Kurzbelichtungen richtig anwenden, von 1 s. - 10.000 s.

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Peter_Bresseler

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Moin zusammen,

kürzlich gab es hier einen Beitrag von mir, wo ich etwas über Belichtungsserien / Verfahren einer ungekühlten ASI290MC und dem RASA C8 beschrieb. Das Verfahren lässt sich grundsätzlich für jede Teleskop- und Kamerakombination anwenden.

Nun habe da noch einmal nachgelegt und das Kurzbelichtungsverfahren auf meiner Website am Bespiel M 51 in Verbindung mit einer ASI533MC beschrieben, und die einzelnen Bildersequenzen pre-stacked sehen so aus:

Die ersten Aufnahme ist 10 s. , die zweite 10x 10 s und die dritte 100x 10 s. belichtet, also 1-10-100

1-10-100_2.JPG


Integration.fit ist ein das Gesamtergebnis, unbearbeitet, also nur pre-stacked, bestehend aus 18 Serien mit ca. 60 x 10 s. Einzelbelichtungen,
also ca. 3 Stunden Belichtungszeit oder ca. 10.000 s.

10000.jpg


In den Beispielen sieht man schön, wie sich das Signal/ Rauschverhältnis stetig verbessert. Das letzte Bild ist der fertig bearbeitet PI Ergebnis.

Das ganze ist ja keine Raketentechnik und soll zeigen, dass man mit schlanker aber richtig angewandter Technik und überschaubaren Aufwand gute Ergebnisse erzielen kann, für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Seht ihr das auch so?

beste Grüße
Peter
 
Hallo Peter,

das wäre ja fast ein Anlass, mal aus meiner reinen EAA Ecke raus zu kriechen und mich in der Nachbearbeitung zu versuchen...

Danke für den Beitrag. Ich nehme mir vor dass ich bei guten Bedingungen die vielversprechenden Objekte auch mal als Fits abspeichere. Dann sehen wir weiter.

CS.Oli
 
Hallo Peter,

bei mir rennst Du mit Kurzbelichtungsverfahren auf jeden Fall offene Türen ein. Ich gehe damit ausrüstungsmäßig ja sogar noch weiter nach unten. Ich versuche mit Kurzbelichtungen auch auf Guiding zu verzichten, billigste Montierungen einzusetzen, kleine Optiken und durch Livestacking (das ersetzt Dein Prestacking) auch den Rechen- und Zeitaufwand gering zu halten.
Von daher stimme ich mit Dir voll überein.

Gruß

*entfernt*
 
Hi Oli,



dass eine schließt das andere nicht aus ;) . EAA ist eine coole Sache, du kannst ja, wie du vermutlich weißt, regelmäßig FITs Rohbilder speichern und diese später ver- bzw. bearbeiten. Bei der Kurzbelichtungsmethode werden die Aufnahmen sofort abgespeichert und später durch die Mühlen der Bildverarbeitung gedreht ...
 
Hi Heiko,

Kurzbelichtungen auch auf Guiding zu verzichten,

jupp, den Ansatz verfolgt ich auch, aber das weisst du ja und ich kenne auch deine Ergebnisse, die wirklich gut sind. Du setzt ja auch gerne "einfache" und kleine Optiken ein.... Genau das habe ich auch versucht, und zwar mit einem Skywatcher Heritage 150p mit ungekühlter ASI290MC, EAA (Hallo Oli) allerdings mit einer Skywatcher EQ6 High end Montierung, 12 Minuten unguided sehen dann so aus:


ngc2261.jpg
 
Das Verfahren lässt sich grundsätzlich für jede Teleskop- und Kamerakombination anwenden.
Hallo Peter,

klare Zustimmung, aber ich finde, man könnte darauf hinweisen, dass kleine, eher kurzbrennweitige und lichtstarke SetUps im Vorteil sind. In der Regel bist du zwar weit weg von der Hintergrundlimitierung, aber ein bisschen näher dran hilft da auch schon. Am normalen C8 muss ich schon "länger" draufhalten (länger: Im Sinne von 10sec statt 1sec) , und der Auflösungsvorteil kommt nicht wirklich so zum Tragen. Mit dem 72er ED machts mehr Spaß, und man kanns mit der Aufstellung der Montierung recht schlampig angehen.

