iOptron AZ Mount Pro, Nachführung erfolgt schrittweise

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Jan

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Hallo Freunde der Nacht,

ich habe seit einigen Wochen eine Montierung iOptron AZ Mount Pro.
Die Montierung macht während dem tracking ein leises, murmelndes Geräusch mit einem Rhytmus von ca. 2 Sekunden. Insbesondere bei höherer Vergrößerung ist zu beobachten, dass die Nachführung nicht kontinuierlich ist, sondern schrittweise in diesem 2-Sekundentakt erfolgt. Sowohl azimutal als auch in der Höhe. Letztendlich beschreibt das Objekt im Okular also einen minimalen Zickzack-Kurs.
Kann mir jemand sagen ob das normal ist, oder ob da ein Fehler vorliegt.
Beladen ist die Montierung mit eine VMC200L mit einem Gesamtgewicht von ca. 8,2 kg. Ob 5 kg oder 9,5 kg auf der Gegengewichtsstange gesteckt sind macht bei dem Phänomen keinen Unterschied. Der Akku ist komplett geladen.

Ciao
Jan
 
Hallo Jan,

konnte ich so bis jetzt noch nicht feststellen.
Werde aber beim nächsten Einsatz drauf achten.
 
Hi,

konnte ich so bis jetzt noch nicht feststellen.

Dann gehörst Du zu den Glücklichen.
Leider ist das Problem verbreitet. Der iOptron-Sevice hat empfohlen, die Federspannung der Getriebe zu verringern:
http://www.ioptron.us/Support/AZMP_MotorSpringTensionADJ.pdf
Das hat etwas geholfen, aber wirklich ruckfrei ist es nicht geworden.
Auf CloudyNights gibt es einen wenig erfreulichen thread dazu:
https://www.cloudynights.com/topic/725834-ioptron-az-mount-pro-adjustment/

Ich werde mit der Federspannung noch weiter experimentieren.

Ciao
Jan
 
Hallo Jan,

besten Dank für Deine Infos :y:.
Gut zu wissen wo man ansetzen kann, falls es doch mal dazu kommen sollte.
 
Hallo Jan,

ich beschäftige mich gedanklich ebenfalls mit der IOptron.
Eigentlich wollte ich eine gebrauchte Celestron Einarm Gabel besorgen,
aber nachdem ich einige Threads in anderen Foren gesehen habe, wo die Montierung auch mal ohne die Plastik Abdeckungen zu sehen ist, nicht mehr.

Ich habe mir den oben verlinkten Problem-Thread durchgelesen.
Ich MEINE, die Lösung ist im Beitrag #26 zu finden.
Der Kollege sagt, dass lt. Hersteller pro Microschritt des Motors eine Bewegung von 0,1'' erfolgt.
Beobachtet werden aber ca. 10'' also Faktor 100.

Gleichzeitig, und das ist relevant, leidet die Gesamtnachführung nicht.
Das Teleskop bewegt sich unter dem Strich über einen langen Zeitraum genau wie es soll.
Es springt nur manchmal zu weit und bleibt danach kurz stehen, bis es weiter geht.

In den Spezifikationen steht, dass die Motoren im 1/128 Microschritt laufen.
Und eine plausible Erklärung wäre:
Der Controller sendet "Vollschritte" zum Motorboard.
Das Motorboard macht aus jedem Vollschritt 128 Microschritte.
Die Motoren versagen, weil sie das nicht zuverlässig können und machen statt der 128 Microschritte nacheinander
einen Vollschritt und dann nichts mehr, bevor der Controller den nächsten Vollschritt sendet.

Das würde das Hüpfen um ca. 10" erklären und ebenfalls die Tatsache, dass unterm Strich das Tracking passt.

Ich kenne mich ein wenig aus mit Steppern (aber nur ein wenig) von meiner CNC Maschine und meine, dass man für 1/128 Schritt-Steuerung schon extrem gute Motoren + Steuerung benötigt, damit das Sauber läuft.
Mich wundert es ein wenig, warum in dem Thread drüben das noch niemand angesprochen hat.

