Zeitz86
Aktives Mitglied
Hallo ins Forum,
Ich weiß zum Thema Okularwahl gibt es zig verschiedene Threads, aber wäre schön wenn mir jemand einen hilfreichen Tipp zu meinem Equipment geben könnte.
Ich habe einen 10‘‘ F/5 Dobson und besitze für die visuelle Beobachtung folgende Okulare:
TSWA 30 mm
ES 82 14 mm
Omegon Pano2 10 mm
ES 82 6,7 mm
Omegon Pano 2 5 mm
Ich bin Wiedereinsteiger ins Hobby und habe in letzter Zeit verschiedene Okulare getestet und bin noch nicht zufrieden. Gerade mit der Abstufung bin ich mir unsicher.
Hintergrund ist, dass das Pano 2 5mm zwar ein herrliches Gesichtsfeld liefert aber man einen deutlichen hellen Rand sieht. Das stört mich und möchte gegen das ES 82 4,7 mm tauschen weil ich mit diesen Okularen sehr zufrieden bin. Bin da aber unsicher weil ich den Unterschied zwischen 6,7 mm und 5 mm visuell nicht so riesig finde.
Außerdem fehlt mir ein gutes Übersichtsokular und der Bereich um 20 mm. Dort schiele ich ebenfalls auf ein ES 82.
Mein Problem ist nun dass ich das ganze so optimiert haben möchte, dass ich mit wenigen Okularen viel abdecke. Hole ich mir ein 20 mm in meine Serie habe ich 6 Okulare was ich zu viel finde. Wie kann ich den Range von 30 bis 5 mm effektiv abbilden? Ich überlege zb auch das Pan 2 10 mm gegen ES 82 11mm oder 8,8 mm zu tauschen, wobei dann die Abstufung zum 14 mm bzw. 6,7 mm zu gering ist oder?
Oder ich hole mir ein ES 82 24 mm im tausch gegen das 30 mm. Der Unterschied liegt da mehr in der AP statt der Feldgröße.
Kurz um wie kann ich meine Okularserie mit dem 14 mm als „Anker“ straffen?
Präferieren würde ich jetzt:
24, 14, 8,8, 4,7
Oder sind folgende Serien Sinnvoller
30, 21, 14, 10, 6,7, >5
30, 21, 14, 8,8, 4,7
30, 24, 14, 11, 6,7, 4,7
Was macht visuell wirklich Sinn? Oder doch eine Barlow oder Reducer Einheit dazu nutzen?
CS
Tamás
Ich weiß zum Thema Okularwahl gibt es zig verschiedene Threads, aber wäre schön wenn mir jemand einen hilfreichen Tipp zu meinem Equipment geben könnte.
Ich habe einen 10‘‘ F/5 Dobson und besitze für die visuelle Beobachtung folgende Okulare:
TSWA 30 mm
ES 82 14 mm
Omegon Pano2 10 mm
ES 82 6,7 mm
Omegon Pano 2 5 mm
Ich bin Wiedereinsteiger ins Hobby und habe in letzter Zeit verschiedene Okulare getestet und bin noch nicht zufrieden. Gerade mit der Abstufung bin ich mir unsicher.
Hintergrund ist, dass das Pano 2 5mm zwar ein herrliches Gesichtsfeld liefert aber man einen deutlichen hellen Rand sieht. Das stört mich und möchte gegen das ES 82 4,7 mm tauschen weil ich mit diesen Okularen sehr zufrieden bin. Bin da aber unsicher weil ich den Unterschied zwischen 6,7 mm und 5 mm visuell nicht so riesig finde.
Außerdem fehlt mir ein gutes Übersichtsokular und der Bereich um 20 mm. Dort schiele ich ebenfalls auf ein ES 82.
Mein Problem ist nun dass ich das ganze so optimiert haben möchte, dass ich mit wenigen Okularen viel abdecke. Hole ich mir ein 20 mm in meine Serie habe ich 6 Okulare was ich zu viel finde. Wie kann ich den Range von 30 bis 5 mm effektiv abbilden? Ich überlege zb auch das Pan 2 10 mm gegen ES 82 11mm oder 8,8 mm zu tauschen, wobei dann die Abstufung zum 14 mm bzw. 6,7 mm zu gering ist oder?
Oder ich hole mir ein ES 82 24 mm im tausch gegen das 30 mm. Der Unterschied liegt da mehr in der AP statt der Feldgröße.
Kurz um wie kann ich meine Okularserie mit dem 14 mm als „Anker“ straffen?
Präferieren würde ich jetzt:
24, 14, 8,8, 4,7
Oder sind folgende Serien Sinnvoller
30, 21, 14, 10, 6,7, >5
30, 21, 14, 8,8, 4,7
30, 24, 14, 11, 6,7, 4,7
Was macht visuell wirklich Sinn? Oder doch eine Barlow oder Reducer Einheit dazu nutzen?
CS
Tamás