tabasya
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Hallo
Die dunkle Energie ist sozusagen mit dem Begriff Lambda gleichzusetzen. Lambda entspricht einer abstoßenden Wirkung gegenüber dem Anziehungsverhalten der Gravitation. Bis jetzt ist sie nur ein Platzhalter in den bestehenden Konzepten, denn bis jetzt ist nicht klar wie und wo sie wirkt.
In der CMB- Theorie wird ersichtlich, dass diese Wechselwirkung zw. Gravitation und Lambda beim Beobachter bzw. beim Messsystem selbst liegt, denn gerade diese Wechselwirkung erzeugt ja die Expansionsrate c bei den kosmologischen Zeitachsen aller Masseteilchen im Universum um dadurch eine Raumzeit zu erzeugen. Anders gesagt, gäbe es hypothetisch keine Gravitation sondern nur Lambda, dann wäre die kosmologische Zeitachse gegen unendlich beschleunigt, und würde nur die Gravitation wirken, dann würde die kosmologische Zeitachse 0 aufweisen.
Die kosmologische Zeitachse wie in der CMB – Geometrie dargestellt, ist nicht ein geometrisches Hilfskonstrukt um die H-Zahl abzuleiten, denn Sie bildet auch den tatsächlichen physikalischen zurückgelegten Expansionsweg aller Teilchen zu einem kosmologischen Zeitpunkt to np ab. Damit ist das Weltenalter eines Teilchens nicht nur eine Zeitangabe, wie bis jetzt angenommen, sondern sie besitzt auch eine physikalische Wegangabe in p Einheiten!
Dadurch dass sich eben alle Teilchen auf ihrer kosmologischen Expansionsachsen mit c bewegen, können wir diese Form der Bewegung nicht wahrnehmen, das einzige was wir physikalisch von der Expansion wahrnehmen ist die Dehnung am z. Die Dehnung am z erzeugt durch die Expansion c der kosmologischen Zeitachsen eine Rotverschiebung.
Ein Beispiel:
Nehmen wir mal an, der Nullpunkt auf der kosmologischen Zeitachse ist unser gemeinsamer Startpunkt. Damit wäre z zwischen uns gleich 0. Jetzt bestimmen wir unseren gemeinsamen Expansionswinkel alpha mit 57,29 Grad bzw. 1 rad.
Jetzt erhöhen wir die kosmologische Zeitachse um 1s von uns beiden. Damit ist deine und meine kosmologische Zeitachse R = 1s, was einer Länge von ~ 299.792,458 km entspricht. Der z - Vektor für uns beide zu diesem kosmologischen Zeitpunkt beträgt dann bei to 1s, ~ 1.883.651,567 km.
Das entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 6,28s. Da die Anfangsbedingung bei to o, alpha 1rad lagen, besitzen wir am z bei to 1s ,eine radiale Entfernung zueinander von ~ 299.792,458 km, das entspricht exakt einer Lichtlaufzeit von 1s. Bei dieser radialen Entfernung zwischen uns beiden am gemeinsamen z bei to 1s, tretet der physikalischer Effekt auf, dass ich meinen würde, du würdest dich mit c radial von mir entfernen. Das gleicht gilt auch für dich.
Damit würde ich dich zum (Hubble) Weltenhorizont erklären, und du mich. Das ist auch die maximale Distanz am z wo ein Lichtaustausch über die Wellenfunktion hypothetisch zwischen uns stattfinden kann, und damit hätten wir theoretisch die maximale Rotverschiebung zwischen uns erreicht. Das heißt aber auch wir hätten zueinander einen kosmologischen Zeitdilatationionsfaktor von 0. Diese Wellenfunktion stellt die Idealwelle dar, sie ist eigentlich in ihrer Idealform eine Linie.
Jetzt tretet eine interessante, einfache wie auch tiefgreifende Erkenntnis ein. Denn jetzt wird ersichtlich warum es einen Welle + Teilchendualismus gibt. Die Wellenfunktion überträgt die Dehnungsinformation = Rauminormation, die am z durch die Expansion der kosmologischen Zeitachsen auftreten, Synchron, also Zeitgleich, und die Teilchenfunktionen des Photons überträgt die zeitliche Bewegungstransformationen der Massenteilchen.