Ich hoffe, keinen Blödsinn erzählt zu haben.

Gruß Martin
 
In den Spezifikationen steht, dass die Motoren im 1/128 Microschritt laufen.
Und eine plausible Erklärung wäre:
Der Controller sendet "Vollschritte" zum Motorboard.
Das Motorboard macht aus jedem Vollschritt 128 Microschritte.
Die Motoren versagen, weil sie das nicht zuverlässig können und machen statt der 128 Microschritte nacheinander
einen Vollschritt und dann nichts mehr, bevor der Controller den nächsten Vollschritt sendet.

Das würde das Hüpfen um ca. 10" erklären und ebenfalls die Tatsache, dass unterm Strich das Tracking passt.

Hi Martin,

ja, ich bin nicht der Stepperfachmann. Aber das klingt plausibel.
Der Frage ist halt, warum die Motoren das nicht zuverlässig können. Das Herumspielen an der Federspannung mit der die Schnecken an die Zahnräder (auch die der Höhenachse!) gedrückt werden hat bei mir und einigen anderen Nutzern der Montierung jedenfalls was gebracht.
Die Mehrheit scheint aber gar keine Probleme mit Sprüngen beim tracking zu haben, andere haben aufgegeben.
Je näher das Ziel am Zenit ist, desto weniger werden Schritte wahrnehmbar, sie werden immer keiner und schneller. Wichtig scheint auch ein sehr sorgfältes Ausbalancieren des Teleskops in der Höhenachse zu sein. Das beeinflusst das tracking im Azimuth. Warum auch immer...
Die AZMP ist eine Zicke.

Ciao
Jan
 
Das ist wirklich Mist.
Ich glaube fast, "irgendwas ist immer".
Mag schon garnichts mehr kaufen ...

Hast du irgendwo Bilder vom Inennleben gefunden?
Mich würde interessieren, ob da Encoder drin sind, oder nicht.
Wenn man das wüsste, könnte man das Problem weiter eingrenzen (Schrittverluste oder Vollschritt statt Microschritt)
 
Moin,

ob ein Schrittmotor mit der ihm zugewiesenen Schrittfrequenz klar kommt kann an vielen Dingen hängen, Bauart der Wicklung, innere Induktivität, ohmsche Verhältnisse im Motorkreis zusammen mit den Treibern, Kurvenform, letztlich muss das in der Entwicklung zusammen getestet und eingestellt werden. Wenn das dann später nicht geht kann das daran liegen, dass in der Serie dann der Motortyp oder Lieferant der Treiber gewechselt wurde usw. - sollte natürlich beim Kunden NICHT ankommen.

CS
Jörg
 
Irgend so etwas wird es sein.
Vielleicht hat jemand Interesse, der sich besser mit Schrittmotoren auskennt.

Meine Theorie von oben, dass ein Vollschritt erfolgt, statt der 128 Microschritte ist wohl eher nicht richtig.
Ich finde dazu keine Beispiele im Netz.
Eher plausibel erscheinen mir im Moment Schrittverluste ausgelöst durch Jörgs Beispiele, die dann von einem Encoder (vorausgesetzt der ist vorhanden) festgestellt und wieder aufgeholt werden.
 
Moin,

wobei Schrittverlust meistens auf eine zu hohe Momentenbelastung hindeutet. Das wäre ein Thema für die Mechanik (Schneckenjustage). Ich kann mir eigentlich bei Celestron nicht vorstellen, dass die ihre Elektronik murksig entwickeln. Das ist immerhin kein Superbilliglabel...

