StarAid Revolution Standalone Autoguiding – Revision B. Besser als MGEN 3?

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MeisterDee

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Hallo Leute,
wer sich mit Standalone Autoguiding befasst, kommt früher oder später auf den MGEN, mit seinen inzwischen 3 Versionen.
Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich den MGEN 3 als Referenz unter den Standaloneguidern sehe. Bis jetzt.

Es war schon klar, dass die Konkurrenz nicht schläft, und man Lacerta nicht kampflos den Markt überlassen wird.
Und jede Aufholjagt beinhaltet schließlich auch immer die Chance zum Überholen.

Ist das nun passiert?

Eine echte Kampfansage dürfte der StarAid Revolution Revision B sein, der aktuell unter Anderen von Baader angeboten wird.

Noch schlanker, noch einfacher, mit Multi-Star-Guiding, Platesolving und allem Drum und Dran. Kein Steuergerät, dafür eine APP.
Es ersetzt dazu iPolar oder PoleMaster, und kommt auch hier ohne PC oder Laptop aus. Smartphone reicht. Klingt zeitgemäß.

Ob das Teil an die überragenden Guidingeigenschaften des MGEN 3 herankommt ist die Frage.
Ob sich damit das Guiding auch so fein dokumentieren lässt, wie beim MGEN, muss sich auch erst zeigen.
Jeden Astrofotograf wird man damit so oder so nicht ansprechen können, denn mit € 890,00 ist der StarAid nochmal deutlich teurer als der MGEN.

Kann er dem MGEN trotzdem den Rang ablaufen?

Ich bin ein überzeugter und auch ausgesprochen zufriedener MGEN3-Besitzer, habe aber keine Scheuklappen auf, und schaue immer sehr interessiert, was es links und rechts Neues gibt.

Bin sehr gespannt auf Erfahrungsberichte über den neuen StarAid-Guider.

CS

Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Bin sehr gespannt auf Erfahrungsberichte über den neuen StarAid-Guider.
Was mich wundert ist, dass das schon „Revision B“ ist, es also offenbar ein Vorgängermodell davon gibt, man darüber aber so gut wie nichts findet. Ein einziger Thread auf CloudyNights. Und dort ein fünf Tage alter Kurzbericht über das neue Modell, der mehr nach Werbung als nach echter Erfahrung klingt.

Das Gerät würde mich natürlich schon reizen, der Preis leider nicht so. Mit notwendigem Zubehör 1000 Euro, das ist die Hälfte mehr als das, was die Konkurrenten für ähnliches haben wollen. Von Bastellösungen ganz zu schweigen.

Grüße
Maximilian
 
Hallo,
auch ich bin gerade vorhin (durch den Post von Astroshop im Marktplatz/Biete) auf das Teil aufmerksam geworden und hatte gleich mal etwas rumgegoogelt.
Also es sieht so aus, als ob das Rev.A Gerät irgendwie ab Herbst 2020 aufgetaucht ist. Ich hatte da aber auch nicht groß irgendwas von gehört.
Das neue Rev. B scheint ja mit 890,- € sogar gegenüber dem Rec.A (965,-) noch etwas günstiger geworden zu sein.
Die Produktbeschreibung hört sich gut an, allerdings habe ich jetzt nichts gelesen, was der MGEN-3 nicht auch könnte....
@ Dietmar : oder ? , Du bist doch zufriedener MGEN-3 Nutzer.
Wenn der MGEN-3 all das kann, was der StarAid kann, dann würde mich persönlich das etwas mehr "Gedöns" am MGEN-3 nicht unbeding stören.
Im Gegenteil, ich bin immer skeptisch, wenn das alles zu klein und zu hoch integriert ist.
Verkabelungstechnisch wäre es natürlich schon schick, wenn man vom StarAid wirklich nur das ST4-Kabel zur Montierung benötigen würde....
Ich liebe es aber, wenn man auf einem Display sehen kann, ob das Gerät "zufrieden" ist und läuft, oder Probleme hat, womöglich gar nicht mehr läuft.
Handy-App ist zeitgemäß, ja , bei meinem Handy ist oft gerade Abends der Akku alle. Das Doofe ist, es schaltet dann aus, wenn der Akku bei
5% oder sowas ist. Steckt man es dann ans Ladegerät, kann man es aber blöderweise nicht gleich betreiben ! Das geht erst ab ca 15% Ladezustand,
das heisst also : 15 Minuten kein Handy !!
Den MGEN-3 finde ich sehr schick, ist mir aber ehrlich gesagt (nur zum Guiden) etwas teuer, zumal das Guiden mit PHD2 bei mir sehr gut läuft.
Was allerdings reizvoll wäre ( ich glaube bei beiden ), ist das in der SW integrierte Polar-Alignment, was ja (wenn ich mich nicht täusche)
a) geht, auch wenn man gar keine Sicht zum Polarstern hat und
b) so präzise ist, dass das Teleskop (angeblich) hinterher jedes Objekt beim GOTO so präzise anfährt, ohne dass man die "Spiralsuche" starten muss.
@ Dietmar : stimmt das ? Kannst Du evtl. mal zwei, drei Sätze dazu sagen?

CS
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen,
ich habe noch keinen StarAid Guider in der Hand gehabt, weder einen der ersten Generation, noch den aktuellen.
Ich kenne auch niemanden, der diesen Guider verwendet. Daher habe ich auch hier gefragt.
Alles was ich bisher von dem StarAid weiß, stammt aus Artikelbeschreibungen der Anbieter.
Das liest sich allerdings nicht schlecht. Auch wenn der StarAid, wenn ich das richtig erfasse, nichts kann, was der MGEN3 nicht auch könnte, StarAid macht es etwas anders. Mit weniger Gerätschaft an Teleskop und Montierung. Keine Knöpfe, kein Display, kein an einem Schnürsenkel herumbaumelndes Kästchen. Alles von allein.
Und das ist möglicherweise Segen und Fluch zugleich.
MGEN startet, kalibriert und guidet. Zeigt direkt einen Guidinggraph. Ein Blick, und ich weiß, was los ist. Das gefällt.
StarAid macht das offenbar auch. Kontrolle jedoch nur mit Mobiltelefon. Un da bin ich ein wenig hin und hergerissen. Ist es wirklich nur von Vorteil, alles über das Mobiltelefon zu kontrollieren? Ich muss es rausholen, denn bei Kälte mag es nicht ständig draußen sein. Dafür kann ich mich aber auch etwas bewegen, denn die drahtlose Verbindung erlaubt einen anderen Aktionsradius als der MGEN.
Ich kann zum Nachbarn gehen, ihm die Ohren vollquatschen, einen trinken (oder zwei) , mich irgendwo hinsetzen oder legen..........

In jedem Fall reizvoll ist am StarAid die Einnordungsfunktion, die Polemaster und iPolar sehr ähnelt. Einfach, schnell, genau.
Aber eben ohne einen Windows-Rechner. Das ist in meinen Augen ein Riesenvorteil gegenüber Polemaster und iPolar.
MGEN hat auch eine entsprechende Funktion, allerdings arbeitet die mit der Driftmethode, braucht dadurch mehr Zeit.
Dafür ist aber auch noch höhere Genauigkeit zu erwarten, denn so funktioniert schließlich auch das Scheinern.

Was Treffgenauigkeit beim Anfahren von Objekten angeht, schätze ich, dass sowohl MGEN wie auch StarAid bedeutungslos sind.
Die Guider korrigieren lediglich die Nachführung bei Astrofotografie.

Die Treffgenauigkeit von GoTo steigt und fällt ausschließlich mit dem Alignment.
Einigermaßen gut Einnorden sollte man zwar immer, aber das ist nicht entscheidend. Viel wichtiger für die Treffgenauigkeit ist z.B. die Verwendung eines Fadenkreuzokulars zum Alignment. Oder zumindest das extreme Defokussieren zum exakten Zentrieren des Referenzsterns im Okular.

Für Langzeitfotografie ist allerdings perfektes Einnorden unerlässlich. Klar.

Nun würden mich mal echte Erfahrungen mit dem StarAid interessieren. Ob es damit eine echte Alternative zum MGEN gibt.
Oder MGEN nach wie vor die Standalone-Guider-Referenz darstellt......

CS

Dietmar
 
Hallo Dietmar,
vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Hmm, ich dachte, dass das Einnorden mit MGEN-3 gleichzeitig auch ein perfektes Alignment wäre.
Das hätte mich halt am meisten interessiert.
Für Planeten mache ich da nicht so viel Aufwand. Bei Sonne kann man eh kein Alignment machen.
Aber mein Deepsky-Standort hat blöderweise relativ eingeschränkte Sicht auf den Himmel.
Wenn ich da mit meiner Skywatcher eine 3-Stern-Alignment machen will, kann ich fast sicher sein, dass
einer der mir angebotenen Sterne nicht zu sehen ist. Da hatte ich halt gedacht, dass das dann kein Problem mehr wäre,
weil man das Alignment gar nicht mehr braucht.
Ich habe aber noch nicht rausgefunden, ob man die Skywatcher-Handbox dazu bringen kann, dass ich selbst bestimmen
kann welche Sterne ich für das Alignment nehme.
Beim ersten Stern werden mir immer sehr viele Sterne angeboten, da hab ich nie ein Problem.
Beim zweiten sind es dann schon weniger, aber meistens finde ich noch einen, der sichtbar ist.
Beim dritten Stern ist die Chance, das mir ein sichtbarer angeboten wird schon minimal.
Kann ich keinen der angeboteten 3. Sterne mehr sehen, muss man die ganze Prozedur wieder mit dem 1. Stern beginnen.
Das ist ziemlich nervig. Aber vielleicht geht das ja auch anders (besser) und ich hab es nur noch nicht rausgefunden.
Vielleicht mache ich dazu mal nen Thread auf.......

