden? :unsure:

Zu den Fotos: In einem übertragenen Kurzinterview auf dem IAC sprach Ralf Jaumann (Planetologe und Verantwortlicher für die Kamera) davon, dass sie die restlichen Daten am Freitag bekommen und dann noch nachbearbeiten wollen. Schon verständlich, dass sie nur Qualität veröffentlichen wollen. Für die vielen Amateure daußen strapaziert das die Geduld natürlich erheblich. Die (ich z.T. auch) hätten am Liebsten die Rohdaten sofort um drauflos zu arbeiten: 3D-Modelle (gibts schon!), Bilder aufarbeiten, Referenzobjekte (z.B. Buzz Aldrin als Größenmaßstab) einbauen...

Thomas
 
Naja, wenn Mascot auf der Nachtseite noch 1 oder 2 Stunden gemessen haben sollte, sind die Daten natürlich nicht mehr übertagen worden. Ist aber doch irgendwie logisch und so zu erwarten. Die Soll-Zeit hat er auf jeden Fall (über-) erfüllt.

Gruß aus der Hamburger S-Bahn
Thorsten
 
"Allerdings kommen die 17h nicht daher, dass die Batterie alle war, sondern dass der Lander (mal wieder) auf die Nachtseite = Funkschattenseite von Ryugu rotiert ist. "

Kannst du das vllt. noch mal erklären - hab' da wohl ein Brett vorm Kopp.

Edit: OK, OK - Nach 17 Stunden wurde das letzte Funksignal empfangen. Danach verabschiedete sich MASCOT auf die Nachtseite und hat wahrscheinlich noch eine Zeit lang weitergearbeitet, d.h. die Batterien haben wahrsch. länger als 17 Stunden durchgehalten - aber halt nicht bis zum nächsten Morgen. So richtig?

Stellt sich bei mir nur noch die Frage, ob auch wirklich alle Daten bis zum Schluss übertragen wurden - das ginge nur, wenn die Daten in Echtzeit übertragen wurden und nicht zwischengespeichert.

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: genau!
Alle Daten: weiß nicht, aber zumindest die allermeisten schon. Die Leute waren happy über den Ablauf.

Grüße aus der Iberia Warteschlange :rolleyes:
Thorsten
 
Achtung! Von morgen bis Mittwoch / Donnerstag bin ich auf Reise. Nicht wundern wenn ich nix poste. (Kann aber ruich jeder andere des Postens kundige übernehmen) :whistle: Wenn heut' nichts Neues mehr gibt, klink ich mich aus!
 
Auf den Twitter-Kanälen von Hayabusa 2 hab' ich es nicht gefunden aber über Umwegen schon: Der für Ende Oktober geplante 1. Touchdown des Landers wurde auf frühestens Ende Januar verschoben. Grund: Es muss noch mehr erkundet werden um eine Stelle auf Ryugu ohne Felsen zu finden um das Risiko für die Sonde zu minimieren.

"The mission ... is to land without hitting rocks," Tsuda said, adding this was a "most difficult" operation.
"We had expected the surface would be smooth ... but it seems there's no flat area."

Quelle: Channel NewsAsia. Siehe: Japan delays touchdown of Hayabusa2 probe on asteroid: Official

Thomas

P.S. Bald (November bis Anfang Januar) kommt auch der Funkverkehr mit Hayabusa 2 zum Erliegen, da der Asteroid Ryugu in oberer Konjunktion, d.h. von der Erde aus gesehen hinter der Sonne, steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update vom DLR:

Den Weg, den MASCOT auf der Oberfläche von Ryugu zurücklegte, konnten die Wissenschaftler nun anhand von der Bildern und Daten der Muttersonde Hayabusa2 sowie des Landers nachvollziehen.