CS
Jörg
 
Das Ganze ist misteriös, wenn man sich die ganzen Beiträge anschaut in den verlinkten Foren.
Einige haben kein Problem, andere können es verbessern durch Balance / Riemenspannung.
Und bei einigen tritt es plötzlich nach Monaten erst auf.
Der Hersteller I-Optron scheint auch eher hilflos, wenn er neue Elektronik (Motor-Elektronik) Boards verschickt und das Problem damit auch nicht gelöst bekommt ...
 
Moin,

das ist dann schon eher blöd. Es macht auch wenig Sinn einfach die Motoren zu tauschen. Man könnte sehen ob man in ähnlicher Baugröße höherwertige, z.B. ESCAP bekommt, ob die aber dann mit der Elektronik harmonieren oder das Board schießen weiß man hinterher. Und was das Board genau macht weiß nur der Entwickler... Nur WENN sich das Problem offenbar durch Einstellarbeiten am Antrieb fixen läßt spricht das schon für ein mech. Problem - das sollte der Hersteller aber finden können, das wäre ja fertigungsbedingt.

CS
Jörg
 
Hast du irgendwo Bilder vom Inennleben gefunden?
Mich würde interessieren, ob da Encoder drin sind, oder nicht.
Wenn man das wüsste, könnte man das Problem weiter eingrenzen (Schrittverluste oder Vollschritt statt Microschritt)

Hi Martin,

nö, keine Bilder. Weiter als im oben verlinkten PDF zur Einstellung der Federn bin ich auch nicht vorgedrungen.
Ob da Encoder sind? Beim Initialieren der Montierung richtet die Steuerung die verstellte Alt-Achse immer in den Zenit aus. Also muss die Eelektronik irgendwie die Position der Achse kennen. Aber vielleicht geht das ja auch ohne Encoder.

Ciao
Jan
 
Magst du mal die seitliche Abdeckung weg schrauben und ein Bild machen?
Wenn nicht, kein Problem. Wäre nur sehr interessant.
Im verlinkten PDF wird einigens abgedeckt durch die Beschriftung.
 
ich hatte die mal offen und habe die Zenitposition etwas korrigiert, ich meine das war nur ein pin, der durch eine Lichtschranke geht, oder ein kleines Fenster in einem sonst geschlossenen Rand....keine Encoder
Grüsse,
Lars
 
Magst du mal die seitliche Abdeckung weg schrauben und ein Bild machen?
Wenn nicht, kein Problem. Wäre nur sehr interessant.
Im verlinkten PDF wird einigens abgedeckt durch die Beschriftung.
Hi Martin,
1601397587145.png

hinter der Beschriftung ist nix weiteres zu sehen. Der Stepper ist hinter der Schneckenachse treibt den Zahnriemen rechts der Schnecke an.
Ciao
Jan
 
Hi Jan,

ich will dir keine Umstände machen, was man nicht genau sieht, ob links oder rechts ein Encoder ist
und wie viele Kabel insgesamt im Spiel sind und wie viele davon zum Motor gehen und wie viele evtl woanders hin (wohin) gehen.

Gruß Martin
 
Ah, ok. Das habe ich übersehen.
Kein Encoder. Dann können es keine echten Schrittverluste sein. Sonst würde das Tracking sehr schnell abweichen.
Dann müssen es Vollschritte statt Microschritte sein, was die Motoren zwischendurch einfach mal so machen.
Erklären kann ich das aber auch nicht.
 
Moin,

es könnte auch sein, dass der Zahnriemen springt... Je nach dem wie pfiffig die Elektronik ist kann es sein, dass die Steuerung bemerkt, wenn ein Motor sein Drehmoment verliert und die Schritte nachholt. Wie gesagt, dass ist relativ vielschichtig - wenn das Drehmoment am Motor größer wird als es das Magnetfeld im Motor halten kann rutscht der Anker durch und wird quasi vom nächsten Puls wieder mitgenommen. Das sieht man im Motorstrom. WENN die Elektronik das bemerkt weiß sie, dass ein Schritt ausgefallen ist und kann die Zählung korrigieren. Das wäre zwar nicht so exakt wie mit Drehgeber, aber es geht in die Richtung.