Heiko: Warum denn immer noch "billigst" ? Ich denke du hast alle Rekorde schon gebrochen. Ich hab jetzt meine alte Advanced GT (EQ5 Klon) reaktiviert, die steht auch in unter 10 Minuten auf der Wiese, und ich bin die Bilddrehung los. (wenngleich ich das Problem mangels Gesamtbelichtungszeit so extrem nicht hätte)

Viele Grüße
*entfernt*
 
Hallo Norbert und Peter,

naja, mittlerweile pimpe ich die Billigsetups schon. Und den NGC2261 habe ich auch als Auschnitt aus einem größeren Feld mit dem EDPH61 auf NEQ-5 und der ASI294MC bei 275mm Brennweite - also auch kurzbrennweitig, aber weniger lichtstark. Für mich ist das schon "high-end".
Das ist Blockpixelgrafik vom feinsten (2x vergrößert, gestreckt, etwas entrauscht und geschärft, 30x8-Sekundenframes ) :) :

Hubbles_EDPH61_4Min.jpg

Auch damit geht schon was.

Gruß

*entfernt*
 
Hallo Peter,

du hast mit deinem RASA C8 natürlich spitzen Vorraussetzungen. Dein Ansatz mit Kurzbelichtungen finde ich aber grundsätzlich klasse.

Bei meinem kleinen 5" kommt da natürlich wesentlich weniger an.
 

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Danke Peter, ist sehr interessant. Werd ich mal mit dem sky90/ f4 nachmachen, dann sieht nan ergleichsweise auch das Lichtsammelvermögen bei annähernd 400/100 qcm2. Beim sky 90 reicht
nach meinen Erfahrungen die Sternenzahl bei den meisten Objekten nicht zum Stacking. Intereddanterweise gibt es engische untersuchungen zur Aufnahmezeit bei lucky imaging, diezum Ergebnis haben, dass man bis 10 s belichten kann. Die theoretische Begründung ist recht multifaktoriell und Aufwendig. Zur Prüfung der Theorie hätte ich gerne mal Deine Einsteinlinsen mit 10s Bilder gesehen. Zudem wird diese Aussage durch die klimwandelbedingte Luftverschmutzung und den Fulgverkehr immer weiter zu relativieren. Hast Du Erfahrungen mit dem Unterschied der Belic htungszeiten zwischen 1 und 10 s. Hier im Westen schrängt der zunehmende atmosphärische Dunst die Aufl,sung von vornherein deutlich ein.

Gruss Andreas
 
Kurzzeitbelichtungen sind eine feine Sache! Hier 90 mal 5s, Celestron C8@1300mm auf EQ6, Kamera Vetec 432m von Omegon, sw, keine Filter, nur Stacking, keine Nachbearbeitung... Der Sensor war wohl etwas schmutzig... ;)
 

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Moin Norbert,

Am normalen C8 muss ich schon "länger" draufhalten (länger: Im Sinne von 10sec statt 1sec) ,

ja, dass ist noch einmal ein guter Hinweis, bei f/10 wären wirklich nur sehr helle bzw. kontrastreiche Objekte interessant, wie Planetarische Nebel. Zwei solcher Exoten mit NGC 7027 und Campbell's Hydrogen Star (in meiner Galerie, unten) habe ich im C11 gewonnen, es funktioniert also auch, nur ein etwas anderer Ansatz... Bei den PNs ging es voranging um Details, eher lucky imaging.

CS
Peter

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Moin Harald,

du hast mit deinem RASA C8 natürlich spitzen Vorraussetzungen.

vom Grundsatz hast Du recht, wenn man auf f/2 abzielt, allerdings ist der Brusche schon speziell und die gute Sternabbildung über das Feld ist erst nach einer 100 % Auskühlung des Gerätes gegeben. Der Skywatcher Heritage 150p, den ich einsetze, ist ja auch ein f/5 Gerät. Da ist das Photonensammeln noch gut erträglich :cool:

CS
Peter
 
Moin Andreas,

Hast Du Erfahrungen mit dem Unterschied der Belic htungszeiten zwischen 1 und 10 s. Hier im Westen schrängt der zunehmende atmosphärische Dunst die Aufl,sung von vornherein deutlich ein.

die Luftverschutzung hier in Hamburg schlägt natürlich krass zu. Bislang hatte ich ohne Light pollution Filter gearbeitet, dass wird sich bald ändern. Das heißt dann natürlich, länger belichten oder hellere Objekte wählen. Die Frage nach Einzelbelichtugen zwischen 1 bis 10 s. hängen auch von der Sättigung des Himmelshintergrundes ab, d.h. bis der Hintergrund durchschlägt, und da sind wir auch schon wieder beim Öffnungsverhältnis f/10 oder f/5 oder... . Ich denke, für mitteleuropäische Verhältnisse würde ich beim Kurzbelichtungsverfahren wirklich f/5 oder schneller anstreben, Belichtungszeiten nicht länger als 10 s. anstreben.... Dass schöne ist ja, in (z.B.) SharpCap lässt sich das ja gut vorab testen und sehen, was im Live stacking bzw. EAA so herauskommt, dann sieht man, wie die Umgebungsbedingungen wirken. Danach schwenkt man auf Kurzbelichtungen und speichert die 16-Bit Fits Rohdaten und bearbeitet die Sequenzen später...

