mr_moon
Aktives Mitglied
Hi all,
ich habe mal eine Verständnisfrage zum Baader FFC, weil ich aus den Dokumenten von Baader nicht schlau werde.
Wenn ich den Brennpunkt meines Newtons (ohne FFC) ermittle, lasse ich meinen OAZ ganz drin, gehe mit dem Rohr auf den Mond und halte ein weißes Blatt Papier hinter den OAZ (ohne Okulare oder ähnliches). Bei dem Abstand, bei dem der Mond
dann scharf auf Blatt Papier zu sehen ist, befindet sich der Brennpunkt (also auch die Brennweite des Teleskopes)
So weit ist ja alles klar....
Wenn ich nun den FFC benutze und die variable Verlängerung zwischen 3x und 8x mittels Verlängerungshülsen probiere, müsste es doch so sein, das der FFC mittels Verstellen des OAZ den Brennpunkt immer weiter nach außen verschiebt und die Strecke bis zum Brennpunkt mittels Verlängerungshülsen überbrückt werden (man kann sein Okular ja schlecht in der Luft hängen lassen <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/smile.gif" alt="" /> ).
Bin ich hier auf dem richtigen oder auf dem Holzweg????
CS
Thorsten
ich habe mal eine Verständnisfrage zum Baader FFC, weil ich aus den Dokumenten von Baader nicht schlau werde.
Wenn ich den Brennpunkt meines Newtons (ohne FFC) ermittle, lasse ich meinen OAZ ganz drin, gehe mit dem Rohr auf den Mond und halte ein weißes Blatt Papier hinter den OAZ (ohne Okulare oder ähnliches). Bei dem Abstand, bei dem der Mond
dann scharf auf Blatt Papier zu sehen ist, befindet sich der Brennpunkt (also auch die Brennweite des Teleskopes)
So weit ist ja alles klar....
Wenn ich nun den FFC benutze und die variable Verlängerung zwischen 3x und 8x mittels Verlängerungshülsen probiere, müsste es doch so sein, das der FFC mittels Verstellen des OAZ den Brennpunkt immer weiter nach außen verschiebt und die Strecke bis zum Brennpunkt mittels Verlängerungshülsen überbrückt werden (man kann sein Okular ja schlecht in der Luft hängen lassen <img src="/phpapps/ubbthreads/images/icons/smile.gif" alt="" /> ).
Bin ich hier auf dem richtigen oder auf dem Holzweg????
CS
Thorsten