CS
Jörg
 
Ich glaub, ich kauf mir eine und sehe mir das an :)
Das Konzept und Tragfähigkeit / Abmessungen usw. und positive Berichte, von denen es auch viele gibt, hätten mich eigentlich schon fast überzeugt. Positionieren mit 10° / Sekunde in dieser Preisklasse ...
Aber irgend was ist halt immer ...
 
:sneaky: das ist der empirische Ansatz ...


ACHTUNG - SATIRE !

Wie unterscheiden sich Physiker und Ingenieure?

Beispiel:

Die Fragestellung im Jahr 1895 ist, ob ein Stahlträger vom Profil "H" mit 200mm Kantenlänge und 5m Länge einen Aufprall aus 30m Höhe auf eine Betonplatte ohne Knick übersteht. Man beauftragt jeweils einen Physiker und einen Ingenieur mit der Beantwortung der Frage.

Der Physiker sucht sich eine Handvoll Kalkulatoren, ermittelt die theoretischen Hintergründe und läßt nach seinen Formeln die Kalkulatoren das Problem durchrechnen. Nach 3 Wochen präsentiert er das Ergebnis: Der Träger wird mit 99,7354% halten. Er wundert sich, dass dies keinen der Auftraggeber überrascht. Sie deuten auf den Fabrikhof. Dort ragt ein solcher Träger pfeilgerade ca. 4 1/2m aus dem Betonboden. Der Physiker fragt den Auftraggeber, was das soll. Dieser berichtet ihm, der Ingenieur habe sich am selben Tag einen solchen Träger aushändigen lassen, hätte diesen am neben dem Fabrikhof stehenden Schornstein hochziehen und dann hinunterstürzen lassen. Wie man sehe, habe der Träger gehalten ...


SATIRE Ende.

CS
Jörg
 
Hallo Martin,

also:

1- Ich habe die Klemmhülse für die Gegengewichtsstange aus Messing nachdrehen lassen, die originale aus Stahl klemmt sehr schlecht (Stahl auf Stahl...).

2 - Um 2 Teleskope parallel zu montieren (Hauptklemmung und GG-Stange) kann auf der GG-Stange nur eine simple Halterung angeklemmt werden, ein schraubbarer Flansch zur verdrehsicheren Befestigung zum Haupt-Teleskop ist nicht vorhanden. Ergo: wenn man die GG-Stange oder die geklemmte Halterung verdreht, schaut das zweite Teleskop in den Acker... zumindest nicht mehr dorthin, wohin das GoTo des ersten Teleskops guckt.

3 - Wenn man einen längeren Tubus montiert (1m), dann kann der am Stativ anschlagen, wenn das Zeug den "Initialtanz" macht, und den macht es immer, wenn man ihn nach dem Einschalten nicht schnell abbricht. Die Montierung dreht sich um 360 Grad, sucht sich grob Süden und geht davon aus, dass sie in der Waage ist.

4 - Die Nivellierung mit den 3 Schrauben ist keine ausgereifte (wenn auch technisch richtige) Lösung. Die Herumschrauberei in der Nacht ist zäh.

5 - braucht man für einen langen Tubus den als Zubehör erhältlichen Pier, dann muss man den mit einem kleinen Hebelchen unterhalb der Bodenplatte festziehen, wobei man hierfür kaum mit den Fingern dazukommt. Eine Dilettanten-Lösung, weit abseits einer guten Idee oder intelligentem Maschinenbau.

6 - DEC (also ALT) hat eine Klemmung, die man lösen kann, AZ leider nicht. Also ohne Strom erstarrt das Ding in der Horizontalen. Man müsste eine zweite Bodenscheibe samt Lager drunterbauen, damit man es (so man Spaß hat) auch mal als stromlose Montierung verwenden kann - bzw. wenn mal der eingebaute Akku leer ist. Oder man hat eben das Ladegerät mit...