CS
Peter

www.pixlimit.com
 
Generell ist Kurzbelichtungen ein tolles Thema.
Grad auch für Anfänger wie mich die auch keine hochtechnisierte Ausrüstung haben.
Auch senken Belichtungszeiten unter 20sek die Entscheidungsnot ob Mann Darks anfertigt oder nicht.
Denn 30x20 oder 30x 120 ist schon ein enormer Zeitunterschied.

Wenn ich Mal wieder raus komme und ein passendes Objekt im Kopf habe werde ich meinem günstigen Tamron 70-300 f3.5-5.6 (95€) noch mal eine Chance geben.

Mal schauen was dabei rauskommt ^^

Gruß Markus
 
Super Sache mit den kurzbelichten, leider blähen sich bei mir immer die Sterne stark auf (Asi 178Mono und Apo 73/430) 4s frames Gain ca 300.
Liegt das am arbeiten ohne Filter? zu Hoher Gain? oder ist der Omegon LX doch zu wacklig für so nahe aufnahmen?

CS Tom
 
Ich habe sowas bei zu Hoher ISO an der DSLR.
Was bei den Astrocams dann wohl der Gain ist.
Meist wenn die Durchsicht am Himmel nicht optimal ist.
Also nicht so schöne transparenz wie gedacht.

Wenn ich allein unterwegs bin teste ich das immer mit meiner Maglight gen Himmel.
In Gruppen natürlich nicht gern gesehen xD. Daher lasse ich das da dann.

^^
 
Super Sache mit den kurzbelichten, leider blähen sich bei mir immer die Sterne stark auf (Asi 178Mono und Apo 73/430) 4s frames Gain ca 300.
Liegt das am arbeiten ohne Filter? zu Hoher Gain? oder ist der Omegon LX doch zu wacklig für so nahe aufnahmen?

CS Tom
Hallo Tom,

du könntest auch mal das Smart Histogramm benutzen.
Da werden Vorschläge für die optimale Belichtungszeit Gain und Offset gemacht.
Im Manual zu Sharpcap ist das sehr gut beschrieben.
Das lässt sich mit Google ins Deutsche übersetzen.

VG Cl.-D.
 
Moin Markus,

Grad auch für Anfänger wie mich die auch keine hochtechnisierte Ausrüstung haben.
richtig, aber nicht nur Anfänger soll(t)en es nutzen, mit schlanker Technik gute Ergebnisse erzielen können. Für mich ist es die Reduzierung des Autoguider-Geraffels, auch die Suche nach Guidingsternen fällt weg, nach dem das Objekt zentriert ist, loslegen... SharpCap ist in der Grundversion ausreichend und kostenlos.

CS
Peter
 
Moin Tom,

leider blähen sich bei mir immer die Sterne stark auf (Asi 178Mono und Apo 73/430) 4s frames Gain ca 300.

Gain 300 ist schon recht ordentlich, dass hatte ich immer beim C11 und knapp 2800 mm Brennweite, denn bei f/10 geht da schnell die Luft aus und mit dem Gain kann man versuchen, zu pushen. Wenn Du mit einem Refraktor arbeitest, ist der vermutlich auch nicht 100%ig farbrein und durch hast eine nicht so gut korrigierte Farbe. Dann blähen sich die Sterne auf; auch sind die ASIs im Infraroten empfindlich. Ich würde dir einen IR-UV-Sperrfilter empfehlen, dass sollte die Sternabbildung verbessern.

CS
Peter
 
Für Peters 533 würde ich es gleichmit dem Neodym-Filter von von Baader versuchen, hat für LI superbe Eigenschaften. Gute Lichtdurchlässigkeit/Infrarotsperre/LP.

Gruss

Andreas
 
Hallo zusammen,

ich geselle mich auch mal dazu ;).
Vorweg, ich stehe bezüglich des Themas noch im Startblock.

Da gestern Abend/Nacht ganz vernünftige Verhältnisse waren, habe ich am späten Nachmittag mein ganzes Equipment auf dem Balkon aufgebaut:
- iOptron AZ Pro GoTo
- C8
- Reducer 0,63
- ZWO Asi224 MC
- Notebook mit passender Software - FireCapture (FC), Stellarium, AutoStackert (AS) und INDI-Umgebung
- als Objekt kam M66 zur Auswahl.
hoffe ich habe nichts unterschlagen :).

Ich habe dann mal folgendes ausprobiert:
- in FC M66 so eingestellt das sie für mich gut abgebildet war
- ausgehend von den Voreinstellungen die FC für DSO vorgibt
- IR dazu
- Limit auf 100 Bilder a 4,5 Sekunden
- dazu die Vorverarbeitung auf Bilder summieren, 5 Stück

Hier die Log-Datei von FC:
FC_Log_Datei.png


Diese 100 Bilder dann durch AS geschleust. Da habe ich mir jetzt die Einstellungen nicht gemerkt :rolleyes:.
Gibt es da eine Log-Datei?
Folgendes ist dabei herausgekommen:
040421_214.png

Keine Nachbearbeitung, so wie es aus AS raus kommt.

