Hallo Chris,
also direkt ans Zählwerk, dass wird wirklich nichts bzw. ist unverhältnismäßig aufwendig, da hast Du Recht.....
Aber ich denke gerade darüber nach, was Du weiter oben geschrieben hast - hoch und runter übersetzen......(y)
In die gravierte Grundplatte vom Tellurium die Zahnräder vom Orerry einzusetzen, wobei ich die originale Orerry - Zahnradpaarung 55:65 dann wahrscheinlich ersetzen würde in 44:52 - Modul 0,75.
Die Anordnung stelle ich mir da wie folgt vor:
Das 44 - zähnige Zahnrad unter der gravierten Platte auf die Antriebswelle, daneben das 52 - zähnige Zahnrad auf einer Welle, die kugelgelagert nach oben geht - oben das 19 - zähnige Zahnrad, daneben das 41 - zähnige Zahnrad auf einer Welle, die wieder kugelgelagert nach unten geht - unten das 39 - zähnige Zahnrad, daneben das 31 - zähnige Zahnrad auf einer Welle, die wieder kugelgelagert nach oben geht - oben das 23 - zähnige Zahnrad, daneben das 47 - zähnige Zahnrad entsprechend gelagert auf die Mittelsäule - gleich über oder auf dem 47 - zähnigen Zahnrad das originale 102 - zähnige Zahnrad vom Tellurium mit Stellring - auch entsprechend gelagert - und ab hier die normale Übersetzung wie beim Tellurium - der Antrieb für das Zählwerk bleibt ab da so wie original beim Tellurium.
Für die Durchführungen der Wellen wäre es schön, wenn man die schon vorhandenen Bohrungen links und rechts benutzt und nur eine neue zusätzliche Bohrung setzt - eventuell sind Zwischenräder nötig um dort hin zu kommen....die Symmetrie sollte dabei aber auch erhalten bleiben.....
An dem 102 - zähnigen Zahnrad kann dann auch ein Zeiger befestigt werden, so dass auch das eingravierte Kalendarium der Grundplatte entsprechend genutzt werden kann.
Ist jetzt nur so ein Gedankenspiel und sicher gibt es hier auch noch das Eine oder Andere zu beachten - Drehrichtungsänderung durch Zwischenräder u.s.w.....
Ich denke aber, dass das machbar ist - Platz ist dafür jedenfalls vorhanden....
Gruß Michael