Sonst: mit Tablet und SkySafari remote steuerbar, funktioniert. GPS eingebaut, super. Selbstausrichtung nach Süden: ist cool. Anfahren des ersten Sterns zum Alignment: sollte funktionieren, ich vergesse allerdings stets, was ich dann machen soll, wenn die quasi irgendwohin ins Nirvana zeigt. Chronischer Brillenmangel samt Nichtmitfühung eines Manuals also auch Unwissenheit meiner Kollegen erleichtern diesen Schritt auch nicht. Aber mit den Tasten kann man sie wenigstens auf das Objekt der Begierde ausrichten. ;)

Zum Mitnehmen und gucken eigentlich ideal, die Kleine. Aber nicht ganz fertiggedacht auf den Markt gekommen, wenn auch trotzdem sehr sympathisch... :coffee:

lg
Niki

IMG_1395.JPG
 
Hi Niki,

vielen Dank für die Infos.
Ein paar kannte ich schon (3, 4, 6), ein paar sind neu (1, 2, 5).
Unterm Strich könnte die Montierung aber dennoch interessant sein, wenn sie sauber läuft.
Läuft deine eigentlich sauber?

Ich habe nochmal etwas rumgerechnet.
Das Schneckenrad hat lt. Bild ca. 116 Zähne, Gangzahl wird wohl 1 sein.
Wenn man das auf die vom Hersteller angegebene Genauigkeit von 0,1'' rechnet,
und einen Motor mit 1,8° Schrittwinkel annimmt,
dann kommt zur Erkenntniss, dass irgendwo noch ein 4:1 Getriebe drin sein muss (wahrscheinlich Motorachse zu Schneckenrad über Zahnriemen).

Wenn diese Annahmen richtig sind, muss der Motor ca. 1 Vollschritt pro Sekunde machen bzw. 128 Microschritte pro Sekunde. Da die Betroffenen berichten, dass das Hüpfen im 2 Sekunden-Takt auftritt, kann man zu dem Schluss kommen, dass der Motor abwechselnd einmal einen Vollschritt, dann 128 Microschritte, dann wieder einen Vollschritt usw. macht.

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:

Tja, leider verwende ich sie wenig, aber wenn, dann führt sie ganz normal nach. Da ich das Alignment sein lasse verwende ich sie praktisch nur als einfache, motorisierte AZ Montierung ohne GoTo, bei kürzeren Brennweiten finde ich das Zeug am Himmel auch so.

Kannst auch mal Mathias fragen (mbba18), der hat auch eine AZ Pro im Einsatz. :)

lg
Niki
 
Werf´ ich mich hier mal rein: Meine läuft sauber, aber auch ich kenne diese manchmal etwas unruhig wirkenden Bewegungen, stört mich aber nicht, sie führt sauber nach...und sie trifft sauber die angefahrenen Objekte nach einem initialen Ein-Stern Alignment, allerdings synce ich hin und wieder mal nach, je nachdem, wie weit man vom initialen Alignment weg ist.
Ansonsten ist das Ding einfach super easy in der Bedienung: anschalten, warten bis sie sich selbst orientiert hat, den vorgeschlagenen hellen Stern anfahren (oder sich einen anderen aussuchen, wenn der vorgeschlagene nicht erreichbar ist), danach nochmal genauer anpeilen, fertig.
Wie oben geschrieben, war mir die Nullpunkteinstellung etwas zu ungenau, das habe ich nachgestellt, seitdem tut sie das was sie soll ziemlich gut und unkompliziert.
Bei den AZ Montierungen mit GoTo ist die Auswahl nicht sonderlich groß, wenn man sich etwas handliches transportables, aber auch etwas mit ein wenig mehr Tragfähigkeit sucht, und genau bei diesem Spagat sehe ich keine Alternative.

Grüße,
Lars
 
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