[EDIT]
Hier zwei der summierten Bilder:
DSO_214846_0000.jpg


DSO_214846_0001.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Mathias,

herzlich willkommen :y:

sieht gut aus und eine interessante Vorgehensweise, zumal du ja Azimutal unterwegs bist. Ich weiß nicht, ob Firecapture auch live stacking beherrscht. Ich kenne das von SharpCap, dort werden die Einzelbilder automatisch und live gestackt, wenn genug Referenzsterne da sind. Wäre auch mal eine Idee, @DocHighCo Heiko arbeitet da gerne mit...

CS
Peter

www.pixlimit.com
 
Hallo zusammen,

ich geselle mich auch mal dazu ;).
Vorweg, ich stehe bezüglich des Themas noch im Startblock.

Da gestern Abend/Nacht ganz vernünftige Verhältnisse waren, habe ich am späten Nachmittag mein ganzes Equipment auf dem Balkon aufgebaut:
- iOptron AZ Pro GoTo
- C8
- Reducer 0,63
- ZWO Asi224 MC
- Notebook mit passender Software - FireCapture (FC), Stellarium, AutoStackert (AS) und INDI-Umgebung
- als Objekt kam M66 zur Auswahl.
hoffe ich habe nichts unterschlagen :).

Ich habe dann mal folgendes ausprobiert:
- in FC M66 so eingestellt das sie für mich gut abgebildet war
- ausgehend von den Voreinstellungen die FC für DSO vorgibt
- IR dazu
- Limit auf 100 Bilder a 4,5 Sekunden
- dazu die Vorverarbeitung auf Bilder summieren, 5 Stück

Hier die Log-Datei von FC:
Den Anhang 188527 betrachten

Diese 100 Bilder dann durch AS geschleust. Da habe ich mir jetzt die Einstellungen nicht gemerkt :rolleyes:.
Gibt es da eine Log-Datei?
Folgendes ist dabei herausgekommen:
Den Anhang 188525 betrachten
Keine Nachbearbeitung, so wie es aus AS raus kommt.

[EDIT]
Hier zwei der summierten Bilder:
Den Anhang 188530 betrachten

Den Anhang 188531 betrachten
Dein bildfeld scheint zu rotieren. Probiers mal mit siril und mehrstern Registrierung.
 
Hallo Peter,

danke für Deine Zustimmung meiner Bilder.
Ich bin auch zufrieden und habe mir auch nicht mehr erwartet. Für mich passt es :D.

Jep, Azimutal, ist für mich aber kein Problem.
Habe noch die Möglichkeit auf EQ-6 R zu wechseln.
Aber alles der Reihe nach.

Ob man das was FC da mit "Bilder summieren" und einen weiterem Punkt "Bilder addieren" unter der Vorverarbeitung anbietet, als Live-Stacking bezeichnen kann, bin ich mir auch nicht so sicher.

Das mit dem Rotieren/Gesichtsfelddrehung @joetaiga hat sich zum ersten mal gezeigt, bei dieser von mir, auch zum ersten mal, angewendeten Kombination.
Bei einer "einfachen" Bilderfolge von mehreren hundert Stück und anschließendem "nur" stacking mit AS kommt sowas raus:

M42 mit 120/1000 Refraktor FH, ZWO Asi224 MC, Alt/AZ montiert, IR-Filter passend für die Asi224
k_310321_204_g4_ap498.png

An der Qualität lässt sich sicherlich noch feilen, aber ob ich mich jetzt so in die Nachbearbeitung einarbeiten möchte, weiß ich noch gar nicht so genau. Irgendwie gefällt mir das, was da rein vom Equipment her direkt auf der SSD landet.
 
An der Qualität lässt sich sicherlich noch feilen, aber ob ich mich jetzt so in die Nachbearbeitung einarbeiten möchte, weiß ich noch gar nicht so genau. Irgendwie gefällt mir das, was da rein vom Equipment her direkt auf der SSD landet.

kannst du auch. Was mir noch einfallt in Bezug auf "noch feilen". Bei den FH Refraktoren in Verbindung mit den empfindlichen ASIs könnte ein Baader Fringe Killer helfen, das Filter lässt nur die Hälfte von Blau durch, mit diesem Trick könnten die blauen Säume reduziert werden...

CS
Peter
 
Das mit dem Fringe Killer ist eine gute Idee.
Hatte ich jetzt so für die Kamera nicht auf dem Schirm.
 
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