Diese zeitlichen Bewegungstransformationen wird also vom Teilchenfluss der Photonen übertragen und ist für die kosmologische Zeitdilatation verantwortlich. Also ist die Wellennatur des Photons eine Trägerwelle, in dem die Photonenteilchen fliessen.
Wenn wir das obere Beispiel als Ausgangslage betrachten, dann hätten beide vom jeweils anderen folgende Information:
Wir hätten zueinander die ideale Welle mit einer Fluchtgeschwindigkeit c, das einer Rauminformation von ~ 299.792,458 km oder einer 1 Lichtsekunde Lichtlaufzeit entspricht, und der kosmologische Zeitdilatationsfaktor wäre bei to 1s 0. Ich würde aus meinem Beobachtungswinkel keine Bewegungstransformation über die Teilchenfunktion des Photons von dir erhalten. Von meinem Standort aus wärst du für mich bewegungslos. Die gleichen Informationen würdest du von deinem Beobachtungswinkel ausgehend von mir erhalten.
Wenn wir die kosmologische Zeitachse R um eine weitere Sekunde auf to 2s mit c erhöhen, so wäre unser Weltenalter 2s. Damit ist z mit der Formel 2R . Pi = 3.767.303,134 km. Somit hat sich das z in einer Sekunde Weltenalter um den Faktor ~ 1.883.651,567 km vergrößert. Dieser Wert von ~ 1.883.651,567 km entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 6,28s. Interessant ist, dass diese Lichtlaufzeit exakt 2 pi darstellt. Somit kann man sagen, pro Sekunde Weltenalter nimmt der Raumzeitlängenvektor z von jedem Teilchen im Universum, in jede Raumrichtung um
2pi/s Lichtlaufzeit
zu.
mit Grüssen
tabasya
Die dunkle Energie ist sozusagen mit dem Begriff Lambda gleichzusetzen. Lambda entspricht einer abstoßenden Wirkung gegenüber dem Anziehungsverhalten der Gravitation. Bis jetzt ist sie nur ein Platzhalter in den bestehenden Konzepten, denn bis jetzt ist nicht klar wie und wo sie wirkt.
In der CMB- Theorie wird ersichtlich, dass diese Wechselwirkung zw. Gravitation und Lambda beim Beobachter bzw. beim Messsystem selbst liegt, denn gerade diese Wechselwirkung erzeugt ja die Expansionsrate c bei den kosmologischen Zeitachsen aller Masseteilchen im Universum um dadurch eine Raumzeit zu erzeugen. Anders gesagt, gäbe es hypothetisch keine Gravitation sondern nur Lambda, dann wäre die kosmologische Zeitachse gegen unendlich beschleunigt, und würde nur die Gravitation wirken, dann würde die kosmologische Zeitachse 0 aufweisen.
Die kosmologische Zeitachse wie in der CMB – Geometrie dargestellt, ist nicht ein geometrisches Hilfskonstrukt um die H-Zahl abzuleiten, denn Sie bildet auch den tatsächlichen physikalischen zurückgelegten Expansionsweg aller Teilchen zu einem kosmologischen Zeitpunkt to np ab. Damit ist das Weltenalter eines Teilchens nicht nur eine Zeitangabe, wie bis jetzt angenommen, sondern sie besitzt auch eine physikalische Wegangabe in p Einheiten!
Dadurch dass sich eben alle Teilchen auf ihrer kosmologischen Expansionsachsen mit c bewegen, können wir diese Form der Bewegung nicht wahrnehmen, das einzige was wir physikalisch von der Expansion wahrnehmen ist die Dehnung am z. Die Dehnung am z erzeugt durch die Expansion c der kosmologischen Zeitachsen eine Rotverschiebung.