Auszug aus dem Bericht:

Durch einen Steingarten voller kantiger Blöcke und ohne ebene Flächen

Um den Weg von MASCOT über die Oberfläche von Ryugu rekonstruieren zu können, waren die Augen der Kameras an Bord der Muttersonde Hayabusa2 auf den Asteroiden gerichtet. Die Optical Navigation Camera (ONC) hielt den freien Fall von MASCOT in mehreren Bildern fest, sah den Schatten, den das Experimentpaket während der Flugphase auf den Boden warf und identifizierte den ruhenden MASCOT schließlich in mehreren Bildern direkt auf der Oberfläche. Das Muster der unzähligen auf der Oberfläche verteilten Blöcke war auch in Schrägaufnahmen der Kamera MASCAM aus der Landesonde heraus in Richtung des jeweiligen Horizonts zu erkennen. Die Kombination dieser Informationen entschlüsselte den einzigartigen Pfad der Landesonde.

Nach dem ersten Auftreffen prallte MASCOT sanft von einem großen Block ab, berührte noch etwa acht Mal den Boden und fand sich dann in einer zunächst für die Messungen ungünstigen Ruhelage wieder. Nach der Kommandierung und Ausführung eines eigens eingeleiteten Korrektur-Hüpfers kam MASCOT ein zweites Mal zum Stillstand. Die genaue Position dieses zweiten Ortes wird derzeit noch ermittelt. Dort wurden die ausführlichen Messungen über einen Asteroidentag und eine Asteroidennacht hinweg absolviert. Es folgte ein kleiner "Mini Move", um dem Spektrometer MicrOmega noch bessere Bedingungen für die Messung der Zusammensetzung des Asteroidenmaterials zu ermöglichen.

Schließlich wurde MASCOT ein letztes Mal in Bewegung gesetzt für einen größeren Sprung. Dort am letzten Ort führte er noch einige Messungen durch, bevor die dritte Nacht anbrach und der Kontakt zu Hayabusa2 abbrach. Das Raumschiff hatte sich aus der Sichtlinie bewegt. Um 21.04 Uhr erreichte das letzte Signal von MASCOT die Muttersonde Hayabusa2. Die Mission war beendet. "Wir rechneten wegen der kalten Nacht damit, dass es weniger als 16 Stunden Batterielaufzeit werden würden", sagt MASCOT-Projektleiterin Dr. Tra-Mi Ho vom DLR-Institut für Raumfahrtsysteme. "Schließlich konnten wir MASCOT aber sogar bis zum einsetzenden Funkschatten mehr als eine Stunde länger betreiben, ein toller Erfolg." MASCOT und das Landegebiet wurden von den Wissenschaftlern noch während der Mission nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Lewis Carroll (1832 bis 1898) als "Alice‘s Wonderland" getauft.

Quelle DLR: Viel Geröll, viele Steine, kein Staub: MASCOTs Zickzackkurs über den Asteroiden Ryugu

Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Uebersicht_xl.jpg
Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Bild100_xl.jpg
Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Bild103_xl.jpg
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vollständigkeit halber noch zwei Aufnahmen, die ich vergessen hab:
Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/en/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Bild101_xl.jpg
Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Bild105_xl.jpg
Das folgende Foto habe ich schon gepostet, aber der Bildwinkel scheint nicht gestimmt zu haben:

Link zur Grafik: https://www.dlr.de/dlr/Portaldata/1/Resources/portal_bilder/2018/2018_4/MASCOT_PM_Bild103neu_xl.jpg
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

bei dem Schotterberg kann man nur hoffen, dass keine Ausleger der Sonde beschädigt werden, ich denke sie werden auch 3D-Mäßig viel Zeit investieren um die Höhenverhältnisse zu checken, ein Fehler dürfte da wohl fatal sein.

CS
Jörg
 
Die Sonde nähert sich Ryugu. Gegen 16:00 soll sie sich bis auf 40m (?) 25m nähern. Es gibt aber laufend aktualisierte Aufnahmen mit der Navigationskamera (niedrigere Auflösung als die Telekamera). Siehe: Navigation Images from the TD1-R1-A operation | Galleries | JAXA HAYABUSA2 PROJECT

Da gerade nichts neues von MASCOT (die geben nur ganz gezielt ab und an mal was frei) und den MINERVA-rovern (da sollte es einklich mehr Aufnahmen geben) zu berichten ist: Hier die letzte NavCam-Aufnahme von 13:50 aus ca. 800m Höhe .

Link zur Grafik: http://www.hayabusa2.jaxa.jp/en/galleries/onc/nav20181014/201810151152.jpg
Image Credit: JAXA

Thomas

P.S. Manche glauben ja, dass der einzige sichere Landungsplatz auf dem großen Felsen am Südpol (oben im Bild) liegt. :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrektur: Auf den neuen NAVCAM-Aufnahmen ist der Südpol von Ryugu nicht oben (wie ich schrieb) sondern unten - wie es sich auf Karten ja auch gehört. Die Verwirrung kam und kommt daher, weil der Asteroid retrograd rotiert. Die ersten Aufnahmen zeigten diesen prominenten Felsen am Südpol daher oben. Später hat man sich dann entschlossen die Fotos "richtig herum" zu drehen.

Was ich im Foto aus 244m Höhe als Südpol-Felsen oben im Foto vermutete ist in Wirklichkeit eine andere interessante Formation, die für mich wie ein Ohr aussieht.

Thomas

P.S. Phil Stooke vom Department of Geography an der University of Western Ontario hat eine großartige Karte von Ryugu angefertigt. Man findet sie auf unmannedspaceflight.com. Ich werde Phil fragen, ob ich die Karte bzw. einen Link hier posten darf.

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Es läuft gerade die dritte Landeübung (die erste wurde ja vorzeitig abgebrochen und die zweite ging bis auf 22m Höhe herunter), vom 23. bis 25. Oktober (5 Uhr früh etwa). In dem neuesten Statusreport wird darüber berichtet: Operation status for the asteroid explorer, Hayabusa2 (pdf)

Auf Seite 15 wird diese Übung beschrieben: (Screenshot)

Link zur Grafik: https://dl.dropbox.com/s/c9q46q7x02twj7a/TD3.jpg
Das sieht schon ziemlich anspruchsvoll aus. "TM" ist ein target marker. So etwas wird für den im nächsten Jahr geplanten Projektilbeschuss benötigt.

Thomas
 
Korrektur: Auf den neuen NAVCAM-Aufnahmen ist der Südpol von Ryugu nicht oben (wie ich schrieb) sondern unten

Ich brauche jetzt dringend das :mauer:-Smiley! Gerade eben lese ich auf der entsprechenden NAVCAM-Seite:

"In these figures the south pole of the asteroid is at the image top. "

Also, vergesst bitte meinen Einwurf - hätt' ich ihn man nicht geschrieben! :mauer:

Thomas
 
Die Landeübung ist wohl erfolgreich verlaufen. Gerade eben kam ein Tweet:

[TD1-R3] The target marker (TM) is confirmed to be reflected in the image from the Optical Navigation Camera - Wide angle (ONC-W1). This image was taken after the TM landed on Ryugu's surface. The point in the green circle is the TM. Image time: 10/25 11:47 JST, at altitude ~20m.

Link zur Grafik: https://pbs.twimg.com/media/DqWb5AjXgAAKbeO.jpg
Credit: JAXA

Dieser Target-Marker (in der Mitte des grünen Kreises) reflektiert Sonnenlicht.

Thomas

P.S. Der Schatten von Hayabusa 2 ist ein guter Größenvergleich. Er misst (hier von oben nach unten) 6 Meter.
 
Bei der zweiten Landeübung wurde das folgende Foto von der Telekamera ONC-T in 22,3m Höhe aufgenommen:

Link zur Grafik: http://www.hayabusa2.jaxa.jp/en/topics/20181026e_TD1R1A_ONCT/img/fig1.jpg
Credit: JAXA, University of Tokyo, Kochi University, Rikkyo University, Nagoya University, Chiba Institute of Technology, Meiji University, University of Aizu, AIST

Das ist die bisher höchstauflösende Aufnahme mit 4.6 mm/pixel und was zeigt sie: groben Schutt ;)

Als Referenz das folgende Foto der (niedriger auflösenden) Weitwinkelkamera aus 49 m. Das gelbe Quadrat stellt das Bildfeld des ersten Fotos dar:

Link zur Grafik: http://www.hayabusa2.jaxa.jp/en/topics/20181026e_TD1R1A_ONCT/img/fig2.pngCredit: JAXA, University of Tokyo, Kochi University, Rikkyo University, Nagoya University, Chiba Institute of Technology, Meiji University, University of Aizu, AIST

Quelle: Oct. 26, 2018. What's new

Thomas
 
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