Das Guiding funktioniert bei mir mit PHD2 eigentlich wunderbar, läuft auf meinem Laptop einfach im Hintergrund, dafür
bräuchte ich weder StarAid noch MGEN.
Die Lösung mit Handy-Bedienung finde ich übrigens grundsätzlich nicht sehr gut, es sei denn, es gäbe ein Handy,
was 2-3 Tage Akkukapazität hat. Mein Handy ist gerade abends oft nur noch bei 20%.
Wenn man dann nicht daran denkt, es vorher zu laden oder gleich an ne Powerbank anzustecken, hat man verloren,
denn schaltet sich mein Samsung erstmal wegen Low-Battery ab, muss der Akku erstmal auf ca 20% aufgeladen
werden, bevor man das Teil wieder gestartet bekommt.

Viele Grüße

Jürgen
 
Das Guiding funktioniert bei mir mit PHD2 eigentlich wunderbar, läuft auf meinem Laptop einfach im Hintergrund, dafür
bräuchte ich weder StarAid noch MGEN.
Hallo Jürgen,
Du brauchst tatsächlich weder StarAid noch MGEN.
Mein Handy ist gerade abends oft nur noch bei 20%.
Das wäre doch einfach in den Griff zu bekommen. Zwischendurch, bei Gelegenheit Nachladen und der Akku hält die ganze Nacht.
Oder ne kleine Powerbank. Oder beides........

CS

Dietmar
 
Ja, ich glaube auch, dass mir selbst der MGEN für das, was er mir bringt so zu teuer ist.
Vielleicht kann man ja irgendwann mal einen gebrauchten günstig "schiessen".

Das wäre doch einfach in den Griff zu bekommen. Zwischendurch, bei Gelegenheit Nachladen und der Akku hält die ganze Nacht.
Oder ne kleine Powerbank. Oder beides........
Ja, das stimmt schon. Bloss wie gesagt: Man muss beim Rausgehen gleich daran denken, das Handy an die Powerbank zu stöpseln.
Ich weiss nicht, wie das bei anderen Handys ist. Aber mein Samsung Galaxy S7 schaltet halt erst aus, wenn der Akku irgendwo bei 3%
angekommen ist und wenn man es dann an ein Ladegerät anschliesst lässt es sich erst wieder hochfahren, wenn der Akku irgendwo
bei 17% angekommen ist. Vorher geht das einfach nicht. Und das dauert ca 20min. Da muss man dann einfach warten.
 
Hi,

ich habe einen StarAid, erste Version, und bin sehr zufrieden damit. Es braucht nicht unbedingt das Smartphone, wenn man "nur" guiden möchte. Die Status LEDs zeigen an, ob das Gerät noch kalibriert oder schon guidet. Nach einem Schwenk wird das Guiding automatisch gestoppt und es wird neu kalibriert, das dauert nicht lang und ist wie gesagt an den LEDs zu erkennen. Für Polar Alignment und Plate Solving braucht es natürlich das Smartphone ebenso wie für das Fokussieren. Dafür gibt es das Livebild von der Kamera.
Das PlateSolving klappt sehr gut und inzwischen kann man dem StarAid auch mitteilen, wohin die Kamera schaut, muss ja nicht unbedingt die gleiche Richtung sein. Anschliessend kann man auch sehen, wo die Kamera hinschaut, das ist sehr angenehm, wenn das Stativ so klein ist, dass man nicht auf dem Boden krauchen möchte, um das Objekt einzustellen ;)
Es gibt übrigens noch ein Kästchen zwischen Kamera und ST-4 Kabel, welches in der neuen Version nochmal erheblich kleiner geworden ist. Auch die Auslöserbuchse für DSLRs ist neu, ich hoffe, das Nachrüstgerät für diese Funktion kommt recht bald. Dann braucht es für das Minimalsetup auch nicht mehr den Timer :)
Das PolarAlignment geht übrigens nicht Ruck-Zuck, man kann zwischen 3 Genauigkeitsstufen wählen, die dann ca. 30s, 2 min und 10 min dauern. Hier wird ebenfalls ein Drift Alignment benutzt, weswegen Polaris nicht sichtbar zu sein braucht. Mit dieser Funktion habe ich übrigens auch bislang die größten Probleme gehabt. Gelegentlich klappt es ums Verrecken nicht, gestern meinte das Gerät, ich sei in Azimut um gut 40° daneben. Keine Ahnung was da wieder los war.

Ich habe keinerlei Zubehör gekauft, es ist alles Notwendige dabei außer natürlich dem Guide Scope. Off Axis Guiding wird nicht empfohlen, obwohl es theoretisch klappen sollte.
Der Service ist ebenfalls sehr gut, es gibt regelmäßig Updates und der Splitter wurde Bestandskunden der ersten Version jetzt kostenfrei angeboten, nur das Porto musste bezahlt werden. Auf Fragen wurde bislang recht flott reagiert.

Ja, nicht gerade günstig, aber für mich auf jeden Fall den Preis wert. Mein Ziel war ein möglichst leichtes Setup :)

Clear skies
Torsten
 
Hallo Torsten,
ich nehme mal an, Du arbeitest vorwiegend visuell ?
Ich fotografiere halt hauptsächlich, da ist das Notebook ohnehin immer mit dabei.
Jürgen
 
Hallo,

ich stimme Jürgen zu. Der MGEN ist sicher nicht schlecht und ich will auch keinen davon abhalten das zu benutzen, wenn man das so mag. Aber einen Laptop aus Gewichtsgründen auszuschließen ist, glaube ich, nicht mehr zeitgemäß. Viele haben heutzutage weniger als 1,5 kg Gewicht gegenüber ein paar hundert Gramm für einen MGEN. Fällt diese Ersparniss im Vergleich zu dem was sich mit Stativ, Montierungskopf, Ausgleichsgewichte, Teleskop, Akkus etc. sowieso summiert wirklich ins Gewicht? Das macht den Kohl auch nicht mehr Fett und mit einem Laptop kann ich noch wesentlich mehr machen als mit einem MGEN oder StarAid Revolution, nicht nur astronomisch.
Aber jeder soll das so machen, wie er es gewohnt ist und mag.

Gruß

*entfernt*
 
Also mein ASUS Zenbook (UX3410U) wiegt 1341g. Akku hält locker 6-7 Stunden.
Jürgen
 
Mit einer Astrel Instruments Kamera wie der AST16200 und AST8300 braucht man GAR keinen der beiden, da hier der LINGuider implementiert ist. Komplett ohne externen Guider, und das Beste - auch ohne Laptop...

Und - ich nutze trotzdem den MGEN Guider, weil ich ihn einfach cool finde und meine Sterne schön rund sind :cool:.

Jeder wie er mag.

Bin gespannt wann der erste hier berichtet, von dem ‘Neuen’...

Maximalen Spaß an allem,
Ernie
 
Hallo Torsten,
ich nehme mal an, Du arbeitest vorwiegend visuell ?
Ich fotografiere halt hauptsächlich, da ist das Notebook ohnehin immer mit dabei.
Jürgen
Hallo Jürgen,

nein ich fotografiere in erster Linie. Für unterwegs habe ich nach einigen anderen Montierungen inzwischen eine RainbowAstro RST150H auf einem Sightron Carbon Stativ, als Teleskop soll ein kurzbrennweitiger Refraktor darauf mit einer modifizierten Sony a7r und eben der StarAid zum Guiden und Polar Alignment. Klarerweise kann man letzteres auch günstiger mit einer ASI oder ähnlichen Kamera sowie einem PC-Stick oder einem Raspberry machen. Das muss jeder für sich entscheiden.

Clear skies
Torsten
 
Hallo, Torsten,

mit welcher Kamera fotografierst du? Vielleicht zufällig mit einer Canon-DSLR? Wenn ja: Du lässt die Bilder auf die Karte der Kamera speichern?

Und welches Guide Scope nutzt du?

Grüße
Andreas
 
Hallo Jürgen,

nein, wie ich schrieb habe ich eine Sony Kamera. Wenn ich die über einen Computer bediene, lasse ich die Bilder darauf speichern, wenn ich lediglich einen Timer benutze, bleiben die Bilder natürlich erstmal auf der Speicherkarte.
Gruß Torsten
 
Hallo Torsten, du meintest sicher "Hallo Andreas" ?
CS Jürgen
 
Hallo, Torsten,

wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Sony hatte ich überlesen.

Welches Guidescope nutzt du? Meins hat 240 mm. Empfohlen werden jedoch 100 - 150 mm, von längeren wird abgeraten. Das einzige, das ich in diesem Bereich fand, ist von Artesky.

Leider findet man zu dem Gerät so gut wie nichts im Internet. Mit englsich tue ich mich bei Fachthemen etwas schwer, aber auch das Angebot hält sich in Grenzen.

Grüße
Andreas
 
Hallo Andreas,

ich nutze meist das 30 mm f4 von ASI. Es gibt auch ein vergleichbares deutlich günstiger von Svbony oder so ähnlich. Mit längerer Brennweite habe ich es nicht probiert, da ich nicht mit so langer Brennweite fotografiert habe, da reichten die 120 mm völlig aus.

Gruß Torsten
 
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