TMB Signature Series Apo: Wo hergestellt?

  • Ersteller des Themas **DONOTDELETE**
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Karsten,

Es ist wie Kurt schreibt eigenlich schnuregal wo die Teile eines Instruments herstellt werden.
Wenn die Teile die Spezifikantion entsprechen die der Designer oder/und Auftraggeber gefordert hat macht is überhaupt nichts aus und ist kein Unterschieht da mit anderen Zulieferanten.
Für unsere (Farb)Printer, Hochleistungsdrucker, Scanner usw (siehe www.oce.com) werden 98% aller Teile auswerts gefertigt, nur die strategische Teile (Toner, Elektrophotoleiter, Kautschukprodukte, usw) stellen wir selber her. Sogar der Zusammenbau wird teilweise von Zulieferanten vorgenommen. So sieht die Fabrikantionswelt heutzutage nun einmal aus. Schau mal auf Deine Schachstücke, dat steht auch nicht auf jedes wo es her kommt.

Gruß,
Harrie
 
Ging es hier nicht darum, wie Sven Wienstein schon geschrieben hat, eben diese Spezifikationen eines Designers genau einhalten zu können? Ein Plastik-Spritzgußteil für einen Laserdrucker traut man nahezu jedem zu, einen echten Apo-Triplett auch ...oder warum baut OCE die wichtigen Teile eben doch selbst <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
 
Hallo Harry,

Für unsere (Farb)Printer, Hochleistungsdrucker, Scanner usw (siehe www.oce.com) werden 98% aller Teile auswerts gefertigt

Ich finde so ein Farbprinter läßt sich nicht gut mit einem Refraktor vergleichen. Der Farbprinter mag aus 3000 Einzelteilen bestehen die ihren Beitrag zur Funtkionsfähigkeit des Gerätes beitragen.

Der APO-Refraktor hat dagegen im wesentlichen ein einziges qualtiätsbestimmendes Bauteil - die Optik.
Bei diesem Bauteil darf man im Falle einer Luxusoptik wie einem APO ja wohl noch fragen wo es gefertigt wird.


Dann mache ich auch mal einen Vergleich:

Ich glaube kaum, daß jemand für eine Rolex Armbanduhr 5000Euro bezahlt, wenn man ihm sagt das sein Modell in China gefertigt wird. Selbst wenn man hinzufügt, dass es dort mit denselben Qualitätsanforderungen wie in der Schweiz hergestellt wird.


Viele Grüße, Jürgen
 
Wie schon in meiner Posting geshrieben sind die Teile die wir selber herstellen die strategische Teile. (Begreifst du was ich damit meine?)
Zur Erklärung:
Ausserdem Produkte und Teile die auch beim Service benutzt werden (wie schon geschrieben Toner, Photoleiter, Kautschuk Produkte). Wenn die jemand anders macht müssten wir die Rezepte rausgeben. Das tut ja keiner, sonst verdienen wir nichts mehr.

Harrie
 
Hallo Jürgen,

Ich finde so ein Farbprinter läßt sich nicht gut mit einem Refraktor vergleichen. Der Farbprinter mag aus 3000 Einzelteilen bestehen die ihren Beitrag zur Funtkionsfähigkeit des Gerätes beitragen.

Da irst Du dich aber gewaltig. Versuch mal einen Scanner zu benutzen ohne Stecker <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Ausserdem entwickeln und bauen wir keine Heimgeräte aber professionelle (Farbdrucker € 100.000,- oder 250 ppm Drucker € 280.000,-).

Ich glaube kaum, daß jemand für eine Rolex Armbanduhr 5000Euro bezahlt, wenn man ihm sagt das sein Modell in China gefertigt wird. Selbst wenn man hinzufügt, dass es dort mit denselben Qualitätsanforderungen wie in der Schweiz hergestellt wird.

Dazu folgendes:
Wenn ein China eine Rolex gebaut wird mit den gleichen Spezifaktionen wie eine Rolex ist sie genau so gut wie die in der Schweiz gebaute. Sie ist wesentlich billiger aber der Kunde zahlt noch immer einen Rolexpreis.
Übrigens, wer weiss, vielleicht werden viele Teile in einer Rolex in China herstestellt und nur in der Schweiz zusammen gebaut. (Zeiss Photo Objektive werde ja auch in Fernost gefertigt).

Wenn Du wüsstest wieviele Teile in einem Mercedes, Audi, BMW, VW, Maybach sogar usw usw aus einem Billigland kommen, dann würdest Du staunen.

Gruß,

Harrie
 
Übrigens, wer weiss, vielleicht werden viele Teile in einer Rolex in China herstestellt und nur in der Schweiz zusammen gebaut.

Wenn man wie du keine Ahnung hat wie und wo Uhren bzw. Kaliber produziert werden, sollte man mucksmäuschenstill sein.
Nach deiner Logik wird der Emmentaler Käse sicher bei euch im niederen Land produziert und dann über Schipol - Bern zu zu uns reingeschmuggelt... Frau Antje lässt grüssen.

Kopfschüttelnd

Alexander
 
Hallo Harrie,

Da irst Du dich aber gewaltig. Versuch mal einen Scanner zu benutzen ohne Stecker

Die Antwort auf meinen Beitrag verstehe ich nicht.

Übrigens, wer weiss, vielleicht werden viele Teile in einer Rolex in China herstestellt und nur in der Schweiz zusammen gebaut

Nein, Rolex ist berühmt für seinen großen Ehrgeiz eine maximale Fertigungstiefe zu erreichen. Jedes Zahnrad wird von Rolex selbst hergestellt und montiert. Selbst die Unruh, eines der wenigen Teile die bis vor kurzem noch von ETA (Schweiz) geliefert wurde wird jetzt von Rolex selbst produziert. In einer Rolex wirst Du kein einziges Teil aus China finden. In der Schweiz gibt es sehr genaue Gesetze wann ein Produkt das Made in Switzerland tragen darf oder muß (grob gesagt, wenn mehr als 50% der Wertschöpfung in der Schweiz stattfinden)

Wenn Du wüsstest wieviele Teile in einem Mercedes, Audi, BMW, VW, Maybach sogar usw usw aus einem Billigland kommen, dann würdest Du staunen.

Nein darüber staune ich nicht - das ist mir bekannt. Allerdings bin ich noch immer der Meinung das ein Auto aus sagen wir 30000 Einzelteilen nicht mit der Optik eines Apos zu vergleichen ist, bei dem man sehr einfach sagen könnte wo es produziert wird.


Viele Grüße, Jürgen
 
Hallo Harrie,

Wenn die Teile die Spezifikantion entsprechen die der Designer oder/und Auftraggeber gefordert hat macht is überhaupt nichts aus und ist kein Unterschieht da mit anderen Zulieferanten.

falls die Spezfikationen (welche waren denn gleich vereinbart, leider kann
man nichts dazu finden, schon gar keinen verbindlicher Wert zum Strehl bei
der Designwellenlänge) eingehalten werden, dies von der Qualitätskontrolle
geprüft wird und die Eye,plare die diese Spezifikationen nicht erfüllen
nicht ausgeliefert werden, ja, dann stimme ich dir zu.

Nur leider konnte man (nachlesbar bei CN, dem Händlerforum von Astronomics)
schon nachlesen daß mehrere Exemplare ausgeliefert worden sind, welche die
Kunden nicht zufriedenstellen konnten.

Da gab es eine Aussage von Astronomics, daß zum Beispiel das Teleskop von
Scott Beith "vor der Auslieferung einen guten Sterntest gezeigt habe, aber
nicht nach der Auslieferung beim Käufer" (Sinngemäße Übersetzung durch mich).

Auf meine Nachfrage, WER denn den Sterntest durchführte und WIE der Sterntest
durchgeführt worden sei, gab es keine Antwort mehr, aber ich bin nun bei CN
gesperrt. Nun frage ich mich, ob allen Ernstes ein Sterntest beim Händler
darüber entscheiden soll ob das Qualitätskriterium erfüllt worden ist,
oder nicht?

Sorry, aber mit solchen Schoten kann mich Astronomics nicht von der QC dieser
Teleskope überzeugen. Da muß schon etwas substanzielleres her, schließlich
geht es nicht um eine 500 Euro Kleinscherbe, sondern ein 4000 USD Teleskop.
(Wobei ja auch die Kleinscherbenkäufer ein Recht darauf hätten daß diese Teile
die Spezifikationen erfüllen).

Gruß,Karsten
 
Großer Unbekannter der sich Alexander nennt,

Zuerst mag ich den Ton garnicht wie du antwortest.
Zweites glaube ich du brauchste eine Lesehilfe oder du weisst nicht was das Wort 'vielleicht' bedeutet.

Harrie
 
Hallo Jürgen,

Nein, Rolex ist berühmt für seinen großen Ehrgeiz eine maximale Fertigungstiefe zu erreichen. Jedes Zahnrad wird von Rolex selbst hergestellt und montiert. Selbst die Unruh, eines der wenigen Teile die bis vor kurzem noch von ETA (Schweiz) geliefert wurde wird jetzt von Rolex selbst produziert. In einer Rolex wirst Du kein einziges Teil aus China finden. In der Schweiz gibt es sehr genaue Gesetze wann ein Produkt das Made in Switzerland tragen darf oder muß (grob gesagt, wenn mehr als 50% der Wertschöpfung in der Schweiz stattfinden)

Ich habe auch nicht behauptet es wäre Chinateile drin. Aber ob das war ist, weiss nur Rolex selber. Nach der gesetzllichen Definition in der Schweiz können immerhin 49% der Teile von Auswärts kommen.
Und es passiert auch ! ! ! ! ! !
Ich weiss sogar das das Gehäuse einer Topmarke (wie Rolex) in der Schweiz hier in den Niederlanden gefertigt wird. Habe selber mit die selben Firma Besprechungen geführt wo wir Teile brauchen die auf der selben Art herstellt werden können wie die Gehäuse dieser Topmarke.
Ich habe die Teile und Zeichnungen inklusieve Kontrollformulare (rein zufällig im Messraum dieser Firma gesehen). Jedes Teil wurde voll auf einer Zeiss-3D-Meßmaschine kontrolliert.

Natürlich, wegen eines NDA und auch ohne, kann/will ich hier nicht die Marke und auch nicht der Firmennahmen nennen.

Gruß,
Harrie
 
Hallo Harrie,

Ich habe auch nicht behauptet es wäre Chinateile drin. Aber ob das war ist, weiss nur Rolex selber. Nach der gesetzllichen Definition in der Schweiz können immerhin 49% der Teile von Auswärts kommen.
Und es passiert auch ! ! ! ! ! !
Ich weiss sogar das das Gehäuse einer Topmarke (wie Rolex) in der Schweiz hier in den Niederlanden gefertigt wird. Habe selber mit die selben Firma Besprechungen geführt wo wir Teile brauchen die auf der selben Art herstellt werden können wie die Gehäuse dieser Topmarke.
Ich habe die Teile und Zeichnungen inklusieve Kontrollformulare (rein zufällig im Messraum dieser Firma gesehen). Jedes Teil wurde voll auf einer Zeiss-3D-Meßmaschine kontrolliert.

Natürlich, wegen eines NDA und auch ohne, kann/will ich hier nicht die Marke und auch nicht der Firmennahmen nennen.

Also in einer Rolex sind keine Chinateile, aber von mir aus gibt es bei anderen schweizer Marken, die z.B. sich ihre Gehäuse aus den Niederlanden liefern lassen. Es gibt auch gute Gehäusehersteller in Deutschland, z.B. Sug in Sachsen oder Ickler in Pfortzheim usw.

Dagegen habe ich auch nichts. Ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass man heute bei den meisten Produkten noch sagen kann woher die Teile die da verbaut werden eigentlich stammen. Außerdem bin ich gar kein Schweizer, habe keine Rolex <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> und bin nicht mal ein Lokalpatriot aus Deutschland.
Mir geht es nur um folgendes. Ich möchte als Endkunde gerne für bestimmte Artikel den Herstellungsort kennen. Ich finde es halt sympathisch, wenn eine Firma auch noch einen Produktionsstandort in Europa oder Japan hat und dort entwickelt und gebaut wird. Das dafür mehr oder weniger viele Teile aus aller Welt zugekauft werden ist in unserer arbeitsteiligen, globalisierten Welt nicht zu ändern und oft auch nicht schlecht.

Als Endverbraucher möchte ich aber bei einigen Produkten die mir persönlich wichtig sind wissen woher sie kommen. So kaufe ich gerne Hühnereier von freilaufenden Hühnern, weil mir bei dem Gedanken an Käfighühnern das Ei im hals stecken bleibt und wenn ich erfahre das Nike seine Laufschuhe durch Kinderarbeit in China produzieren läßt, so ist mir diese Information wichtig. Als Kunde kann ich nur mit meinem Konsumverhalten darauf reagieren.
Das magst Du für naiv halten (und wahrscheinlich ist es das auch <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> ) aber diesen winzig kleinen Hebel möchte ich nicht freiwillig aus der Hand geben.

Bei Fernrohren ist die Lage etwas anders. Ich habe nun seit 10 Jahren Chinafernrohre gesehen und auch durch viele durchgesehen. Da gibt es einiges gutes und allerdings auch oft viel Schrott. Qualtiätsnormen werden gar nicht erst genannt und wenn dann nicht eingehalten. Jemand wie Du wird diese Mängel sofort feststellen und das Gerät zurück senden. Aber ein Großteil der Kunden hat zu Hause kein optisches Labor und zu wenig Erfahrung für einen aussagefähigen Optiktest. Sie sind auf die Werbeversprechungen der Hersteller/Händler angewiesen. Hier hat sich aber in den letzten Jahren gezeigt, dass mit bestimmten Herstellern eine Art "Gurkenlotto" spielen kann.

Dafür ist mir aber mein Geld zu schade, erst recht wenn es um hochpreisige Apos geht. Da kaufe ich dann lieber ein Gerät der Marken Vixen (ich weis auch Vixen läßt einige Modelle in China fertigen, aber nicht die hochwertigen Apos und bei den anderen wird das auch nicht verschwiegen), Takahashi, Pentax, Zeiss (gibts leider nicht mehr) etc. . Diese haben einfach über die letzen 30 Jahre mein Vertrauen gewonnen, weil sie nur selten Schrott liefern und wenn dann auch einen eigenen Service und zumindest bei Vixen auch eine große Kulanz bewiesen haben.
So bin ich in dieser Hinsicht altmodisch und vertraue als Kunde lieber auf ein Gerät dieser Firmen, da ich kein eigenes Optiklabor zu Hause habe und das auch nicht mein primäres Hobby ist.
Ich werde ganz sicher nicht einen APO, sagen wir von der Firma Williams kaufen, wo nicht mal klar ist welcher Objektivtyp dort verwendet wird, geschweige denn woher das Objektiv kommt. FH's werden dort gerne als Semiapos verkauft und ED - Glas als Fluoritkristall.

Da komme man mir doch nicht mit: "Ist doch egal wo das Gerät produziert wird, Hauptsache die technischen Spezifikationen wurden eingehalten... " <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/totlach2.gif" alt="" /> <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/totlach2.gif" alt="" /> <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/totlach2.gif" alt="" />

Zu den neuen "Super High End Apos" von Scopos sage ich jetzt mal nichts, außer das mir mein Geld und meine Zeit für solche Experimente zu schade ist. Wo sind eigentlich die technischen Spezifikationen für diese Fernrohre, die Durchstoßdiagramme und Diagramme die die Restchromasie aufzeigen? Na ja, wo keine technischen Spezifikationen sind braucht man natürlich auch keine einhalten <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" />

Viele Grüße, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

Wenn Spezifaktionen eingehalten werden und wirklich alle angegeben worden sind die wichtig sind, kann im Grunde nichts passieren. Es gibt, leider, immer ausnahmen.
Wenn dass der Fall ist, war die Spezifikation eben nicht volständig.

Gruß,

Harrie
 
Hallo Karsten,

Solche Dinge passieren, leider, immer wieder. Ob es ein Telekop ist oder ein Auto, oder anderer hochwertiger Gebrauchsprodukt.

Je robuster der Entwurf, je kleiner dass so etwas passiert, ausschliessen kann man es aber nie.

Im Grunde ist es das iverse Sprichtwort von einem blinden Huhn findet auch mal ein Korn: Ein sehendes Huhn pickt auch mal daneben.

Gruß,
Harrie
 
<img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/appl.gif" alt="" /> <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/appl.gif" alt="" /> <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/appl.gif" alt="" />
 
Hallo zusammen,

gestern lag die neue interstellarum Nr.52 im Briefkasten. In ihr gibt es einen sehr interessanten Produktvergleich zwischen TMB LW 115/805, Takahashi TSA 102 und dem William Optics FLT 110 (LENS DESIGNED BY TMB). Es wurde unter anderem auch ein optischer Labortest mit den drei Teleskopen durchgeführt. Er zeigt eindeutig, dass der William die sehr guten Werte des TMB nicht ganz erreicht. Der Herstellungort der Linsen spielt wohl doch eine Rolle. Über die konkreten Ergebnisse möchte ich hier aber nicht schreiben, da ich dafür keine Autorisation besitze.

Übrigens wird in diesem Produktvergleich auch auf die enorm lange Auskühlzeit des TMB 115 hingewiesen. Das deckt sich genau mit meinen eigenen Erfahrungen. Als ich in einem Thread im August/September des letzten Jahres darauf aufmerksam machte, wurde mir von einem Händler „das Niedermachen des TMB 115“ unterstellt. Es ist doch gut, wenn es noch unabhängige Vergleiche gibt.
 
Hallo Jelee und Harrie!

Vielen Dank für das Smiley. Und Harrie... du hast recht. Ich hab mich im Umgangston vergriffen. Möchte mich hiermit entschuldigen.

Nochwas zu Rolex: Also die haben schon auch andere Kaliber verbaut, allerdings von Zenith - Made in Switzerland!
Und das neueste Kaliber 4130 wird von Rolex selber gebaut. Nicht umsonst musst du dich auf eine Warteliste setzen lassen und zur Zeit ca. 6 Jahre (oder länger)warten.

Übrigens, Rolex ist nicht meine Lieblingsuhrenmarke..IWC schon eher ;-).

Nix für Ungut und CS.

Alexander
 
Alexander,

Entschuldigung O.K.

Und das neueste Kaliber 4130 wird von Rolex selber gebaut. Nicht umsonst musst du dich auf eine Warteliste setzen lassen und zur Zeit ca. 6 Jahre (oder länger)warten.

Hab schon schweitzer Uhren, stehe aber gerne auf einer Warteliste wenn du mir eine schenken willst <img src="/phpapps/ubbthreads/images/graemlins/wink.gif" alt="" />

Mal noch sehr kurz: Mein ganzes technisches Leben und immer noch (einige Jahre bis zur Pensionierung) bin in voll drin in der Präzisionstechnik.
Mein CV kannst Du lesen auf der Rückseite von "Telescope Optics".

Harrie
 
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