luetten
Moin,
wir diskutieren an anderer Stelle zwar gerade, welche Beiträge in dieses neue Bord gehören, aber ich stelle hier einfach mal meinen „persönlichen Klassiker“vor. Es ist zwar kein klassisches Teleskop wie z. B. der „Kosmos E 68“ und schon gar kein historisches, aber es ist mein erstes.
Es begann Anfang der 1960er-Jahre, als an unserer Schule ein Diavortrag mit astronomischen Objekten gezeigt wurde. Ich war begeistert. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und von da an ließen die Sterne mich nicht mehr los. So wünschte ich mir dann auch folgerichtig ein Teleskop zu Weihnachten. In einem Versandhauskatalog wurde ich fündig und wartete von da an sehnsüchtig auf Heilig Abend.
Und dann stand am 24.12. 1963 mein Traum unter dem Christbaum. Es war ein japanischer Refraktor mit 40mm Öffnung, 50-facher Vergrößerung und Tischstativ. Was ich damit gesehen habe und ob es ein „Wow-erlebnis“ gab, kann ich heute nicht mehr sagen, aber seitdem hat mich die Astronomie in ihrem Bann.
Nach einigen Jahrzehnten fand ich das gute Stück auf dem Dachboden meines Elternhauses wieder. Das Stativ war zwar gebrochen und die Optik fast blind, aber der Tubus bekam einen Ehrenplatz im Bücherregal.
Wenn euch diese kleine Episode gefallen hat und ihr der Meinung seit, daß der Beitrag in dieses Bord passt, so möchte ich euch ermuntern, einfach einen eigenen Bericht hier anzuhängen oder ein neues Thema zu eröffnen. Wenn nicht: Schwamm drüber.
Wolfgang.
wir diskutieren an anderer Stelle zwar gerade, welche Beiträge in dieses neue Bord gehören, aber ich stelle hier einfach mal meinen „persönlichen Klassiker“vor. Es ist zwar kein klassisches Teleskop wie z. B. der „Kosmos E 68“ und schon gar kein historisches, aber es ist mein erstes.
Es begann Anfang der 1960er-Jahre, als an unserer Schule ein Diavortrag mit astronomischen Objekten gezeigt wurde. Ich war begeistert. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und von da an ließen die Sterne mich nicht mehr los. So wünschte ich mir dann auch folgerichtig ein Teleskop zu Weihnachten. In einem Versandhauskatalog wurde ich fündig und wartete von da an sehnsüchtig auf Heilig Abend.
Und dann stand am 24.12. 1963 mein Traum unter dem Christbaum. Es war ein japanischer Refraktor mit 40mm Öffnung, 50-facher Vergrößerung und Tischstativ. Was ich damit gesehen habe und ob es ein „Wow-erlebnis“ gab, kann ich heute nicht mehr sagen, aber seitdem hat mich die Astronomie in ihrem Bann.
Nach einigen Jahrzehnten fand ich das gute Stück auf dem Dachboden meines Elternhauses wieder. Das Stativ war zwar gebrochen und die Optik fast blind, aber der Tubus bekam einen Ehrenplatz im Bücherregal.
Wenn euch diese kleine Episode gefallen hat und ihr der Meinung seit, daß der Beitrag in dieses Bord passt, so möchte ich euch ermuntern, einfach einen eigenen Bericht hier anzuhängen oder ein neues Thema zu eröffnen. Wenn nicht: Schwamm drüber.
Wolfgang.