Ein Beispiel:
Nehmen wir mal an, der Nullpunkt auf der kosmologischen Zeitachse ist unser gemeinsamer Startpunkt. Damit wäre z zwischen uns gleich 0. Jetzt bestimmen wir unseren gemeinsamen Expansionswinkel alpha mit 57,29 Grad bzw. 1 rad.
Jetzt erhöhen wir die kosmologische Zeitachse um 1s von uns beiden. Damit ist deine und meine kosmologische Zeitachse R = 1s, was einer Länge von ~ 299.792,458 km entspricht. Der z - Vektor für uns beide zu diesem kosmologischen Zeitpunkt beträgt dann bei to 1s, ~ 1.883.651,567 km.
Das entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 6,28s. Da die Anfangsbedingung bei to o, alpha 1rad lagen, besitzen wir am z bei to 1s ,eine radiale Entfernung zueinander von ~ 299.792,458 km, das entspricht exakt einer Lichtlaufzeit von 1s. Bei dieser radialen Entfernung zwischen uns beiden am gemeinsamen z bei to 1s, tretet der physikalischer Effekt auf, dass ich meinen würde, du würdest dich mit c radial von mir entfernen. Das gleicht gilt auch für dich.
Damit würde ich dich zum (Hubble) Weltenhorizont erklären, und du mich. Das ist auch die maximale Distanz am z wo ein Lichtaustausch über die Wellenfunktion hypothetisch zwischen uns stattfinden kann, und damit hätten wir theoretisch die maximale Rotverschiebung zwischen uns erreicht. Das heißt aber auch wir hätten zueinander einen kosmologischen Zeitdilatationionsfaktor von 0. Diese Wellenfunktion stellt die Idealwelle dar, sie ist eigentlich in ihrer Idealform eine Linie.
Jetzt tretet eine interessante, einfache wie auch tiefgreifende Erkenntnis ein. Denn jetzt wird ersichtlich warum es einen Welle + Teilchendualismus gibt. Die Wellenfunktion überträgt die Dehnungsinformation = Rauminormation, die am z durch die Expansion der kosmologischen Zeitachsen auftreten, Synchron, also Zeitgleich, und die Teilchenfunktionen des Photons überträgt die zeitliche Bewegungstransformationen der Massenteilchen.
Diese zeitlichen Bewegungstransformationen wird also vom Teilchenfluss der Photonen übertragen und ist für die kosmologische Zeitdilatation verantwortlich. Also ist die Wellennatur des Photons eine Trägerwelle, in dem die Photonenteilchen fliessen.
Wenn wir das obere Beispiel als Ausgangslage betrachten, dann hätten beide vom jeweils anderen folgende Information:
Wir hätten zueinander die ideale Welle mit einer Fluchtgeschwindigkeit c, das einer Rauminformation von ~ 299.792,458 km oder einer 1 Lichtsekunde Lichtlaufzeit entspricht, und der kosmologische Zeitdilatationsfaktor wäre bei to 1s 0. Ich würde aus meinem Beobachtungswinkel keine Bewegungstransformation über die Teilchenfunktion des Photons von dir erhalten. Von meinem Standort aus wärst du für mich bewegungslos. Die gleichen Informationen würdest du von deinem Beobachtungswinkel ausgehend von mir erhalten.
Wenn wir die kosmologische Zeitachse R um eine weitere Sekunde auf to 2s mit c erhöhen, so wäre unser Weltenalter 2s. Damit ist z mit der Formel 2R . Pi = 3.767.303,134 km. Somit hat sich das z in einer Sekunde Weltenalter um den Faktor ~ 1.883.651,567 km vergrößert. Dieser Wert von ~ 1.883.651,567 km entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 6,28s. Interessant ist, dass diese Lichtlaufzeit exakt 2 pi darstellt. Somit kann man sagen, pro Sekunde Weltenalter nimmt der Raumzeitlängenvektor z von jedem Teilchen im Universum, in jede Raumrichtung um
2pi/s Lichtlaufzeit
zu.
mit Grüssen
tabasya