bortle4
Aktives Mitglied
Moin Leute,
ich bin zwar erst kurz dabei und habe da noch keinen großen Erfahrungsschatz, möchte aber auch unwissenderweise immer einen Schritt mehr machen... Leider reizen mich die Galaxien mehr als Nebel und damit hab ich schon mal ein bisschen die A-Karte gezogen.
Ich hatte ein paar Versuche mit der "2x billig Barlow (1,25")" gemacht, um dichter heranzukommen, was eigentlich gar nicht sooo schlecht funktioniert hat - auch wenn immer alle davon abraten - siehe M81 hier drunter... hatte dann überlegt, evtl. doch eine vernünftige, 2" zu holen wovon mir dann aber abgeraten wurde und eher dazu geraten wurde, eine 2. Optik, am besten z.B. ein 8" RC zu nehmen...
Da man ja schon mit der Wahl der Sensorgröße ein engeres Gesichtsfeld bekommt und in Kombination, dann einiges rausholen kann, habe ich mal eine Übersicht gemacht, die vielleicht ja auch für einige von Euch interessant ist - die wollte ich einfach mal hier teilen...
Ich weiss natürlich, dass bis zu einer gewissen Auflösung es nur sinnvoll ist zu vergrößern, aufgrund der Seeingbegrenzung etc.
Allerdings sehe ich doch immer wieder Aufnahmen aus unseren Breiten, die sich etwas weniger darum scheren und trotzdem echt gut sind.. ebenso finde ich halt auch M81 mit der Barlow jetzt nicht sonderlich "sch***se" - sehe aber eben auch, dass an den Rändern der Barlow die Abbildung nicht brauchbar ist und hatte gedacht, dass man das mit einer vernünftigen 2" Barlow in den Griff bekommen kann (Belichtungszeitverlängerung durch doppelte f, etc. ist mir alles bewusst).
Gibts Tipps von Galaxienjägern hier?
Würde ungern noch mal 1000 EUR für eine weitere Optik ausgeben, wenn ich schon eine Kamera für ca. den selben Preis mit einem kleineren Sensor dazunehme...
Bzw. wäre das halt die Überlegung... wenn ich sehe, dass ich mit einem APS-C Sensor an einem 8"RC "nativ" schon dichter rankomme als mit der 2x Barlow an meinem Newton...
Ach - fast vergessen vor lauter Rumgedenke und Geschwafel hier mal der Vergleich anhand von M59 & M60:
ich bin zwar erst kurz dabei und habe da noch keinen großen Erfahrungsschatz, möchte aber auch unwissenderweise immer einen Schritt mehr machen... Leider reizen mich die Galaxien mehr als Nebel und damit hab ich schon mal ein bisschen die A-Karte gezogen.
Ich hatte ein paar Versuche mit der "2x billig Barlow (1,25")" gemacht, um dichter heranzukommen, was eigentlich gar nicht sooo schlecht funktioniert hat - auch wenn immer alle davon abraten - siehe M81 hier drunter... hatte dann überlegt, evtl. doch eine vernünftige, 2" zu holen wovon mir dann aber abgeraten wurde und eher dazu geraten wurde, eine 2. Optik, am besten z.B. ein 8" RC zu nehmen...
Da man ja schon mit der Wahl der Sensorgröße ein engeres Gesichtsfeld bekommt und in Kombination, dann einiges rausholen kann, habe ich mal eine Übersicht gemacht, die vielleicht ja auch für einige von Euch interessant ist - die wollte ich einfach mal hier teilen...
Ich weiss natürlich, dass bis zu einer gewissen Auflösung es nur sinnvoll ist zu vergrößern, aufgrund der Seeingbegrenzung etc.
Allerdings sehe ich doch immer wieder Aufnahmen aus unseren Breiten, die sich etwas weniger darum scheren und trotzdem echt gut sind.. ebenso finde ich halt auch M81 mit der Barlow jetzt nicht sonderlich "sch***se" - sehe aber eben auch, dass an den Rändern der Barlow die Abbildung nicht brauchbar ist und hatte gedacht, dass man das mit einer vernünftigen 2" Barlow in den Griff bekommen kann (Belichtungszeitverlängerung durch doppelte f, etc. ist mir alles bewusst).
Gibts Tipps von Galaxienjägern hier?
Würde ungern noch mal 1000 EUR für eine weitere Optik ausgeben, wenn ich schon eine Kamera für ca. den selben Preis mit einem kleineren Sensor dazunehme...
Bzw. wäre das halt die Überlegung... wenn ich sehe, dass ich mit einem APS-C Sensor an einem 8"RC "nativ" schon dichter rankomme als mit der 2x Barlow an meinem Newton...
Ach - fast vergessen vor lauter Rumgedenke und Geschwafel hier mal der Vergleich anhand von M59 & M60: